Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 auf das World Trade Center in New York wurden unter anderem die Polizisten und Ärzte des Landes aufgefordert, sich gegen Pocken impfen zu lassen. Diese Empfehlung war bereits damals umstritten.
Nun wurden von den zuständigen staatlichen Behörden Daten ausgewertet, die man innerhalb von zwei Jahren von geimpften Personen gesammelt hat. Im Ergebnis dieser Auswertung steht jetzt fest, dass offenbar ein Mensch durch diese Impfung gestorben ist.
Weiter heißt es in diesem Bericht, dass 39 geimpfte Menschen nach der Behandlung unter schweren neurologischen Erkrankungen wie z. B. Meningitis litten. Diese Erkrankungen seien direkt der Pocken-Impfung zuzuordnen, so lautet es in dem Bericht weiter.
Quelle:
www.aerztezeitung.de