EUR/USD sollte tatsächlich mehrtägig bis knapp unter das Januar-Hoch steigen, dies aber imo NICHT übertreffen. Dann käme selbst bei den Impulsleuten eine Korrektur. Man wird sehen, welches Wellenmuster das dann annimmt.
Eine Welle 3 runter kann bis zum/unter das Januartop noch regelkonform kommen - also im Hinterkopf zu behalten. Dafür spricht das Chartmuster mancher asiatischer Währungen zum Euro. Aber da der EUR jetzt zum Dollar schon so hoch gestiegen ist drängt sich eine derartige Kehrtwende nicht mehr geradezu auf. Normalerweise findet nämlich der Übergang von der 2 zur 3 eher statt, nicht erst kurz vor dem 100% Retracement; das spricht natürlich u.a. gegen meine (ursprüngliche?) These. Der Rest der Story findet sich bereits auf vorherigen Postings hier.
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Fremdanalysen:
USD/JPY -Elliott-Analyse hier:
http://www.wallstreet-online.de/ws/n...0.0&adautor=49
EUR/JPY Elliott-Analyse gibt es hier:
http://www.wallstreet-online.de/ws/n...4&m=3.59.2.0.0
Entsprechend
NASDAQ 100 :
http://www.wallstreet-online.de/ws/n...3&m=3.59.2.0.0
Sonntag, 20. März 2005 | 18:45 Uhr:
Die Sachlage ist klar, da ein intakter kurzfristiger Abwärtstrend und
Abwärtspotenzial bis 1.430 besteht. Kurzfristig wird es in der ersten Wochenhälfte eine
Zwischenkorrektur bis maximal 1.496+ geben. Anschließend blickt der NDX wieder nach unten und wird im Wochenverlauf neue Zwischentiefs bilden .
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Hinsichtlich mancher Aktienindices bin
ich noch mittelfristig bullisch eingestellt, da läuft "so etwas wie" eine Welle 4 - zumindest nach GEX, dem Indikator für den DAX: siehe
http://www.traderboersenboard.de/sho...455#post181455
Japanische Small Caps ebenfalls, siehe:
http://www.traderboersenboard.de/sho...222#post148222