Motherboard-Upgrade
Frischzellen für müde PCs
Von Andreas Ilmberger und Manfred Rindl / Juni 2001
Um ein System in den besten Jahren auf die Höhe der Zeit zu hieven, hilft nur der Austausch des Mainboards. Meist schließt diese Aktion auch den Wechsel von Prozessor und Speicher ein. Das klingt zwar komplex, wird mit unserem Workshop aber zum Kinderspiel.
Motherboard einbauen I: Vor der großen Schlacht das Feld räumen
Motherboard einbauen II: Schraubklammer als Stützpfeiler für das neue Board
Motherboard einbauen III: Das Motherboard bekommt ein neues Zuhause
Speichermodul einsetzen I: Die Speicherfrage vor dem Upgrade klären
Speichermodul einsetzen II: Simm-Sala-Dimm – Speicher-DIMMs einbauen
Prozessor einsetzen I: Sockel Dir einen - Prozessor richtig einsetzen
Prozessor einsetzen II: Wärmeleitpaste - weniger ist auch hier mehr
Kühler montieren II: Kühler falsch montiert – Prozessor gegrillt
Kühler montieren I: Eine gute Montage beginnt bereits beim Händler
Das Wort zum Schluss
Aufrüstwilligen, die nicht von Fortuna geküsst wurden, hilft dieser Workshop weiter. Dabei ist es völlig gleich, ob Ihr Herz für AMD- oder Intel-Rechner schlägt. Beim Einbau sind alle Boards zunächst gleich, und eventuelle Eigenheiten beschreiben wir Ihnen in Schritten. Ehe Sie Ihren Rechner zerpflücken, sollten Sie besser alles Wichtige genau durchlesen.
Sind alle Zweifel beseitigt und ist Ihr Tatendrang ungetrübt, legen Sie los! Nehmen Sie sich Zeit für das Upgrade. Halten Sie sich den Sonntag frei und spendieren Sie Ihren Lieben ein Wellness-Wochenende. Ganz wichtig: Bevor Sie den Schraubendreher auch nur anschauen, machen Sie bitte ein Backup Ihrer Daten. Nach dem Umrüsten ist eine Neuinstallation von Windows fällig, die in aller Regel mit Format C:\ beginnt.
Es beginnt mit dem Einbau des Motherboards, und dazu brauchen Sie Ihre erste Portion Mut.
hier holt ihr euch den Mut:
http://www.hitware.de/artikel/c_artikel_8806896.html