Meine Schwiegermutter liegt das 2x mal auf Intensiv...kann net mehr laufen...wir müßen fast um Alles betteln und die Pflegeversicherung drückt sich um die Einstufunghat bereits 3x abgelehnt...erst als wir dem "Arzt" gedroht hatten gab´s ne Einstufung auf PFST 1...lächerlich...die Frau ist auf 3 einzustufen... wie auch Ihre behandelnden Ärzte bescheinigen...
Laut „Sozialhilfebericht“ des ( quelle: Statistischen Amtes für Hamburg und Schleswig-Holstein vom 22. November 2004 )sind „überdurchschnittlich viele ausländische Staatsangehörige“ Bezieher von Krankenhilfe durch die Träger der Sozialhilfe. Ein Phänomen, das aus der gesamten Bundesrepublik berichtet wird.
Über die Lage in Schleswig-Holstein heißt es im besagten Sozialhilfebericht: „Unter den Leistungsbezieherinnen und -beziehern von Krankenhilfe befinden sich 31 % ausländische Staatsangehörige.“ In Hamburg liege die Quote noch höher. Dort seien 41 Prozent aller Personen, denen Krankenhilfe durch die Träger der Sozialhilfe angedeiht, Ausländerinnen und Ausländer.
Privilegierung und „Gesundheitstourismus“
Proteste gegen die Privilegierung beispielsweise von Türken oder Ausländern vom Balkan, bei denen infolge der so genannten Sozialversicherungsabkommen sogar die Krankheitskosten der daheim lebenden Eltern von der deutschen Krankenkasse übernommen werden, sind vom Petitionsausschuss des Bundestages mit Mitgliedern aus allen etablierten Parteien abgewiesen worden.
Wegen eines anderen Missstandes hat Dr. Wolfgang Hoppenthaller bereits im vorvorigen Jahr Alarm geschlagen. Der stellvertretende Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern wurde am 2. Februar 2003 von der „Welt am Sonntag“ wie folgt zitiert: „Deutschland ist ein Schlaraffenland in puncto ärztlicher Versorgung. Auf dem Balkan beispielsweise gibt es so gut wie keine. Da braucht nur einer vom Balkan zu kommen, der einen Bekannten oder Verwandten in Deutschland mit gleichem Namen und einer gewissen Ähnlichkeit hat und sich dessen Chipkarte ausleihen. Schon ist das Ding geritzt. Mit dieser Chipkarte ist der Fremde bei der ersten Arztbehandlung in das deutsche Gesundheitssystem integriert.“ Laut Hoppenthaller nennt man dies in Expertenkreisen „Gesundheitstourismus“. Der Schaden durch „wandernde Chipkarten“ und „Gesundheitstouristen“ liege bei fast 1 Milliarde Euro je Jahr.