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Alt 10-02-2006, 07:14   #447
Starlight
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Wetterbericht



[COLORTokio: Softbank setzt Talfahrt fort

(Instock) Der Nikkei 225-Index erholte sich am Donnerstag von den Vortagesverlusten und legte zuletzt 1 Prozent auf 16.439 Punkte zu. Der Nebenwerte-Index Jasdaq verbuchte dagegen einen Verlust von 0,8 Prozent auf 130,9 Punkte. Nach verlustreichen Tagen konnten die meisten Finanzwerte, darunter Sumitomo (+ 2,4 Prozent auf 1.280.000 Yen), Shinsei (+ 1,6 Prozent auf 779 Yen) und Resona (+ 1,4 Prozent auf 436.000 Yen), Boden gutmachen. Bei den Automobilwerten reichte die Bandbreite von einem Kursverlust von 2 Prozent auf 247 Yen bei Mitsubishi Motors bis zu einem Plus von 1 Prozent auf 1.315 Yen bei Suzuki.

Eine Trendwende gab es auch im Technologiebereich. Capcom (+ 6,5 Prozent auf 1.367 Yen), Kyocera (+ 6,1 Prozent auf 10.740 Yen) und Toshiba (+ 5,7 Prozent auf 757 Yen) erholten sich. Weniger gefragt waren die Papiere von Kenwood (- 2,5 Prozent auf 279 Yen) und Elpedia (- 1,2 Prozent auf 4.840 Yen). Softbank büßte weitere 3,1 Prozent auf 4.050 Yen ein.

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Wetter in Deutschland heute[/COLOR]


Weitere Schneeschauer
Örtlich ergiebiger Schneefall

Mit der Verlagerung von Tief 'Oili' von der Oder bis nach Ungarn kommt es am Freitag vor allem in der Südhälfte Deutschlands zu weiteren, vielfach schauerartigen Schneefällen. In Teilen Bayerns ist der Niederschlag weiterhin ergiebig. Im weiteren Verlauf ist dann der Alpennordrand von Dauerschneefall betroffen, von Norden her wird es trocken. Zum Wochenende kommt es unter Hochdruckeinfluss zu einer Wetterberuhigung. Nachts tritt verbreitet Frost auf.

Am Freitag gibt es vielerorts bei Höchstwerten zwischen minus 3 und plus 3 Grad weitere Schneeschauer, die vor allem in Teilen Niederbayerns durch 'Staueffekte' am Bayerischen Wald länger anhaltend und ergiebig sind. Auch an den Nordwesträndern der Mittelgebirge kann es zunächst längere Zeit schauerartig schneien, ehe es dort im Laufe der zweiten Tageshälfte von Norden her trockener wird. Von der Ems bis zur Uckermark und nördlich davon bleibt es vielerorts trocken, anfangs fallen gebietsweise noch ein paar Flocken. Der Wind aus West bis Nord weht weiterhin kräftig, in höheren Lagen sind noch immer Sturmböen möglich.

In der Nacht zu Samstag verlagern sich die Schneefälle im Süden weiter südwärts, so dass vermehrt Gebiete in Oberbayern und am nördlichen Alpenrand von ergiebigen Niederschlägen betroffen sind. Örtlich ist mit 10 bis 25 Zentimeter Neuschnee innerhalb von 12 Stunden zu rechnen. Vom Bayerischen Wald bis zum Erzgebirge nimmt die Intensität der Schneefälle ab. Sonst ist es trotz teils dichter Wolken vielerorts trocken oder es kommt nur zu leichten Schneefällen. In höheren Lagen weht ein mäßig bis starker Nordwind.

Am Samstag fällt Richtung Sachsen und Ostbayern noch etwas Schnee. Sonst ist es zwar trocken, es halten sich aber noch viele dichte hochnebelartige Wolken. Lediglich in Richtung Küsten und im äußersten Südwesten gibt es zeitweise sonnige Abschnitte. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 4 Grad in den südostdeutschen Mittelgebirgen und plus 3 Grad an den Küsten von Nord- und Ostsee und am Niederrhein.

Am Sonntag kommt es unter Hochdruckeinfluss zu einer Wetterberuhigung. Neben einigen dichten, hochnebelartigen Wolken scheint gebietsweise auch die Sonne und es fallen nur noch vereinzelt ein paar Flocken. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 4 und plus 4 Grad, der Nachtfrost verschärft sich.








Wetter in Österreich heute







Quelle: Wetter online
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