Trotz Überwachung: USA haben keine Ahnung woher al-Kaida ihr Geld bekommt
Im amerikanischen Repräsentantenhaus gab es eine Anhörung über die gegenwärtigen US-Finanzgesetze, die die Finanzierung von Terroristen überwachen sollen. Untersuchung hätten ergeben, dass al-Kaida seit dem 11. September ein kleineres Budget habe.
Bei der Anhörung musste Lee Hamilton jedoch zugeben, dass 'die US-Regierung immer noch nicht annähernd genau [weiss], wie viel die al-Kaida von wem erhält oder wie sie ihr Geld ausgibt.' Man könne jedoch eine Trendlinie in der Finanzierung erkennen.
Außerdem sei es für al-Kaida nach den Anschlägen in Saudi-Arabien schwieriger geworden, Geld von dort zu erhalten. Trotz dieser Ergebnisse hat Hamilton keine neuen Vorschriften empfohlen.
Quelle:
www.ftd.de