[Hellia]

http://www.aerztezeitung.de/medizin/...luecklich.html

Etwas kann da nicht stimmen, oder irre ich mich. 70% von Männer empfinden ihr Leben mit Kindern als erfüllter. Einerseits. Andererseits, 28% beklagen sich, dass sie zuwenig Zeit für sich haben. In meinem Verständnis ist es 100%-28%=72%. Und 26% fühlen sich mit Vatersein überfordert. Also, 100%-26%=74%. Wo sind dann die 28% mit nicht genügend Zeit für sich? 100-28-26= 46% der glücklichen? Wie kommt man auf 70? Kann es sein, dass diejenigen, die ihr Leben mit Kindern als erfüllt enpfinden, sich dabei doch unglücklich fühlen? Eine paar Gedanken dabei: "Erfülltes Leben ist nicht gleich ein glückliches Leben. Das Leben als erfüllt fühlen und erfüllt sein. Wie erkennt man das, dass man ein erfülltes Leben hat?"