bei den grossen versorgern hat man sicher auch das problem, in sparten zu investieren, die nichts mit wasser zu tun haben.
RWE z.B. hat da noch die kraftwerke und stromversorgung. bei eon spielt ausser wasser auch gas eine grosse rolle.
dazu gibt es noch viele nebenbeteiligungen aus alter zeit, die man auch schwer beurteilen kann.
wichtig ist meiner meinung, dass die entsprechenden unternehmen auch in den regionen aktiv sind, wo trinkwasser benötigt wird.
in deutschland haben wir zwar im moment sonnenschein und hitze, aber ich zweifel nicht daran, dass wir schon bald wieder genügend wasser in form von regen bekommen werden.
interessant sins wohl auch die anlagenbauer, die sich auf meerwasserentsalzung spezialisiert haben, sowas wird wohl im süden immer mehr zu einsatz kommen.
was die filtertechnik u. aufbereitung betrifft, so kommt man an der erwähnten BWT wohl nicht vorbei.
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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