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Alt 10-02-2006, 16:23   #1
Hertner
TBB Stammgast
 
Registriert seit: Nov 2005
Beiträge: 57
Heißeste Aktie 2006!!!

 Die möglicherweise heißeste Aktie im Jahr 2006!
VISUALMED CLINICAL SOLUT.CORP. REGISTERE...
WKN.: A0DN3C
Visualmed Clinical Solutions: Die Heißeste Aktie 2006?
In den letzten Monaten haben wir für Sie intensiv nach Aktien gesucht, die ein Kurspotenzial von mehreren
100% versprechen. Nach endlosen Stunden der Recherche, Datenauswertung und langen Diskussionen hat
unser Team für Sie einen einzigartigen Aktientipp parat. Erst vor kurzem sind wir auf dieses Unternehmen
gestoßen und wir sind stolz darauf, dass wir Ihnen diesen viel versprechenden Aktientipp ans Herz legen
können. Das gesamte Team vom InvestorAlert ist absolut enthusiastisch für das besagte Unternehmen und wir
erwarten im Jahr 2006 eine herausragende Performance der Aktie. Diesem Unternehmen gehört die Zukunft!
 150% Kursgewinn möglich
 Milliarden-Dollar-Markt entsteht
 Potenzieller zukünftiger Global Player
Dies sind nur wenige der vielen interessanten Aspekte, die unser neuer Aktientipp bietet. Bevor wir aber auf das
Unternehmen selbst eingehen, möchten wir Ihnen zunächst einige Daten und Fakten zu Markt und der
Technologie näher bringen. Sie werden sehen, es handelt sich um eine hoch spannende Sache, lesen Sie also
unbedingt weiter!
Welche Faktoren sind ausschlaggebend für starke Kursgewinne bei Technologieaktien?
Dies ist eine wichtige Frage, wenn man nach potenziellen Gewinneraktien und überdurchschnittlichen Renditen
sucht. Die Aktie, von der die Rede ist, erfüllt die meisten dieser Kriterien. Welches sind nun die
Voraussetzungen, die ein Gewinnerunternehmen von einem Durchschnittsunternehmen unterscheiden?
AUSGABE: NOVEMBER 2005
BRANCHE: HEALTHCARE
UNTERNEHMEN: VISUALMED
BÖRSE FRANKFURT: WKN A0DN3C
ISIN-CODE: US92844G1013
WWW.VISUALMEDSOLUTIONS.COM
KURS: $2,35
52-WOCHEN HOCH/TIEF: $3,09 / $1,01
AUSSTEHENDE AKTIEN: 39,8 MILLIONEN
MARKTKAPITALISIERUNG: 94 MIO US$
 1. Starkes Markt- und Branchenwachstum
Vor kurzem haben wir erwähnt, dass wir uns im Moment auf den noch relativ unbekannten
CPOE-Sektor (CPOE = Computer Physician Order Entry) konzentrieren. In den meisten
Krankenhäusern werden wichtigen Daten nach wie vor lediglich auf Papier festgehalten.
Das führt zwangsläufig zu Ineffizienz und, was noch viel schwerwiegender ist, in etlichen Fällen
zu fatalen medizinischen Fehlern. Die Verwendung von CPOE ist die geniale Lösung für dieses
Problem! CPOE steht für Computerized Physician Order Entry, ein Computersystem in das
sowohl Ärzte, als auch Pflegepersonal Daten und Informationen eingeben können. Das System
ermöglicht es u.a. Medizin zu bestellen, Röntgenbilder anzusehen und verschiedene Patientendaten miteinander
zu vergleichen (z.B. Herzschlag, Blutdruck, Symptome, Beschwerden etc.). Darüber hinaus stellt das CPOESystem
kritische Kombinationen von Medikamenten fest und warnt das Klinkpersonal, falls ein Patient ein
bestimmtes Medikament nicht verträgt.
CPOE-Systemen werden in Zukunft unerlässlich sein! Neben der signifikant reduzierten Anzahl der
medizinischen Fehler, gehen durch die CPOE-Technologie auch die gesamten Kosten für stationäre und
ambulante Krankenbehandlungen deutlich zurück. Damit lassen sich die seit Jahren explodierenden
Kosten für Pflege und Gesundheit drastisch reduzieren. Deshalb ist CPOE ein möglicher Schlüssel zur
Eindämmung ausufernder Gesundheitsausgaben.
