nun vorstandsschreck, ich bin der meinung dass es in der politik ähnlich wie beim fussball ist. teamgeist ist da angesagt.
wenn sich eine fussballmanschaft auf eine strategie und die manschaftsaufstellung geeinigt hat, dann kann nicht einer hingehen und während des spiels dem gegner den ball zuspielen und ihm vorlagen geben.
seehofer hat während des wahlkampfes die gemeinsame linie der union torpediert und der dem gegner vorlagen geliefert.
beim fussball würde der trainer nach dem spiel so einen mann rausschmeissen und nicht mit einem stammplatz in der A-mannschaft belohnen.
ein anderer punkt ist für mich noch, dass wir eigentlich mit 8 SPD ministern genügend leute auf der roten seite haben, da braucht's nicht noch den seehofer als neunten.
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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