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Alt 14-09-2013, 12:34   #24
Benjamin
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Clemens Schmale, Finanzmarktanalyst, schrieb hier http://www.godmode-trader.de/artikel...hoehen,4433236
am Samstag, 12.12.2015 - 10:48 Uhr dies:

US-Immobilien: Wieder in luftigen Höhen
Die Preise von US Immobilien liegen nur noch 5% unter den Niveaus aus 2007.

Zitat:
Die Bedenken, dass es gleich zu einer neuen Übertreibung auf dem Immobilienmarkt kommt, sind überzogen.
Zitat:
Grafik 1 zeigt neben den Hauspreisen auch die Reallohnentwicklung des durchschnittlichen Amerikaners. Seit Ende der 70er Jahre haben sich die Reallöhne kaum vom Fleck bewegt. Die Hauspreise sind seit 1978 sowohl nominal wie auch real gestiegen. Der Lohn blieb auf realer Basis fast unverändert. Für den Durchschnittsamerikaner ist der Erwerb einer Immobilie also teurer geworden.
Zitat:
Steigen die Reallöhne nicht, dann sind die übertriebenen Preise aus 2007 in fünf Jahren wieder erreicht. Kühlt sich der Markt nicht bald ab, dann steuern die USA mit voller Fahrt auf eine neue Immobilienkrise zu. Noch ist es nicht zu spät den Markt abzukühlen. Dafür müssten die Zinsen allerdings recht rasch über 1% steigen. Geschieht das nicht, dann lässt sich eine Wiederholung der Krise kaum aufhalten.



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Quelle für die unten angehängte Charts: https://research.stlouisfed.org/fred2/graph/?s[1][id]=MORTGAGE30US

Geändert von Benjamin (08-07-2020 um 21:45 Uhr)
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