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Alt 08-03-2004, 19:06   #37
Starlight
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Pressestimmen zum Großen Preis von Australien

La Gazzetta dello Sport (Italien)

Unfehlbar. Danke Schumi, das Fest geht weiter. Ein fantastischer Doppelsieg, die Gegner sind zerstört. Hinter Ferrari tut sich ein Abgrund auf. Liebe englische, deutsche, japanische, französische und amerikanische Freunde, ihr Superhirne, Aktionäre, Manager und Strategen der größten Automobilkonzerne der Welt. Schickt eines eurer Genies nach Maranello. Hier könnt ihr lernen, wie man ein perfektes Auto baut.


Corriere della Sera (Italien)

Die neue Übermacht der Ferrari. Die unendliche Siegesreihe.




La Repubblica (Italien)

Schumi und Barrichello und dann kommt nichts mehr. Die Ferraris sind einfach zu stark. Ferrari startet wieder als die große Herrscherin.



The Sun (Großbritannien)

Formel Sieg. Schuey vor Spaziergang nach nur einem Rennen.



Daily Mirror (Großbritannien)

Rotes Gegähne. Gewöhnt Euch an dieses Bild. Schuey und Ferrari scheinen die Formel-1-Saison erneut zu dominieren.



Daily Express (Großbritannien)

Schu lässt Rivalen als traurigen Haufen aussehen. Sorry dafür, wenn in diesem Blatt geschrieben wurde, dass es die spannendste Saison seit langem werden könne



Daily Telegraph (Großbritannien)

Formel 1 hofft auf Wunderkur gegen scharlachrotes Fieber, das am GP Australien herrschte.



The Age (Australien)

Ferrari und Michael Schumacher haben gezeigt, dass sie größer, stärker und schneller sind als je zuvor. Wenn die Ferrari-Überlegenheit im Training am Freitag für Bernie Ecclestone ein Desaster war, dann muss der Doppelsieg der Roten apokalyptisch gewesen sein.



L'Equipe (Frankreich)

Melbourne hat nichts als rot gesehen. Schumacher und Barrichello lieferten einen furiosen Saisonstart.



Liberation (Frankreich)

Ferrari, eine vorhersehbare Dominanz. Der Triumph der Scuderia in Melbourne lässt eine Weltmeisterschaft ohne Überraschungen befürchten



Neue Zürcher Zeitung (Schweiz)

Die neue Formel-1-Saison war als die spannendste seit vielen Jahren proklamiert worden. Und nun das: Ferrari trat auf dem Melbourner Rundkurs im Albert Park mit einer Überlegenheit auf wie seit dem Traumjahr 2002 nicht mehr.



Blick (Schweiz)

Rotes Gold und Silberschrott: Egal, was passiert: Man kann und darf dem Ferrari-Team keinen Vorwurf machen, dass es seine jährlich 500 Millionen Franken, das rote Gold, besser einsetzt als die drei anderen Budget-Giganten BMW-Williams, McLaren-Mercedes und Toyota. Alle drei wurden gestern geohrfeigt.
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