So ein CPOE-System macht sich für Krankenhäuser durch den hohen ROI (Return on Investment) in den
meisten Fällen innerhalb weniger Jahre bezahlt. Da bislang nur gut 6% aller amerikanischen Krankenhäuser ein
solches CPOE-System verwenden, existiert also ein riesiger und nahezu unberührter Markt für CPOE-Entwickler.
Die Kosten für die Implementierung eines solchen CPOE-Systems
können zwischen 2 und 20 Mio. US$ variieren, je nach Größe des
Krankenhauses und der ausgewählten technologischen
Funktionalitäten. Es gibt in den USA rund 5.500 Krankenhäuser
und Kliniken und ungefähr weitere 15.000 in Europa. Gerade mal
6% der amerikanischen Krankenhäuser verfügen mittlerweile
schon über ein CPOE-System (und davon besitzen bei weitem
nicht alle ein hochmodernes System der 5. Generation.) Wenn wir
von konservativ geschätzten 4 Mio. US$ Implementierungs-
Kosten pro System ausgehen, so haben wir es hier mit einem
Marktpotenzial von 76 Mrd. US$ zu tun (!). Ein führendes U.S.
Consulting-Unternehmen geht davon aus, dass 50% aller
amerikanischen Krankenhäuser innerhalb der nächsten 4 Jahre ein CPOE-System einführen werden. In anderen
Worten, die Zukunft des CPOE-Marktes entscheidet sich bereits innerhalb der nächsten Jahre. Jetzt wird der
Kuchen verteilt, getreu dem Motto „der frühe Vogel frisst den Wurm“. Selbst eine etwas konservativere Prognose,
als die des besagten Beratungsunternehmens, würde immer noch ein gigantisches Marktpotenzial bedeuten.
Wir erwarten, dass Europa dem Trend zum verstärkten Einsatz von CPOE-Systemen in Krankenhäusern rasch
folgen wird.
 2. Überlegene Technologie und komfortabler Wettbewerbsvorsprung
Das Unternehmen, um das es sich dreht, hat in seine CPEO-Technologie in etwa 30 Mio. US$ investiert. Viel
wichtiger ist jedoch, dass Ärzte und Techniker an der Entwicklung des Systems beteiligt waren um eine
benutzerfreundliche und effiziente Komplettlösung anbieten zu können.
Das Unternehmen verfügt mittlerweile über einen komfortablen Wettbewerbsvorteil vor seinen Konkurrenten.
Unternehmen wie Siemens oder Phillips würden schätzungsweise drei Jahre oder länger benötigen um ein
vergleichbares System zu entwickeln. Andere Wettbewerber wie Epic und Eclipsys arbeiten immer noch mit
vergleichsweise veralteten Systemen der 3. Generation. Das von uns betrachtete Unternehmen hat bereits ein
System der 5. Generation entwickelt und ist damit der mit Abstand führende Anbieter auf dem Markt für CPOEKomplettlösungen.
Mit diesem System können Krankenhäuser und Kliniken nun völlig „papierlos“ arbeiten und
sämtliche verfügbaren Patienten- und Krankheitsdaten stehen auf Abruf zur Verfügung.
Die Technologie wurde von unabhängigen Agenturen, wie z.B. der
Leapfrog Group und Five Rights Consulting begutachtet. Die
Technologie wurde in allen als eines der komplettesten und
effizientesten Lösungen auf dem Gebiet bewertet. Es handelt sich um
eine der wenigen Applikationen, die tagtäglich vom gesamten
Klinikpersonal (Ärzte, Krankenschwestern, Pflegepersonal...) benutzt
werden. Darüber hinaus ist es das einzige derartige System auf der Welt,
das in verschiedenen Sprachen erhältlich ist. Bislang existieren
Sprachversionen in Englisch, Französisch, Spanisch und Portugiesisch.
Neue Sprachen können aufgrund der Programmierweise äußerst einfach
hinzugefügt werden.
