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Alt 03-07-2005, 20:42   #1
Aphex
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Post ÜBERBLICK: Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Die wichtigsten Unternehmensmeldungen vom Wochenende:

WULFF: LÜCKENLOSE AUFKLÄRUNG UND KONSEQUENZEN BEI VW NÖTIG

BERLIN - In der VW-Korruptionsaffäre hat der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) eine lückenlose Aufklärung und Konsequenzen für die Betroffenen verlangt. Mit Blick auf Personalvorstand Peter Hartz, über dessen mögliche Verwicklung in die Affäre in den Medien spekuliert wird, sagte Wulff am Sonntagabend in der ZDF-Sendung "Berlin Direkt": "Wir haben die Äußerung des Vorsitzenden des Aufsichtsrats Ferdinand Piëch, wonach kein Aufhebungsvertrag angeboten wird. Das ist richtig. Aber es kann auch für Peter Hartz und für andere keinen Persilschein geben, sondern wir werden jetzt die Dinge aufbereiten".

PRESSE: HVB-VORSTAND JENTZSCH ALS DEUTSCHE BÖRSE-CHEF IM GESPRÄCH

FRANKFURT - Bei der Suche nach einem Nachfolger für Werner Seifert als Vorstandschef der Deutschen Börse ist einem Zeitungsbericht zufolge HVB-Vorstandsmitglied Stefan Jentzsch im Gespräch. Jentsch sei derzeit aussichtsreichster Kandidat, schreibt die "Börsen-Zeitung" (Wochenendausgabe) ohne nähere Quellenangaben. Erste Kandidaten seien identifiziert worden. Die Deutschen Börse lehnte auf Anfrage einen Kommentar zu dem Bericht ab.

PRESSE: KONSORTIUM UM TIME WARNER WILL ITV FÜR 6,6 MRD PFUND ÜBERNEHMEN

LONDON - Ein Konsortium um den US-Medienkonzern Time Warner plant einem Zeitungsbericht zufolge ein milliardenschweres Übernahmeangebot für den britischen Fernsehsender ITV . Dem Konsortium gehörten ferner die US-Investmentbank Goldman Sachs und die britische Investmentfirma Apax an, berichtete die Zeitung "Mail on Sunday". Das Konsortium erwäge ein Gebot von 165 Pence je Aktie. Das Gebot läge damit bei ingesamt 6,6 Milliarden Pfund. Die ITV-Aktie schloss am Freitag mit 124,75 Pence.

MERCK KGAA SUCHT INTENSIV NACH ÜBERNAHMEGELEGENHEITEN IM PHARMAGESCHÄFT

FRANKFURT - Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA sucht verstärkt nach Übernahmegelegenheiten im Pharmageschäft. "Wir sind momentan sehr aktiv auf der Transaktionsseite, wir prüfen so viele Zukäufe wie noch nie", sagte Merck-Chef Bernhard Scheuble der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Der Schwerpunkt liege "eindeutig auf der Pharmaseite - bei Generika wie im forschenden Geschäft." Ohne Kapitalerhöhung und ohne Schaden für das Rating könnten ein bis zwei Milliarden Euro für "eine Investition, sprich Akquisition" ausgegeben werden.

FRESENIUS MEDICAL CARE ERREICHT UMSATZZIEL FRÜHER ALS GEPLANT

MÜNCHEN - Fresenius Medical Care wird früher als erwartet die Schallmauer von zehn Milliarden Dollar Umsatz durchbrechen. "Durch die geplante Übernahme der Renal Care Group werden wir das eigentlich für 2010 anvisierte Umsatzziel deutlich eher erreichen", sagte Vorstandschef Ben Lipps der Wochenzeitung "EURO am Sonntag". Er sei zuversichtlich, daß die Übernahme trotz der zuletzt angekündigten Prüfung durch die US-Kartellbehörden planmäßig im vierten Quartal 2005 abgeschlossen werden könne. Eine Entscheidung der Behörden wird bis Mitte Juli erwartet.

'SPIEGEL': VERKAUFSGESPRÄCHE ÜBER RTL-ANTEIL DER WAZ KOMMEN VORAN

HAMBURG/GÜTERSLOH - Die Gespräche über einen Verkauf des Anteils der Essener WAZ-Gruppe an der RTL Group kommen nach einem Bericht des "Spiegel" voran. Schon in den nächsten Wochen wolle der Zeitungskonzern seinen Anteil an Europas größtem Fernsehverbund für rund 550 Millionen Euro an den Mehrheitspartner Bertelsmann verkaufen, berichtet der "Spiegel" in seiner jüngsten Ausgabe. Ein Bertelsmann-Sprecher sagte am Samstag, die Übernahme der WAZ-Anteile an RTL durch den Gütersloher Medienkonzern sei "schon seit längerem immer mal wieder ein Gesprächsthema". Die Essener WAZ-Gruppe bestätigte am Sonntag, dass Gespräche stattfinden.

