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Alt 18-03-2015, 09:45   #45
Purzelinho
TBB Family
 
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Beiträge: 1.022
deutsche Medienvertreter versuchen Chinesische Unternehmen in Deutschland großzuschreiben und hetzen gegen deutsche Solarunternehmen, es ist nicht auszuschließen dass da der eine oder andere aus China dafür bezahlt wird, dass deutsche Unternehmen und deutsche Arbeitsplätze kaputt gehen, das geht auch darüber dass man die Unternehmen über die Börse angreift und schlechte Medienmeinungen verbreitet!

Also eine Promotwelle für Chinesische Solarunternehmen und Hetzkampagne gegen Deutsche Unternehmen wie Solarworld, was sich auch durch Börsenforen zieht.....

http://www.taz.de/!134978/


Dieser Bericht befasst sich mit einem von vielen fragwürdigen Experten und Analysten.

Einer der führenden Solarmarktexperten Deutschlands ist unter Druck. Medien wollen zukünftig auf die Analysen von Wolfgang Hummel verzichten.

„Bis zur weiteren Klärung der Interessenkonflikte“ werde man „auf Einschätzungen der Mitarbeiter des Zentrums verzichten“, schrieb der Leiter der ARD-Börsenredaktion, Burghard Schnödewind, der taz. Die Zeitschrift Der Aktionär will auf Zentrums-Mitarbeiter grundsätzlich nicht mehr zurückgreifen, teilte Chefredakteur Markus Horntrich mit.
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Bis heute spürt man beim " Der Aktionär " die Parteinahme für die chinesischen Solarhersteller bzw. das Schlechtreden der deutschen Solarindustrie, sprich Solarword als letzte grosse Firma. Die Online-Börsenzeitung " Der Aktionär " ist nach wie vor mit der Aufgabe beschäftigt, immer zum Zeitpunkt der Erholung des SW-Aktiekurses einen Bericht zu veröffentlichen, die Solar-Aktien chinesischer Solarfirmen in ein gutes Licht zu rücken und insbesondere die SW-Aktie in die Unsicherheits- und Abstiegsecke zu manipulieren, um einen nachhaltige Erholungsphase zu verhindern. Die Online-Zeitschrift bedient sich der Berteilung des ZDF ( Berliner Zentrum für Solarmarktforschung ).

Dazu folgender Absatz:

Die taz hatte im März über das ZSF und seinen Gründer Hummel berichtet. Der Inhalt: Am angeblichen ZSF-Sitz in Berlin-Charlottenburg befindet sich Hummels Privatadresse statt eines Forschungszentrums, der angebliche Direktor Leonard Herbig ist ein junger Masterstudent, der sich nebenbei in einer Internetfirma ein paar Euro dazuverdient.
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Diese Äußerung " der angebliche Direktor Leonard Herbig ist ein junger Masterstudent, der sich nebenbei in einer Internetfirma ein paar Euro dazuverdient" sagt schon viel über die Seriösität solcher (Hobby)Analysten aus.

Ein weiterer Absatz:

Hummel selbst arbeitet als kommissarischer Referatsleiter bei der Berliner Senatsverwaltung für Finanzen. Dort war er auch für die Rettung der Solarfirma Solon zuständig, die schließlich scheiterte. Während Solon in der Krise steckte, redete Hummel als Zentrums-Analyst das Unternehmen schlecht, als Referatsleiter sprach er von der Hoffnung auf einen Investor.

Auch weitere Interessenkonflikte sind nicht auszuschließen: Das Zentrum arbeitet zu großen Teilen als Unternehmensberatung. Auf der ZSF-Homepage sind unter „Referenzen“ Analysen für asiatische Firmen oder Investments in Asien aufgeführt. Die Auftraggeber bleiben im Unklaren.[/b] Nachfragen nach Interessenkonflikten beantwortet das Zentrum ebenso wie alle anderen Anfragen der taz nicht.
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Wichtig !!! Die Auftragsgeber bleiben im Unklaren, also damals und wahrscheinlich heute noch bezahlte Bashertätigkeit zugunsten chinesischer Firmen. !!!
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Der dritte Mann taucht auf

