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Alt 09-02-2006, 07:30   #446
Starlight
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Wetterbericht



[COLORTokio: Softbank setzt Talfahrt fort

(Instock) Der Nikkei 225-Index erholte sich am Donnerstag von den Vortagesverlusten und legte zuletzt 1 Prozent auf 16.439 Punkte zu. Der Nebenwerte-Index Jasdaq verbuchte dagegen einen Verlust von 0,8 Prozent auf 130,9 Punkte. Nach verlustreichen Tagen konnten die meisten Finanzwerte, darunter Sumitomo (+ 2,4 Prozent auf 1.280.000 Yen), Shinsei (+ 1,6 Prozent auf 779 Yen) und Resona (+ 1,4 Prozent auf 436.000 Yen), Boden gutmachen. Bei den Automobilwerten reichte die Bandbreite von einem Kursverlust von 2 Prozent auf 247 Yen bei Mitsubishi Motors bis zu einem Plus von 1 Prozent auf 1.315 Yen bei Suzuki.

Eine Trendwende gab es auch im Technologiebereich. Capcom (+ 6,5 Prozent auf 1.367 Yen), Kyocera (+ 6,1 Prozent auf 10.740 Yen) und Toshiba (+ 5,7 Prozent auf 757 Yen) erholten sich. Weniger gefragt waren die Papiere von Kenwood (- 2,5 Prozent auf 279 Yen) und Elpedia (- 1,2 Prozent auf 4.840 Yen). Softbank büßte weitere 3,1 Prozent auf 4.050 Yen ein.

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Wetter in Deutschland heute[/COLOR]


Windig mit Schneeschauern
Im Tiefland auch Regen

Tief "Oili" zieht von der westlichen Ostsee nach Polen und bringt anfangs Sturmböen vor allem in freien Lagen. Im Einflussbereich hochreichender Meereskaltluft arktischen Ursprungs kommt es zu weiteren Schneeregen- und Schneeschauern bis in tiefe Lagen. Während am Freitag die Schauer im Norden nachlassen, schneit es an den Alpen weiterhin. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 3 und plus 3 Grad.

Am Donnerstag wechseln sich kurze Aufhellungen mit dichten Wolken ab. Dabei gibt es wiederholt Schauer in Form von Schnee, Schneeregen und Regen bei kräftigem, teils stark böigem Wind und Werten von 2 bis 5 Grad. In Lagen oberhalb von 400 Meter herrscht Dauerfrost von 0 bis minus 3 Grad. Der Wind reht im Norden auf nördliche Richtung, sonst herrscht ein westlicher Wind. In Hochlagen treten verbreitet Sturmböen, vereinzelt Orkanböen auf. Entsprechend ist dort mit starken Schneeverwehungen zu rechnen.

In der Nacht zu Freitag kommt es von Norden her zu schauerartigem Schneefall, der insbesondere am Alpenrand sowie generell an den Nordwesträndern der Mittelgebirge ergiebig ist. In den westdeutschen Flussniederungen fällt teils Schneeregen und Regen. In freien Lagen treten durch kräftigen Wind und Sturmböen weiterhin Schneeverwehungen vor allem im Bergland auf. Die Tiefstwerte liegen meist zwischen plus 2 und minus 2 Grad. Im höheren Bergland sinkt die Temperatur auf minus 3 bis minus 5 Grad.

Am Freitag gibt es vielerorts bei Höchstwerten zwischen minus 3 und plus 3 Grad weitere Schneeschauer, die vor allem im bayerischen Alpenvorland länger anhalten und ergiebig sind. Auch an den Nordwesträndern der Mittelgebirge kann zunächst längere Zeit schauerartig schneien, ehe es im Laufe der zweiten Tageshälfte von Norden etwas trockener wird. Im Nordseeumfeld sowie entlang von Ems und im Rheintal mischen sich Regentropfen unter den Schnee. Der Wind aus West bis Nord weht weiterhin kräftig, in höheren Lagen sind noch immer Sturmböen möglich.

Am Samstag fällt Richtung Sachsen und Ostbayern noch etwas Schnee. Sonst ist es zwar trocken, es halten sich aber noch viele dichte hochnebelartige Wolken. Lediglich im Ostseeumfeld kommt die Sonne häufiger zum Vorschein. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 4 Grad in den südostdeutschen Mittelgebirgen und plus 2 Grad an den Küsten von Nord- und Ostsee.









Wetter in Österreich heute







Quelle: Wetter online
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