wie immer spielt der spekulationszeitraum die wichtigste rolle,
lang u. erst recht mittelfristig ist der euro in einem klaren abwärtskanal, der seit februar nicht einmal gebrochen wurde.
im täglichen handel sind natürlich auch chancen auf der longseite.
entschärfen könnte die EZB den abwärtstrend mit einem klaren zinssignal nach oben. heute kommen von einigen notenbankern signale in richtung erhöhung noch im dezember.
kommt die erhöhung lässt der druck auf den euro nach.
auch das auslaufen des gewinn-rücktransfers dürfte in den nächsten wochen auslaufen und somit die nachfrage nach us-dollar senken.
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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