In der Öffentlichkeit treten die ZSF-Mitarbeiter fast ausschließlich mit einer proasiatischen Position auf: Der Standort Deutschland sei zu teuer, die deutsche Solarindustrie habe besonders gegen China keine Chance. Das war auch der Tenor, als das ZSF wenige Tage nach dem taz-Bericht vom März seinen dritten Mann, Joachim Zwicky, ins Rennen schickte.
[/red]

Für die Börsenredaktion der ARD und den Aktionär analysierte er am 27. März die Situation bei dem Wechselrichterhersteller SMA. Chinesische Firmen hätten inzwischen ihren Rückstand aufgeholt und seien „SMA technologisch dicht auf den Fersen“, so Zwicky. „Die Erosion der führenden Stellung von SMA wird sich fortsetzen“, sagte er der ARD-Börsenredaktion.

Auch Zwicky ist in China-Geschäfte involviert. Er ist Geschäftsführer von Zwicky Private Equity in München, die auf ihrer Homepage so wirbt: „Um die Möglichkeiten des chinesischen Marktes voll auszuschöpfen, sind strategische Partnerschaften mit chinesischen Unternehmen oder Akquisitionen zielführender als organisches Wachstum. Der Mittelstand in Deutschland nützt noch zu wenig diese Möglichkeiten.“
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Die taz hatte im März über das ZSF und seinen Gründer Hummel berichtet. Der Inhalt: Am angeblichen ZSF-Sitz in Berlin-Charlottenburg befindet sich Hummels Privatadresse statt eines Forschungszentrums, der angebliche Direktor Leonard Herbig ist ein junger Masterstudent, der sich nebenbei in einer Internetfirma ein paar Euro dazuverdient.
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Ein weiterer Absatz:

Hummel selbst arbeitet als kommissarischer Referatsleiter bei der Berliner Senatsverwaltung für Finanzen. Dort war er auch für die Rettung der Solarfirma Solon zuständig, die schließlich scheiterte. Während Solon in der Krise steckte, redete Hummel als Zentrums-Analyst das Unternehmen schlecht, als Referatsleiter sprach er von der Hoffnung auf einen Investor.

Auch weitere Interessenkonflikte sind nicht auszuschließen: Das Zentrum arbeitet zu großen Teilen als Unternehmensberatung. Auf der ZSF-Homepage sind unter „Referenzen“ Analysen für asiatische Firmen oder Investments in Asien aufgeführt. Die Auftraggeber bleiben im Unklaren.[/b] Nachfragen nach Interessenkonflikten beantwortet das Zentrum ebenso wie alle anderen Anfragen der taz nicht.
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Wichtig !!! Die Auftragsgeber bleiben im Unklaren, also damals und wahrscheinlich heute noch bezahlte Bashertätigkeit zugunsten chinesischer Firmen. !!!
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Der dritte Mann taucht auf

In der Öffentlichkeit treten die ZSF-Mitarbeiter fast ausschließlich mit einer proasiatischen Position auf: Der Standort Deutschland sei zu teuer, die deutsche Solarindustrie habe besonders gegen China keine Chance. Das war auch der Tenor, als das ZSF wenige Tage nach dem taz-Bericht vom März seinen dritten Mann, Joachim Zwicky, ins Rennen schickte.[/red]

Für die Börsenredaktion der ARD und den Aktionär analysierte er am 27. März die Situation bei dem Wechselrichterhersteller SMA. Chinesische Firmen hätten inzwischen ihren Rückstand aufgeholt und seien „SMA technologisch dicht auf den Fersen“, so Zwicky. „Die Erosion der führenden Stellung von SMA wird sich fortsetzen“, sagte er der ARD-Börsenredaktion.

Auch Zwicky ist in China-Geschäfte involviert. Er ist Geschäftsführer von Zwicky Private Equity in München, die auf ihrer Homepage so wirbt: „Um die Möglichkeiten des chinesischen Marktes voll auszuschöpfen, sind strategische Partnerschaften mit chinesischen Unternehmen oder Akquisitionen zielführender als organisches Wachstum. Der Mittelstand in Deutschland nützt noch zu wenig diese Möglichkeiten.“
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