ich denke der grösste denkfehler ist es, die zahl der kinder mit dem verfügbaren einkommen zu verknüpfen.
wenn das wirklich vom geld abhinge, dann müssten die ganzen multimillionäre im einen eigenen kindergarten haben und die sozialschwachen dürften sich in der welt nicht vermehren.
es ist aber gerade umgekehrt, in der dritten welt spricht man noch immer vom "kinderreichtum"
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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