Eines Tages ging ein Gänseküken in die große Welt hinaus um mal so kochen wie Mama zu besten Zeiten, als plötzlich ein fetter, ekelhafter Kerl messerwetzend und schnaufend auf das nackerde Huhn, welches laut und gackernd seinen Tod kommen sah und
seufzend umherrannte weil es den schiefen Baum nicht erklimmen konnte. Der Kerl sah mordslüstern den Baum entlang und überlegte nicht lange, zückte sein Messer und plötzlich brach ein Ast vom Baum ab und krachte vollgas aufs Dach und zerstörte dadurch einen alten Schornstein.
Dadurch könnte das Gänseküken einen Fluchtplan ausarbeiten und bibbernd machte sich das Kücken auf zu dem Weg zum Scheunentor wo viele andere Gänseküken bereits
todesmutig auf den Mörder warten, dabei kam es zum Kampf . Jetzt schlug das letzte Stündlein des Fieslings, der hinterücks eins auf seinen Schädel bekam und laut aufschrie.
Nun konnte das Küken fröhlich singend seinen Abenteuern entgegen fiebern. Es zitterte nun nicht mehr wie ein hilfloses kleines, verlorenes, armes, junges Rehkitz. Stattdessen fühlte sich das kuschelige kleine daunenknäul wie ein Rottweiler.
Sein Gänsebrüstlein orientierte sich an einer Buche, die groß und grün vor Leben strotzte.
Darauf tanzte ein riesengrosser Geier, der wohl lange nichts besonders zum sex mit Einhörnern getrieben hat.
Darum sah sich der Geier das Bild mit einer vulgär aussehenden Gänsemutti fragend an und holte tief Luft, bevor er stolz das goldige Talismännchen aus der Tasche hervorkramte, um damit die Gedanken an die kleine Gänsemutti zu verscheuchen. Jetzt sah das ganze Ameisenvolk zornig auf die
stinkenden Gänse, welche
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