RATIOPHARM-CHEF ERWARTET BIS DEZEMBER WEITERE GENERIKA ÜBERNAHMEN

BERLIN Die Konsolidierung des deutschen Generika-Marktes wird sich nach Meinung des Marktführers Ratiopharm bis Ende des Jahres weiter beschleunigen. In diesem Jahr werde es daher "noch einige Unternehmensverkäufe geben, das ist aus kursierenden Angeboten herzuleiten und damit ein Faktum", sagte der Chef des Marktführers Ratiopharm, Claudio Albrecht, in einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe).

FORD KÜNDIGT PRODUKTOFFENSIVE AN UND VERKAUFT WENIGER AUTOS

BERLIN - Ford-Vorstandschef Bernhard Mattes hat bis 2015 eine neue Produktoffensive für den Kölner Autobauer angekündigt. "Wir wollen in diesem Zehn-Jahres-Zeitraum insgesamt rund 100 neue Modelle und Modellvarianten herausbringen", sagte er der "Welt am Sonntag". Wurden in den vergangenen fünf Jahren 45 neue Modelle und Modellvarianten auf den Markt gebracht, so sollen es in den kommenden fünf Jahren 55 sein. In Deutschland verkauft Ford der Zeitung zufolge immer weniger Autos.

BOMBARDIER-KONSORTIUM ERHÄLT MILLIARDENAUFTRAG AUS SÜDAFRIKA

PRETORIA - Ein vom weltgrößten Zug-Hersteller Bombardier geführtes Konsortium hat am Samstag einen Milliardenauftrag für den Bau einer Stadtbahn in Südafrika erhalten. Die geplante 80 Kilometer lange Schnellzugtrasse soll Pretoria und Johannesburg mit dem gemeinsamen internationalen Flughafen verbinden. Die Kosten für das größte Infrastruktur-Projekt im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika wurde zunächst mit sieben Milliarden Rand (875 Mio Euro) beziffert. Auf Grund von Verzögerungen gilt nun ein Volumen von rund 10 Milliarden Rand (1,25 Mrd Euro) als realistisch.

TELEGATE KAUFT IN SPANIEN ZU UND PRÜFT EXPANSION IN DIE SCHWEIZ

FRANKFURT - Die zweitgrößte deutsche Telefonauskunft Telegate steht vor einer Übernahme in Spanien. "Wir werden nächste Woche eine Akquisition in Spanien bekannt geben", sagte Vorstandschef Andreas Albath der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Mit der Transaktion stärken wir unsere Position als einziger relevanter Herausforderer des ehemaligen Monopolisten", der Deutschen Deutsche Telekom . Nach Informationen aus Branchenkreisen kauft Telegate die Tochter des irischen Unternehmens "conduit". Telegate (München) will im Herbst die Expansion in Frankreich und Italien starten.

WIRTSCHAFTSMINISTERIUM: AUSFUHRGENEHMIGUNG FÜR AMD WIRD GEPRÜFT

BERLIN - Die Bundesregierung prüft einen Antrag der US-Firma Advanced Micro Devices Inc. (AMD) zum Export von Produktionstechnik für in Dresden hergestellte Mikroprozessoren. "Der Antrag wird im Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle bearbeitet. Es gibt aber noch keine Entscheidung", erklärte eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums am Samstag in Berlin. Bei den Gütern handle es sich um "Dual-Use"-Produkte, die sowohl zivil als auch militärisch genutzt werden könnten. Laut "Spiegel" will AMD die Technik nach Singapur ausführen.

FINANZAUFSICHT ERMITTELT BEI LEBENSVERSICHERERN

HAMBURG - Die deutsche Finanzaufsicht ermittelt nach einem Bericht des "Spiegel" wegen undurchsichtiger Bilanzierungspraktiken gegen deutsche Lebensversicherer. "Wir haben in jüngster Zeit bei einigen Lebensversicherern Rückversicherungsverträge beanstandet", sagte der Sprecher der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Peter Abrahams, dem "Spiegel". Zurzeit werde gegen mehrere deutsche Erstversicherer ermittelt, nachdem Untersuchungen gegen etwa zehn Rückversicherer schon länger laufen./jha/

Quelle: dpa-AFX - 03.07.2005

Geändert von Aphex (30-10-2009 um 12:44 Uhr)
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Alt 19-07-2005, 12:31   #2
MANKOMANIA149
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Re: ÜBERBLICK: Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Hallo Aphex,



ich würde mich freuen wenn Du auch weiterhin diesen Thread:



Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende



weiter führen würdest.



Bereits jetzt schon vielen Dank Norman!!!!
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Hintergrundmusik:
http://www.luxfunkradio.com/hu/
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Alles was ich schreibe ist meine private Meinung.
Vegetarisches Essen schmeckt am Besten, wenn man es vor dem Servieren durch ein Steak ersetzt.
Planung ist die Ersetzung des Zufalls durch einen Irrtum.
MANKOMANIA149 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23-02-2009, 20:16   #3
Israel
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Re: ÜBERBLICK: Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Europäische G-20-Länder wollen stärkere Marktkontrolle

Merkel sagte, dies müsse "auch sehr konkret gemacht werden". Spätestens bis zum
2. April "Listen aufgestellt werden, in denen deutlich wird, wer sich bisher der
internationalen Zusammenarbeit verweigert", kündigte sie an.