 3. Strategische Partnerschaften mit Großunternehmen
Während das innovative CPOE-System an sich ein gigantisches Marktpotenzial aufweist, bedeutet die
Implementierung des Systems in Krankenhäusern natürlich auch einiges an Arbeit. Deshalb ist das
Unternehmen auf strategische Partnerschaften mit bedeutenden Großunternehmen angewiesen. Für den USMarkt
hat das Unternehmen eine Kooperation mit der Cardinal Automation Division, einer Tochtergesellschaft
von Cardinal Health (NYSE: CAH) abgeschlossen. Cardinal Health stellt einen der weltweit größten Anbieter von
medizinischen Produkten dar. Cardinal Health beschäftigt rund 50.000
Angestellte und für 2005 erwarten Analysten einen Umsatz von etwa 74
Mrd. US$ (!). Diese Kooperation bringt zum Ausdruck, dass der Marktführer
für Medizintechnik den CPOE-Systemen von VisualMED großes Vertrauen
entgegen bringt. VisualMED befindet sich außerdem in strategischen
Gesprächen mit zahlreichen IT- und Outsourcing-Unternehmen in den USA,
Kanada und Europa. Neue strategische Kooperationen werden sich
zweifellos äußerst positiv auf den Aktienkurs auswirken. Aufgrund der
genannten Fakten, dürfte es dem Unternehmen keine großen
Schwierigkeiten bereiten, das Interesse weiterer großer Firmen zu erwecken
und entsprechende Kooperationen einzugehen.
Auch mit dem milliardenschweren kanadischen Unternehmen SNCLavalin
wurde eine Kooperation geschlossen. SNC-Lavalin bietet auf
etlichen Gebieten technische Dienstleistungen an, wie z.B. im Straßenbau,
bei der Trinkwasserversorgung oder für Kraftwerke. Daneben bietet SNC
Lavalin auch dem Gesundheitssektor eine breite Palette an
Dienstleistungen bei der Konstruktion und Installation technischer Geräte. Ein Unternehmen von der Größe
SNC-Lavalins ist ein starker strategischer Partner, um im kanadischen Markt die CPOE-Systeme zu
vermarkten und zu installieren.
SNC-Lavalin ist für nahezu jeden Kanadier ein Begriff, während die Firma in Europa relativ unbekannt ist.
Deshalb möchten wir Ihnen dieses Unternehmen kurz vorstellen: SNC wurde im Jahr 1911 gegründet,
besitzt Niederlassungen in 30 Ländern, ist in über 100 Ländern aktiv und beschäftigt insgesamt 10.510
Angestellte. Das Unternehmen ist sehr finanzkräftig und konnte seine Umsätze von 1,74 Mrd. CA$ im
Jahr 2000 auf rund 3,45 Mrd. CA$ im Jahr 2004 glatt verdoppeln. In der selben Zeit legte der Nettogewinn
von 24 Mio. CA$ auf 104 Mio. CA$ zu. Weitere Informationen zu dem Unternehmen finden Sie auf der
Webseite unter: http://www.snclavalin.com.
Bislang wurde zu der Kooperation zwischen den beiden Unternehmen noch nicht viel bekannt. In der
entsprechenden Pressemeldung hieß es: „SNC Lavalin, eines der weltgrößten börsennotierten
Engineeringunternehmen, bietet Erfahrung im Bereich Projektmanagement, Krankenhausimplementierungen
und –management, sowie Know How im Bereich der Automatisierung, für die Entwicklung des CPOE Systems
überall auf der Welt. Die Partnerschaft wurde geschlossen, um die Vertriebskapazitäten auszubauen und gibt
dem Management zusätzliche Möglichkeiten interessante Chancen wahrzunehmen.“
Wir schließen daraus, dass SNC unser CPOE Unternehmen bei der Installation seiner Systeme
unterstützt und aktiv nach möglichen Kunden umsieht. SNC hat sich im Gesundheitsbereich ein
exzellentes Netzwerk aufgebaut.
 4. VisualMED Clinical Solutions (VMCS)
Das Unternehmen von dem die Rede ist, nennt sich VisualMED Clinical
Solutions. Die Aktie des Unternehmens ist bereits seit einiger Zeit in
Frankfurt handelbar. Das Kürzel ist VA6 und die WKN lautet A0DN3C
(ISIN: US92844G1013). Wir sind davon überzeugt, dass VisualMED eine
glänzende Zukunft bevorsteht und gehen von einer fantastischen
Performance der Aktie in den kommenden Wochen und Monaten aus.
VisualMED’s CPOE-System
Ärzte und Krankenschwestern erhalten durch den Abgleich biometrischer Merkmale Zugang zu dem CPOESystem
von VisualMED. Damit wird höchste Datensicherheit gewährleistet. Mit dem System können sämtliche
medizinischen Daten der Patienten digital gespeichert, abgerufen und bearbeitet werden (detaillierte Grafiken,
Röntgenbilder...). Das System wird über separate, handliche Touchscreens bedient, es gibt keine inkompatible
Computerhardware und Daten aus anderen Quellen können leicht importiert werden.
