ich denke, so wie man immer wieder erfolglos den versuch unternimmt die probleme mit waffengewalt zu lösen, könnte man es auch mal mit anderen methoden versuchen.
früher gab es zwischen deutschland und frankreich eine erbfeindschaft. die wurde auch von den jeweils regierenden mit ordentlich hetze immer sehr gepflegt.
als sich die menschen näher kamen, es austausch von schülern und jugendlichen gab, da war das mit der erbfeindschaft schnell vorbei.
ich denke weder franzose noch deutscher würde sich heute sowas einreden lassen.
bildung und die möglichkeit sein leben durch eigene arbeit zu bestreiten ist natürlich auch vorraussetzung. es ist halt so, wenn auch der kleine mann was zu verlieren hat, dann passt er mehr auf, was die grossen da oben machen.
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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