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Alt 17-06-2015, 09:02   #64
Purzelinho
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http://www.freiepresse.de/LOKALES/MI...kel9224077.php

Zitat:
Messe - Solarworld stellt Neuheiten vor

erschienen am 17.06.2015

Freiberg/München. Die Solarworld AG hat auf der Messe "Intersolar Europe" drei Neuentwicklungen vorgestellt. Wie Pressereferentin Claudia Hanisch gestern weiter informierte, präsentierte der Konzern, der seinen Hauptproduktionsstandort in Freiberg hat, in der vergangenen Woche in München einen Solarstromspeicher in Lithium-Eisenphosphat-Technologie ab 2 Kilowatt Batteriekapazität, einen Wechselrichter für kleine Solarstromanlagen sowie biafaziale Zellen. Letztere seien in der Lage, sowohl den direkten Lichteinfall auf der Vorderseite als auch die indirekte Reflexion auf der Rückseite der Zellen für die Gewinnung von Elektroenergie zu nutzen. Dadurch erhöhe sich die Ausbeute um bis zu 25 Prozent. "Unser Stand war dicht umlagert, es gab viele interessante Gespräche", berichtet Hanisch von der nach eigener Darstellung "weltweit führenden Fachmesse der Solarwirtschaft". Solarworld habe rund 3400 Mitarbeiter und setze etwa 60 Prozent seiner Produkte in den USA ab. (jan)
http://www.wissenschaft-aktuell.de/a...015589836.html

Zitat:
19. Mai 2015
Energie Materialforschung Nanotechnologie Physik Technik
Schwarzes Silizium: Bessere Solarzellen für Nordländer

Von Jan Oliver Löfken
Bei schrägem Lichteinfall erzeugen Zellen mit nanostrukturierter Oberfläche mehr Strom als konventionelle Module
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Zitat:
Diese Arbeit, die teilweise vom deutschen Solarunternehmen SolarWorld unterstützt wurde, könnte zu Solarzellen führen, die besonders für Deutschland, Skandinavien und andere weit nördlich oder südlich vom Äquator gelegene Regionen optimiert wären. Da sie auch aus dem weltweit dominierenden Werkstoff – kristallines Silizium – bestehen, wäre eine günstige Massenfertigung möglich. Ausgehend von ihren ersten Studien wollen Savin und ihre Kollegen weitere Solarzellen mit nanostrukturierten, schwarzen Oberflächen entwickeln. Sie halten es für gut möglich, dass sich mit einem weiter optimierten Design der Solarzellen auch Wirkungsgrade deutlich über 23 Prozent erreichen ließen.
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