Anstatt reumütig zu sein, versucht man jetzt .......!
Die Anwaltskanzlei des zurückgetretenen Postchefs Zumwinkel kritisierte dagegen,
dass die aus Liechtenstein stammenden Daten offenbar von einem Informanten beschafft worden seien, "der eine Straftat begangen hat", sagte Martin Wulf von der Kanzlei Streck Mack Schwedhelm. Der Anwalt äußerte auch Zweifel an der Verwertbarkeit der Daten.
Wie inzwischen bekannt wurde, hatte Zumwinkel bereits am Donnerstag vier Millionen Euro per Blitzüberweisung an die Verwahrkasse der Staatsanwaltschaft Bochum gezahlt.
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http://www.sueddeutsche.de/wirtschaf...el/162/158734/