Dr. Schultz hält einen Ausbruch nach unten ebenso für möglich wie eine Korrektur:
Zitat:
Noch ist es aber nicht soweit, und das untere Schaubild mahnt nun auch schon wieder zur Vorsicht. Denn mit Erreichen des oberen Bollinger Bandes am Donnerstag schwächte sich die Dynamik ab, und am Freitag schnitt der Stochastik seine Signallinie nach unten. Diese Konstellation deutet nun eher auf eine Verschnaufpause hin, die durchaus bis zu der nun als Unterstützung wirkenden Marke von 4685 Punkten führen könnte. Aus charttechnischer Sicht fällt die Entscheidung nun bei der auch psychologisch nicht unwichtigen Marke von 5000 Zählern. Kann sich der DAX klar über diesen Widerstand und den Abwärtstrend hinwegsetzen, liegt ein neues Kaufsignal vor. Dann sollten die Börsenampeln für den Sommer auf grün stehen. Prallt die Notierung jetzt aber nach unten ab, stehen die Zeichen kurzfristig auf Korrektur, während mittelfristig alles beim Alten bleibt.
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