thanks crazy_coco
hola,
Das Vertrauen mit Einsatz danken
Jermaine Jones soll in Ahlen von Beginn an für die Frankfurter Eintracht stürmen
FRANKFURT A. M. Jermaine Jones hat ein Problem: "Ich treffe derzeit im Training mehr den Pfosten als das Tor", sagt der Angreifer des Fußball-Zweitligisten Eintracht Frankfurt, um dann grinsend anzufügen: "Aber vielleicht ist das ja ein gutes Zeichen für das Spiel in Ahlen." Bei der Mannschaft von Trainer Werner Lorant muss Jones' Team am Sonntag (15 Uhr) beweisen, ob es die 2:3-Heimniederlage gegen Eintracht Trier gut weggesteckt hat. Trainer Willi Reimann ist diesbezüglich optimistisch und glaubt, bei seinen Spielern nach dem Tiefschlag eine Trotzreaktion erkannt zu haben. "Wir wollen auch nach dem Spiel in Ahlen noch Dritter sein", sagt er, was der Eintracht (47 Punkte) nur bei einem Sieg in Westfalen gelingen dürfte, stehen die Verfolger Mainz (46 / gegen Burghausen) und Trier (45 / gegen St. Pauli) doch vor lösbaren Heimaufgaben. Die Eintracht habe alles selbst in der Hand, so Reimann, der sein Selbstvertrauen auch damit demonstrieren will, "dass wir unser System mit zwei Spitzen auf jeden Fall spielen werden".
Jones spielt in den Plänen des Trainers eine große Rolle. Auf die Frage, ob er dem U 21-Nationalspieler nach dessen Verletzungspause zutraue, in Ahlen bereits in der Anfangself zu stehen, antwortet Reimann: "Auf jeden Fall" und begründet dies damit, "dass Jermaine sichtbare Fortschritte macht" und das Testspiel in Lich (6:1), bei dem der Stürmer zweimal traf, ihn weitergebracht habe. Zudem habe der Angreifer bereits gegen Trier gut gespielt.
Jones selbst spürt, dass seine körperliche Verfassung von Tag zu Tag besser wird. Sollte der Trainer ihm sein Vertrauen schenken, will er "alles geben, solange die Kraft reicht". Somit würde er neben Markus Beierle stürmen, während Alexander Schur nach abgelaufener Sperre und Ervin Skela im zentralen Mittelfeld spielen. Ob Henning Bürger oder Bakary Diakité auf der linken Außenbahn beginnen, will Reimann, der auf David Montero (Gelbsperre) verzichten muss, nach taktischen Gesichtspunkten entscheiden.
Neben Pawel Kryszalowicz, der nach seinem erneuten Muskelfaserriss erst am Ende der Woche mit leichtem Lauftraining beginnen soll, ist auch Jens Keller angeschlagen. Wegen einer Verhärtung in der Leiste musste der Kapitän gestern auf die zweite Trainingseinheit verzichten. q: e-hp
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Ciao Stefano
Ich wurde nicht gefragt...ob ich geboren werden wollte...
Ich werde nicht gefragt...ob ich sterben will...
also lasst mich LEBEN...wie ich es will...!
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