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wobei es mich stört, wenn denkverbote erteilt werden sollen. bei der klimadebatte empfinde ich mich oft ins mittelalter zurückversetzt. damals war der zweifel an der unfehlbarkeit des papstes einem todesurteil gleich.
wer heute daran denkt, ob nicht doch andere o. natürliche ursachen grund für die klimaänderung als der CO2 ausstoss ist, der wird auch wie ein ketzer behandelt.
da nirgends mehr gelogen wird als in der politik, sollte einem schon ein gewisser zweifel aufkommen, wenn politiker sich so ein thema zur herzenssache machen.
als spekulant, kann ich mir immer nicht die frage verkneifen, wer verdient an einer sache?
interessant ist doch die debatte, dass jetzt argumente in die richtung gehen, dass mit atomenergie am wirksamsten CO2 verhindert werden kann. frankreich und england wollen durch massiven ausbau der kernenergie ihre klimavorgaben erfüllen.
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