Zitat:
Für Konrad Göckel, den BILD gestern nicht erreichte, blieb nichts als ein Auflösungsvertrag mit seinem Arbeitgeber. Chef Reuter: „Diese Regelung haben wir mit dem Deutschen Bundestag – unserem Auftraggeber – abgestimmt.“
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Hmm, das klingt aber irgendwie auch danach, als hätte man eine finanzielle Lösung gefunden, die auch dem Arbeitnehmer ganz recht war.
Sonst macht man so schnell keinen Auflösungsvertrag ...