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Natürlich versucht die Presse, Wulf gegen die Wand zu fahren. Um mehr verkaufen, oder um bestimmte politische Interessen durchzusetzen, - das wissen wird nicht.
Aber PC-Oldie-Udo hat auch Recht, - die Aufgabe der Presse ist es nicht nur, gezielte Kampagnen gegen Personen zu fahren, sondern auch Korruption etc. aufzudecken. Und eine Grenze zwischen diesen Bereichen zu ziehen ist sowas von schwer, dass ich sagen würde, es lohnt sich gar nicht, zu versuchen, diese zu ziehen. Es ist einfacher und leichter, Übertreibungen und Kampagnen in Kauf zu nehmen, als die Journalisten vor Gericht zu zerren.
Das Rezept dagegen ist m.E. zu lernen, mit destruktiven Meinung umzugehen. Man kann auch die Meinung der Presse mit Würde zur Kenntnis nehmen, ohne nach der Preife der Journalisten zu tanzen. Und ein gutes Beispiel zeigen, indem man seine Staatspflichten weiter erfüllt. Oder mann kann z.B. über eine Internet-Seite einen modernen Kommunikationskanal zu den Bürgern direkt aufbauen, ohne Journalisten. Z.B. jede Woche die beste eingegangene Frage der Bundesbürger beantworten. Dann kann jeder Deutsche das schneller lesen, als es in jeder Zeitung steht und in jeder Fernsehsendung kommt. D.h. man kann den Journalisten auch das Wasser zugunsten eines Mehr an Demokratie abgraben. Es gibt also heutzutage so viele Möglichkeiten, seinem Land zu diesen, man muss nur mehr Mumm dazu haben. Ich hoffe., Wulf hat ihn.
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