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Alt 21-09-2005, 14:21   #85
vorstandsschreck
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hallo simplify ,

die woche ist noch nicht zuende....schau mer mal wie dann die stimmung aussehen wird. kommt bis freitag nichts positives zustande rechne ich mit einem dax - ergebnis wie ich es getippt habe.

na ich hoffe doch sehr, das die industrie resisdent gegen
so manch blödsinnes der politiker ist...sonst könnten wir wohl wirklich einpacken...

politisch gesehen sind wir recht nahe zusammen
meinungsmäßig, speziell auf bestimmte personen bezogen wohl eher nicht.
das ist auch gut so.
soll ja auch jeder seine meinung und sichtweise haben wie es ihm gefällt. wäre ja schlimm, wenn jeder die gleiche sichtweise und meinung vertreten würde.

mir paßt ein westerwelle allerdings nicht. er zählt in meinen augen neben einem schröder zu den machthungrigsten politikern!
unter http://www.msn.de/ wird aufgezeigt was in der FDP abgeht...


"Westerwelle will Gerhardt verdrängen"
FDP-Chef Guido Westerwelle und Fraktionschef Wolfgang Gerhardt wollen nach Presseberichten noch im Lauf des Tages über die künftige Führung der Fraktion beraten.

Das „Handelsblatt“ und „Die Welt“ berichteten am Mittwoch, Gerhardt wolle sich von Westerwelle nicht verdrängen lassen. Westerwelle hatte ihm bereits 2001 das Amt des Parteivorsitzenden abgenommen.

Nicht wie Hund vom Hof gejagt werden

„Gerhardt klebt nicht an seinem Posten. Er will aber selbst bestimmen, ob und wann er geht", zitierte das „Handelsblatt“ aus Kreisen der FDP-Fraktion. Der Hesse wolle nicht wie ein Hund vom Hof gejagt werden.
Gerhardt hatte für den Fall eines Wahlsiegs von Union und FDP als Kandidat für das Amt des Außenministers gegolten.

„Persönlicher Erfolg Westerwelles“

Laut „Handelsblatt“ und „Welt“ machen sich unter anderem der stellvertretende Parteichef Andreas Pinkwart und der Bundestagsabgeordnete Daniel Bahr für Westerwelle als Fraktionschef stark. Die Stimmengewinne der Freien Demokraten bei der Bundestagswahl am Sonntag seien ein persönlicher Erfolg Westerwelles, sagte Bahr.

Nach FOCUS-Online-Informationen macht sich auch die Gruppe der jüngeren FDP-Abgeordneten für Westerwelle stark.

Dagegen forderten Präsidiumsmitglied Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und der FDP-Sozialexperte Heinrich Kolb, Gerhardt solle im Amt bleiben.




ein persönlicher erfolg Westerwelles, wie Bahr meint, war es wohl nicht, sondern eher die angst der mehrwertsteuererhöhung und der wählerwechsel von der CDU und CSU (5% in bayern wählten FDP) haben für das wahlergebnis der FDP gesorgt.
das Westerwelle das bewußt nicht wahrnimmt, sagt schon sehr viel über ihn und seine charakterzüge aus. im nachhinein ärgert es mich, das ich meine stimme der falschen partei gegeben hab!
ich hoffe, dass auch er einen denkzettel verpaßt bekommt und ebenfalls in die schranken verwiesen wird!
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MfG.
Vorstandsschreck



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