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Alt 24-02-2015, 07:14   #100
Purzelinho
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Das Atomzeitalter geht zu Ende, das Solarzeitalter kommt!

http://www.onvista.de/news/ots-agora...r-welt-2087941

Zitat:
OTS: Agora Energiewende / Sonnenergie wird in vielen Teilen der Welt ...
heute, 08:02 dpa-AFX
Zitat:
Bereits heute ist Solarstrom kostengünstig: So ist in dem sonnigen Wüstenstaat Dubai vor wenigen Wochen ein langfristiger Solar-Stromvertrag für 5 Cent pro Kilowattstunde abgeschlossen worden, in Deutschland können große Solarkraftwerke Strom für weniger als 9 Cent pro Kilowattstunde liefern. Zum Vergleich: Strom aus neuen Kohle- und Gaskraftwerken kostet heute zwischen 5 bis 10 Cent pro Kilowattstunde, Strom aus neuen Atomkraftwerken bis zu 11 Cent.
man muss aber hinzufügen, ein abgeschriebenes Atomkraftwerk, welches sich nicht gegen die Schäden eines Supergaus versichern muss und wo versteckte Subventionen nicht mitgezählt werden, die aber bei Solarenergie mit gezält werden!

http://www.finanzen.net/nachricht/ak...lusten-4199478

Zitat:
23.02.2015 14:01

Frankreichs Atomkonzern Areva mit Milliardenverlusten


PARIS (dpa-AFX) - Der weltgrößte Atomkonzern Areva rechnet für das Geschäftsjahr 2014 mit Milliardenverlusten. Nach vorläufigen Zahlen muss das staatlich kontrollierte Unternehmen im vergangenen Jahr ein Minus von 4,9 Milliarden Euro hinnehmen, wie Areva am Montag in Paris mitteilte. Im Vergleichszeitraum 2013 hatte der Fehlbetrag noch bei 494 Millionen Euro gelegen. Begründet wurde der Verlust mit Wertminderungen und Rückstellungen beim Reaktorbau.
Und wer zahlt für die Milliardenverluste, resultierend aus dem Atomgeschäft? Die Steuerzahler! Auch diese "Subentionen" werden nicht in den Atomstrompreis eingerechnet!

http://www.iwr.de/news.php?id=28257

Zitat:
23.02.2015, 09:42 Uhr Meldung drucken | Artikel empfehlen

Presse: Areva braucht nach Milliardenverlust Hilfe vom Staat

Paris – Medienberichten zufolge wird der französische Energiekonzern Areva für 2014 einen hohen Milliardenverlust ausweisen. Da der Konzern zum größten Teil in staatlicher Hand ist, drohen diese Kosten auf den französischen Steuerzahler zurückzufallen.

Wie die französische Zeitung „Le Figaro“ mit Bezug auf Insider berichtet wird der französische Energie- und Atomkonzern Areva für das Jahr 2014 einen Nettoverlust von rund vier Milliarden Euro ausweisen. Der französische Staat ist mit rund 87 Prozent an dem Energiekonzern beteiligt. Eine bedrohliche Situation für die französischen Steuerzahler.
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