Aus der Quelle
http://www.handelszeitung.ch/politik...ukraine-649434
vom 05.08.2014 stammt dieses Zitat:
Zitat:
Der Westen wirft Russland ebenfalls vor, eine «gefechtsbereite Streitmacht» an der Grenze zum krisengeschüttelten Nachbarland zusammengezogen zu haben. Bis zu 21'000 Soldaten habe Moskau dort in den vergangenen Wochen aufmarschieren lassen, berichtete die amerikanische Tageszeitung «New York Times» unter Berufung auf westliche Regierungsvertreter. Russland habe Infanterie, Artillerie und Luftabwehr an der Grenze zur Ukraine zusammengezogen.
Mit dem Aufmarsch könnten russische Einheiten mit wenig Vorwarnung grenzüberschreitend aktiv werden, hiess es. Die Ukraine sprach sogar von 45'000 russischen Soldaten an ihrer Grenze. Aus Moskau gab es dazu zunächst keinen Kommentar.
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In dieser Quelle
http://www.n-tv.de/politik/Putins-Ha...e13369641.html vom Dienstag, 05. August 2014, Von Christian Rothenberg
liest man dieses Zitat:
Zitat:
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Ernst-Jörg von Studnitz, von 1995 bis 2002 deutscher Botschafter in Moskau, rechnet jedoch nicht mit einem Einmarsch. Dass Russland zurzeit aufwändige Militärmanöver abhalte und die Zahl der Soldaten an der Grenze angeblich verdoppelt habe, sei reine Drohkulisse, beweise aber nicht, dass Putin bald den Befehl geben werde. "Ich bin überzeugt, dass die Russen ein solch unkalkulierbares Risiko nicht eingehen. Putin ist noch nicht so in die Ecke gedrängt, dass er nur noch die Option hätte, in der Ukraine einzumarschieren", sagt von Studnitz n-tv.de.
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