das after - war szenario
hi,
ein thema das ich in diesem thread ausschließlich unter perspektive zur anlageentscheidung diskutiere.
nach dem motto zu erst das fressen, dann die moral
so wie es zur führung eines krieges gewinner gibt,(rüstung, puts auf aktien, call ölpreis)
so wird es auch nach dem krieg branchen geben, die überdurchschnittlichen profit daraus ziehen.
im fall irak steht nun öl natürlich an oberster stelle. ich denke man kann beim rohölpreis wohl unbesorgt auf puts gehen, der preis dürfte sich relativ schnell gegen 23 dollar bewegen.
einige ölaktien werden sicher auf profitieren, aber ich denke mehr langfristig.
man muss da schauen, welche firmen bekommen die ölquellen zugesprochen.
da denke ich an exxon, BP, chevron, ENI, viellicht auch royal dutch.
vergessen kann man französische o. russische ölfimen.
aber wie gesagt, die kommen erst in einem späteren ablauf.
ich glaube den grossen profit werden, die ölausrüster und natürlich baufirmen machen.
die ölförderanlagen sind jahrelang vernachlässigt worden, es müssen von den ölgesellschaften riesige investitionen in die infrastruktur geleistet werden.
der pipelinebau hat auch milliarden zu erwarten.
welche aktien sind da also zu wählen?
ich denke da erstmal an schlumberger u. hallibourton,
hat jemand noch weitere kandidaten?
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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