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Alt 19-03-2005, 18:53   #2
PC-Oldie-Udo
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Zitat:
Über den Herausforderer von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) soll nach den Worten von CDU-Vizechef Christian Wulff bereits im Herbst dieses Jahres entschieden werden. Der niedersächsische Ministerpräsident versicherte zugleich, dass er selbst nicht Kanzlerkandidat der Union werden will: „Mich können Sie ohne Wenn und Aber aus der Betrachtung nehmen.“
Da bin ich mir noch garnicht soooo sicher, er ist im Presidium der CDU sehr beliebt!

Zitat:
Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel betonte am Samstag, das rot-grüne Projekt nähere sich „seinem Ende“. Die FDP forderte Neuwahlen im Bund für den Fall eines Regierungswechsels in Nordrhein-Westfalen.
wäre angesichts der 2/3 Mehrheit der Union im BR garnicht so falsch, weil sonst ein ganzes Jahr verschenkt wird und wir die Zeit
angesichts unserer Probleme nicht übrig haben!

Zitat:
CSU-Chef Edmund Stoiber und Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) lehnten derweil ebenso wie der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering eine große Koalition in Berlin ab.
Dummheit und Machtgier!
Beide müssen sich zum Wohle unseres Landes aufeinander zubewegen und Kompromisse machen.
Koalitionen dieser Art haben sich in der Vergangenheit in schwierigen Zeiten immer bewährt.

Zitat:
Merkel ließ weiter offen, ob sie kandidieren werde. Sie sagte hierzu lediglich, die Union werde in der K-Frage „zum geeigneten Zeitpunkt“ informieren. Die CDU-Chefin fügte hinzu: „Es ist für mich als Vorsitzende ein schönes Gefühl, das gute Klima in unserer Truppe zu spüren.“ Dagegen gebe es bei der SPD „Risse“. Merkel betonte: „Bei Rot-Grün ist der Lack ab.“
Sie würde dem Land und ihrer Partei einen großen Dienst erweisen , wenn sie nicht kandidieren würde, ihr Image ist zu schlecht!Gleiches gilt übrigens für Stoiber!

Zitat:
Stoiber sagte, zusammen mit der SPD könne die Lage in Deutschland nicht wirklich verbessert werden. So sei mit den Sozialdemokraten keine Lockerung des Kündigungsschutzes möglich. Der bayerische Ministerpräsident fügte hinzu: „Frau Merkel und ich setzen deshalb auf einen richtigen Regierungswechsel und ein Bündnis mit der FDP.“ Auch Koch warnte, eine große Koalition in Berlin „brächte gar nichts“. Nach der nächsten Bundestagswahl sei vielmehr ein entschlossenes Reformbündnis aus Union und FDP erforderlich. „Nur das ist in der Lage, den Arbeitsmarkt richtig zu reformieren", fügte der hessische Ministerpräsident hinzu. Ähnlich äußerte sich Wulff.
Die Lockerung des Kündigungsschutz löst unser Problem nicht allein, dazu gehört noch viel mehr, da sollte CDU/CSU schon noch ein paar mehr Ideen einbringen .

Zitat:
Der Grünen-Vorsitzende Reinhard Bütikofer wies Spekulationen über ein Ende von Rot-Grün in Berlin zurück. Die Koalition habe durch die Regierungserklärung Schröders und den Reformgipfel mit der Unions-Spitze Handlungsfähigkeit bewiesen.
Das war aber auch alles und genügt bei weitem nicht! Schlaue Reden halten und Vorschläge machen die Stunden später schon wieder zerredet werden, dadurch werden unsere Probleme nicht
weniger!

Mein Fazit:
Nach der verlorenen Wahl in NRW "große Koalition"
SPD/Grüne verantwortlich für Soziales
CDU/CSU verantwortlich für den Rest!

Dann können sie mal zeigen was sie wirklich können und
können sich nicht immer gegenseitig den schwarzen Peter
zuschieben und alles blockieren!
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Es grüßt euch
Udo

Sei immer ehrlich zu deinem Nächsten, auch wenn er es nicht gerne hört

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