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Alt 13-08-2004, 08:14   #55
vorstandsschreck
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Nachfolgendes ( siehe Text unten ) sehe ich ähnlich.
Deshalb lege ich bei Evotec und Software nach und kaufe dazu.

Bei Lufthansa bin ich leider eine Woche zu früh eingestiegen ( ist halt Pech ). Die Ölpreisdiskussion hat LH runtergezogen. LH sollte aber langsam den Boden gefunden haben und eine Kurserholung könnte eintreten. Eigentlich hätte ich LH halten sollen. Ich sehe aber bei Evotec und Softwäre derzeit mehr Kurspotenzial und gehe erneut ein Verlusrisiko ein.




Meine KAUF- / VERKAUSORDER ( für Freitag 16:00 Uhr )

Lufthansa Wkn: 823212; Stück: 5000 reduziere/ VERKAUFE 2000 Stk. ( gestriger Schlusskurs 8,59 € )

Evotec Wkn: 566480; Stück: 8000 erhöhe / KAUFE 2000 Stk. ( gestriger Schlusskurs 2.45€ )

Software AG Wkn: 330400; Stück: 1000 erhöhe / KAUFE 500 Stk. ( gestriger Schlusskurs 23,90 )




Evotec OAI: Halten

Die Landesbank Baden-Württemberg stuft die Aktie der deutschen Evotec OAI (Nachrichten) in einer Analyse vom 11. August von " Verkaufen" auf " Halten" herauf.

Das erste Halbjahr sei, wie erwartet, enttäuschend verlaufen und weise wieder ein negatives EBITDA in Höhe von minus 4,1 Mio. Euro aus. Das per Juli auf 62 Mio. Euro angestiegene Orderbuch und der Verkauf einer weiteren EVOscreen-Anlage lasse jedoch hoffen, dass das Umsatzwachstum von 3 % bei konstanten Wechselkursen erreicht werde.

Der Aktienkurs habe seit der Abstufung der Analysten 39,3 % verloren und sei auf Peer- Group Basis unterbewertet und im DCF-Modell fair bewertet. Die Analysten erhöhen auf Grund einer zu erwartenden Geschäftsbelebung ihr Rating von " Verkaufen" auf " Halten" .




Euro am Sonntag: Software AG

....Der Kraftakt zahlt sich aus. Erst am Donnerstag korrigierten die Darmstädter die Gewinnerwartungen angesichts sinkender Kosten und steigener Lizenzerlöse nach oben - zum zweiten Mal im laufenden Jahr. Operativ soll der Gewinn vor Zinsen und Steuern nun um mindestens 40 Prozent auf 83 Millionen Euro steigen. Ursprünglich hatte das Unternehmen ein Plus von über 20 Prozent angestrebt. \"Das Geschäft läuft eben gut\", so Streibich. Auch Investoren finden die Aktie wieder spannend: Mit einem Kursplus von 70 Prozent seit Jahresanfang ist das Papier der stärkste Wert im TecDAX.

Und ein Ende des Höhenflugs ist vorerst nicht in Sicht. \"Im Vergleich mit den Wettbewerbern ist die Aktie immer noch klar unterbewertet\", sagt Mirko Maier, Software-Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg. \"Die Software AG liegt bei einem 2005er-KGV von neun. Die Vergleichsgruppe hat 16\". Wenn Streibich so weitermacht, dürfte sich die Bewertungslücke bald schließen.
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MfG.
Vorstandsschreck



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