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Alt 01-03-2014, 08:53   #106
Purzelinho
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Rückenwind für den Wind....und Gegenwind gegen Sigmar Gabriel s und Horst Seehofer s Pläne die Windenergie zu deckeln und Ausbaubeschränkungen in Form von Mindestentfernungen zu erlassen.... Kurz gesagt, das Volk will nicht dass die Energiewende misslingt indem man nach der Solarenergie auch noch die Windenergie abwürgt....


http://www.finanznachrichten.de/nach...die-en-007.htm

Zitat:
"Seehofer sabotiert de Energiewende, in dem er mit überzogenen Abstandsregeln den dezentralen Ausbau der Windkraft in Bayern verhindert und gleichzeitig auch gegen den Netzausbau kämpft", sagte Oliver Moldenhauer von Campact. "Wer weniger Stromtrassen will, muss für mehr Sonnen- und Windenergie vor Ort sorgen." Mit seinem "Gegen-Alles-Kurs" gefährde Seehofer auch den Atomausstieg, da vier der neun noch laufenden Atomkraftwerke in Bayern stehen. "Seehofer sollte auf die Bevölkerung hören: 76 Prozent der Bayern wollen dass die Windkraft in Bayern ausgebaut wird. Und 59 Prozent befürworten neue Stromtrassen, wenn damit Windstrom nach Bayern geleitet wird und nicht Kohlestrom", sagte Moldenhauer. Dies hat eine repräsentative TNS Emnid-Umfrage im Auftrag von Campact ergeben.

Sogar ENBW will dass mehr Windenergie in SüdDeutschland ausgebaut werden kann....Sigmar Gabriel und Horst Seehofer wollen das ja verhindern und die Energiewende stören...

http://www.finanznachrichten.de/nach...ausbau-003.htm

Zitat:
01.03.2014 | 01:01

dts Nachrichtenagentur·Mehr Nachrichten von dts Nachrichtenagentur
EnBW-Chef kritisiert Beschränkungen beim Windenergie-Ausbau

Frank Mastiaux, Chef des Energiekonzerns EnBW, kritisiert die vorgesehenen Beschränkungen beim Ausbau der Windenergie an Land. Die Pläne von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) müssten "noch einmal überdacht" werden, sagte Mastiaux der "Frankfurter Rundschau" (Samstagsausgabe).

Gabriel will die Regeln im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zur Förderung der Windkraft so umbauen, dass in Süddeutschland künftig nur noch ein geringer Zubau die Folge wäre. Mastiaux hingegen betonte laut FR: "Es erhöht die Stabilität und Versorgungssicherheit, wenn der Ausbau von Windkraft gleichmäßiger über die ganze Bundesrepublik verteilt wird, auch wenn dann nicht alle Anlagen an den ertragreichsten Standorten an den Küsten stehen." Dazu gehöre, "mehr Anlagen in Baden-Württemberg zu installieren." Der Manager verteidigt zugleich das EEG. "Wenn man jetzt im Galopp die Pferde sprich: das Fördersystem wechselt, fängt die Lernkurve wieder von vorne an", sagte Mastiaux in der "Frankfurter Rundschau" und fügte hinzu: "Deshalb ist eine EEG-Reform aus meiner Sicht der pragmatischere Weg
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