Wenn sich solche schon selbst aus dem Leben katapultieren, dann
sollten die es doch bitte so machen, dass keine Unbeteiligten, wie
in diesem Fall der Lokführer, mit hinein gezogen werden. Der arme
Mann wird nun die nächsten Jahre unter einem schweren Trauma
zu leiden haben. Ebenso die "Aufräumer", die noch die Fetzen aus
den Schienen kratzen durften.
Sowas kann man auch galanter regeln, beispielsweise mit einem
Medikamentencocktail und ner Pulle Schnaps.
Dazu gibt es da bestimmt auch was von Ratiopharm...