- Beispiel eines VisualMED-Systems:
Digital gespeicherte Patientendaten stellen eine echte Revolution dar. Das Papier wird mehr und mehr aus den
Krankenhäusern und Kliniken verdrängt. Die Effizienz wird dadurch deutlich zunehmen und der ausufernde
„Papierkram“ wird bald der Vergangenheit angehören. Viel bedeutender ist jedoch, dass das System von
VisualMED Leben retten kann. Die bekannte Researchfirma Gartner schätzt, dass allein in den USA jährlich
rund 100.000 Menschen (!) aufgrund medizinischer Fehler ums Leben kommen. In anderen Ländern gibt es
ähnlich schockierende Zahlen.
Das VisualMED-System weist Ärzte
und Krankenschwestern auf
möglicherweise auftretende
Abstoßungsreaktionen für
Medikamente hin. In anderen Worten,
wenn Kombinationen von
Medikamenten unverträglich sind,
wenn Patienten mit
Abstoßungsreaktionen auf eine
bestimmte Medizin reagieren oder im
Fall von Überdosen wird dies dem
Klinikpersonal sofort gemeldet.
Darüber hinaus sind Ärzte und
Pflegepersonal sofort informationsmässig
„Up to date“, wenn sie es mit einem
beliebigen Patienten zu tun haben.
Verschriebene Medikamente werden
auch nicht mehr dem falschen Patienten
zugeordnet. Nach Angaben von
VisualMED, können durch die
Verwendung des entwickelten
Systems 89% (!) aller bekannten medizinischen Fehler eliminiert werden.
Die Funktionsweise des VisualMED-Systems ist bei weitem zu komplex, um
sie hier im Detail darzustellen. Sie können sich jedoch die Webseite der
Firma ansehen um weitere technische Informationen über die
Funktionalitäten des Systems zu erhalten:
· http://www.visualmedsolutions.com
Im Juni 2004 traf man sich mit Cardinal Automation Division eine
Vereinbarung um das CPOE-System in einem Krankenhaus in El Paso,
Texas zu implementieren. Bei der Implementierung eines neuen ITSystems
ist es von entscheidender Wichtigkeit, dass das System auch
tatsächlich benutzt wird. Dies stellte bei der Einführung des VisualMEDSystems
im Krankenhaus von El Paso überhaupt kein Problem dar. Denn das System wurde „von Medizinern für
Mediziner“ entwickelt. Die Implementierung war ein Riesenerfolg. Sämtliche Ärzte, Pfleger und
Krankenschwestern arbeiten nun ausschließlich mit dem VisualMED-System.
Es gibt dort 340 registrierte Benutzer und 105 Workstations, von denen die meisten über eine drahtlose
Verbindung verfügen. VisualMED geht davon aus, dass der in El Paso verbuchte Erfolg hervorragende neue
Marktchancen eröffnet. Entscheidungsträger anderer Krankenhäuser können das Krankenhaus von El Paso
besuchen und sich vor Ort ein Bild davon machen, wie das System funktioniert, welche Vorteile es bietet und
wie man im Arbeitsalltag damit umgeht.
Aktuell wird das VisualMED System bereits in drei weiteren Krankenhäusern implementiert. Diese befinden sich
in Michigan, Kansas und Montreal. Alle drei Installationen sollen noch im Jahr 2005 abgeschlossen werden.
Außerdem befindet man sich in aussichtsreichen Verhandlungen mit zahlreichen Krankenhäusern in den
USA. Auch aus Europa gibt es großes Interesse, vor allem aus Frankreich und Italien.
 5. Die VisualMED-Aktie bietet ein enormes Kurspotenzial
Da VisualMED insgesamt noch nicht sehr lange börsennotiert ist, haben bislang nur sehr wenige Investoren und
Analysten von der Firma gehört. Aufmerksame Anleger können hiervon profitieren, denn sie können die Aktien
weiterhin zu absoluten Schnäppchenpreisen erwerben.
Das Unternehmen hat insgesamt 39,8 Mio. ausstehende Aktien. Auf dem aktuellen Kursniveau von $2,35
beträgt die Börsenkapitalisierung von VisualMED daher rund 94 Mio. US$. Damit ist die Firma äußerst attraktiv
bewertet. Man darf nicht außer Acht lassen, dass allein 30 Mio. US$ in die Entwicklung der Technologie gesteckt
wurden.
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