Das US-Militär untersucht im Irak ein mögliches Kriegsverbrechen. Ein Soldat soll einen gefangenen und verletzten Aufständischen per Kopfschuss in Falludscha getötet haben, berichteten mehrere US-TV-Sender übereinstimmend. Sie zeigten auch Bilder der Tat. Verletzte Iraker seien nach einem schweren Gefecht in einer Moschee zurückgelassen worden, so die Berichte. Am nächsten Tag holte eine andere US-Einheit sie ab. Dabei sei es zu der Bluttat gekommen. Warum die Gefangenen zuerst zurückgelassen worden waren, ist unklar.
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