Der Chef des Internationalen Währungsfonds, Strauss-Kahn, widerspricht der Ansicht des Nobelpreisträgers Krugman, wonach Österreich von einem Staatsbankrott bedroht sei. Die Situation in Österreich bereitet Strauss-Kahn jedenfalls "keine speziellen Sorgen". "Faktum" sei zwar, dass Österreich massiv in Osteuropa engagiert sei. Das treffe aber auch auf andere Länder wie Italien, Belgien, Deutschland und Frankreich zu: Sollte die Lage in Osteuropa schwieriger werden, dann würde nicht nur Österreich Probleme bekommen.
(orf.at)
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