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Alt 13-01-2011, 09:23   #6
tina
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fakt ist, daß es einiges an insiderkäufen gibt, sich die käufer also
bewegung im kurs versprechen.
http://www.finanzen.net/insidertrade...Telekom@search


ob diese bestrebungen s.u. ein grund dafür sind?
ich weiß es nicht, aber man wird sehen.

Telekom und VATM stehen vor Einigung bei Glasfaserausbau - FTD
Einheitlichen Vorprodukten und Standards


VATM-Präsident Gerd Eickers (Foto: VATM/Glasfaser-Foerderung.de)

Bonn, 13.01.11-06:00 - Die Deutsche Telekom und ihre im VATM vertretenen Konkurrenten wie 1&1, Vodafone oder Telefónica wollen mit einheitlichen Vorprodukten und Standards den Ausbau in Deutschland großflächig ermöglichen.

Das kündigen Deutsche Telekom-Vorstand Niek Jan van Damme und VATM-Präsident Gerd Eickers in einem Doppelinterview in der Financial Times Deutschland (FTD) an.

Aktuell diskutieren Vertreter von Telekom- und Kabelunternehmen über Standards und Technik für den Aufbau neuer Netze in einem Expertenforum (NGA-Forum - Next Generation Access) der Bundesnetzagentur. "Wir haben wechselseitig miteinander zu tun, und auch die Telekom ist Abnehmer von Vorleistungen und nicht nur Lieferant", so VATM-Präsident Eickers mit Blick auf die Situation in herkömmlichen Netzen.

Grundlage für eine Zusammenarbeit der Konkurrenten ist ein sogenanntes Open-Access-Modell. Anbieter, die ein Netz aufgebaut haben, sollen allen anderen Unternehmen ihr Netz zu bestimmten Konditionen und Preisen zur Verfügung stellen.

Bei den neuen Netzen gehen van Damme und Eickers daher davon aus, dass sie weniger reguliert werden müssen. Die Regulierungsbehörde müsse zwar den Wettbewerb überwachen, im Gegensatz zu Kupferleitungen werde aber von vornherein keine Preisregulierung nötig sein.




Deutsche Telekom-Vorstand Niek Jan van Damme
(Foto: DTAG/Glasfaser-Foerderung.de)

Erste Verabredungen seien bereits in dem Forum der Bundesnetzagentur getroffen worden. Bestimmte Vorprodukte sollen es anderen Firmen ermöglichen, bundeseinheitliche Angebote zu machen. "Ich glaube, dass wir uns wirklich einigen werden auf technische Standards und Prozesse", so van Damme in der Zeitung.

Regulierungschef Matthias Kurth zufolge bestehen allerdings noch Probleme bei der Abstimmung über Art und Zahl der Zugangspunkte zum Netz, bei Preisen sowie bei dem Verhältnis zur Regulierung, heißt es. (GS)
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