man kann und muss dass sicherlich bedauern und verurteilen, die realität ist aber so.
nehmen wir doch mal 2 ganz aktuelle beispiele der grossen politik.
der ehemalige wirtschaftsminister müller wurde 2002 nicht wieder ins kabinett schröder geholt.
nach kurzer schamfrist wurde er vorstandsvorsitzender der ruhrkohle AG.
der jetzige wirtschafts u. arbeitsminister clement wird chef bei der zeitschrift "capital".
sowohl ruhrkohle AG, wie auch der gruner + jahr verlag haben die beiden wohl mehr wg. ihrer politischen verbindungen, als wg. ihrer fachlichen kompetenz genommen.
so wie es auf der grossen bühne geht, passiert es bis in den kleinen ortsverband. eine hand wäscht die andere.
__________________
Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
|