26.12.2008
KINDERARMUT
Wirtschaftskrise erreicht die Jüngsten
In Deutschland leben 2,5 Millionen Kinder in Armut - und jetzt kommt die Wirtschaftskrise. Kinderschützer fordern höhere Hartz-IV-Sätze, damit nicht noch mehr Familien verwahrlosen. Die Berliner Anlaufstelle "Arche" versucht, die Not zu lindern.
Ich wünsche mir auch noch das dieses Elend in einem der reichsten Industriestaaten endlich ein Ende hat
Wenn jeder der arbeitet einen € und dort wo zwei Leute arbeiten 2 € für unsere Armen Kinder spenden würde damit sie nicht hungern müssen , ordentliche Kleidung haben und etwas am gesellschaftlichen Leben teilnehmen könnten wie z.b. Sportvereine usw.
das wäre schön und kein zu großes Opfer für die denen es besser geht
-----------------------------------------------------
Der Hartz-IV-Regelsatz für Kinder beträgt aktuell 211 Euro monatlich, das sind 60 Prozent der Zahlung an Erwachsene. "Die Summe ist gegenüber den wirklichen Bedürfnissen eines Kindes sehr respektlos", sagt Hilgers. Der Bedarf von Kindern müsse gesondert berechnet und erhöht werden - je nach Alter auf 276 bis 325 Euro. "Ein Erwachsener kann mit dem Wintermantel und seinen Schuhen vielleicht ein paar Jahre auskommen. Kinder brauchen aber jedes Jahr einen neuen Anorak und noch öfter neue Schuhe."
----------------------------------------------------------------------------