Schwarzbuch Börse 2007 erschienen
Aktienanleger können mit dem Börsenjahr 2007 alles
in allem zufrieden sein. Im fünften Jahr in Folge konnte
der deutsche Leitindex DAX mit Zuwächsen abschließen. 22% sind es 2007 geworden.
Trotz der überwiegend positiven Börsenbilanz 2007 gab es wieder zahlreiche Schattenseiten,
die das soeben erschienene Schwarzbuchfüllen, leider durch alle Segmente hindurch.
Beispiele :
>Daimler AG ( Abspaltung der US-Tochter Chrysler ),
>Siemens AG ( Korruption ),
>die durch die Hypothekenkrise betroffene Hypo Real Estate, die Mittelstandsbank IKB,
>Kein Geld verloren, sondern jede Menge verdient hat Ferdinand K. Piëch bei Volkswagen und MAN.
Beispiellos jedoch, wie er dabei die Corporate Governance mit Füßen trat, um seine Interessen durchzusetzen.
Jede Menge Skandale.
>z.B. die von der Beteiligungsgesellschaft ARQUES über einen Mantel an die Börsegebrachte
ARQUANA musste schon zwei Jahre nach dem Börsengang Insolvenz Anmelden
Neben den Pleiten und Insolvenzen gibt es auch wieder
jede Menge Skurriles ,
dass durch die zahlreichen Hauptversammlungsbesuche zutage kam.
> z.B. bei der Juragent AG fiel der Vorstandschef Mirko Heinen zum Beispiel nicht nur dadurch
auf, dass er „Kaugummi kauend am Pult lümmelte“, sondern auch dadurch, dass er nicht
schlüssig beantworten konnte, warum die Gesellschaft eine Kaution von 1 Mio. Euro hinterlegte,
damit der Juragent-Aufsichtsrat Wolfgang Gierk aus dem Knast freikam.
Bestellen kann man das Schwarzbuch Börse 2007 unter
www.sdk.org
PERSÖNLICHE ANMERKUNG!
Ich kann das SCHARZBUCH BÖRSE nur jeden Empfehlen, denn die objektiven Berichte sind inhaltlich sehr fundiert,
aufklärend und erhellend. Inhaltliche Aufklärung kann nie schaden, und schützt sicherlich vor künftigen Fehlinvestitionen…