Die in entfernter Zukunft geplante bemannte Mars-Mission wurde von der US National Academy of Sciences (NAS) kritisiert. Auf der langen Reise könnte es zwischen den Crew-Mitgliedern zu Konflikten, bezogen auf Sex, kommen.
Sexuelle Konflikte könnten für Ärgernis auf der rund 30 Monate langen Reise sorgen, da das Team auf sehr engen Raum miteinander leben muss. Eifersucht und Untreue oder sexuelle Belästigung sind zu befürchten.
Diese psychologischen Probleme seien sogar besorgniserregender, als der befürchtete Muskel- und Knochenschwund. Jedoch kann Sex auch von der Monotonie des Fluges ablenken.
Quelle:
www.aerztezeitung.de