Eine ursprünglich in Berlin ebenfalls geplante, detailliertere Erklärung der
Finanzminister war nach Angaben aus deutschen Regierungskreisen nicht zustande
gekommen, weil andere EU-Staaten noch die Möglichkeit haben sollten, "sich in
eine gemeinsame europäische Position für den Weltfinanzgipfel in London
einzubringen".
Israel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23-02-2009, 20:17   #4
Israel
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Re: ÜBERBLICK: Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Zu dem Treffen im Kanzleramt hatte Merkel die Spitzen Frankreichs,
Der Weltfinanzgipfel müsse ein Erfolg werden

Großbritanniens, Italiens, Spaniens und der Niederlande sowie Tschechiens und
Luxemburgs als Vertreter der Europäischen Union und der Eurozone, der
EU-Kommission, der Europäischen Zentralbank und der Bank of England eingeladen.

Der Weltfinanzgipfel müsse ein Erfolg werden, sagte die Bundeskanzlerin. Ziel
sei es, das Vertrauen in die Märkte wiederherzustellen. "Vertrauen kann nur
wiederhergestellt werden, wenn die Menschen in unseren Ländern spüren, dass wir
eine gemeinsame Kraftanstrengung unternehmen", meinte Merkel.
Israel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21-06-2010, 08:42   #5
Aphex
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Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

BP gerät immer tiefer in den Schlamassel - Vorstandschef geht segeln

LONDON/WASHINGTON - Im Kampf gegen die Ölpest kann der britische Energiekonzern
BP die Serie von Pleiten, Pech und Pannen nicht stoppen. Das Absaugen des
ausströmenden Öls im Golf von Mexiko musste am Samstag fast für einen halben Tag
unterbrochen werden. Der Tanker Discoverer Enterprise stellte vermutlich nach
einem Blitzschlag seinen Betrieb verübergehend ein. Als die Panne passierte,
segelte BP-Konzernchef Tony Hayward gerade auf seiner Yacht 'Bob' vor der
englischen Küste. US-Präsident Barack Obama und seine Vize Joe Biden entspannten
beim Golfen.

Streit um Karstadt-Mieten geht weiter

ESSEN - Der Streit um die Mietnachlässe zur Karstadt- Sanierung geht weiter.
Investor Nicholas Berggruen lehnte am Wochenende ein weiteres Angebot des
Vermieterkonsortiums Highstreet als nicht ausreichend ab. 'Wir haben jetzt
insgesamt Mietsenkungen von mehr als 400 Millionen Euro über die nächsten Jahre
angeboten', sagte ein Highstreet-Sprecher der Nachrichtenagentur dpa. Damit sei
die Schmerzgrenze bereits überschritten. Ein Berggruen-Sprecher erklärte: 'Wir
streben marktübliche Konditionen an.' Diese lägen auch mit dem jüngsten Angebot
noch nicht vor.

Fraport wieder an Einstiegsmöglichkeiten in reifen Märkten interessiert

FRANKFURT - Der Flughafenbetreiber Fraport will sich künftig auch wieder nach
Einstiegsmöglichkeiten in reifen Märkten umschauen. Vor der Krise seien hier für
die Renditeerwartungen des MDax-Wertes die Preise überzogen gewesen, so dass
Fraport Chancen in Emerging Markets genutzt habe, sagte Matthias Zieschang,
Finanzvorstand von Fraport, der 'Börsen-Zeitung' (Samstagausgabe). 'Jetzt haben
wir eine neue Situation.' Vor der Krise sei zum Teil das 25-fache Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) für Airports gezahlt worden,
momentan lägen die Bewertungen beim 10-Fachen.

SAP will Aktionäre nicht stärker an Unternehmenserfolg beteiligen

FRANKFURT - Der Softwarekonzern SAP will seine Aktionäre nicht stärker am
Unternehmenserfolg beteiligen. 'Wir sind eines der wenigen Unternehmen unserer
Branche, die überhaupt eine Dividende zahlen', sagte Finanzvorstand Werner
Brandt der 'Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung'. 'Mit einer
Ausschüttungsquote über 30 Prozent fühlen wir uns wohl.' Für das abgelaufene
Jahr hatte SAP wie schon 2008 eine Dividende von 50 Cent gezahlt.

Postbank will 277 Post-Filialen übernehmen

BONN - Die Postbank will 277 Filialen der Deutschen Post übernehmen. 'Wir
werden höchstwahrscheinlich zum 1. Juli bundesweit 277 Filialen der Deutschen
Post übernehmen und weiten unser Netz damit gegen den Branchentrend deutlich
aus', sagte Postbank-Chef Stefan Jütte der 'Bild'-Zeitung (Samstag). Für die
Kunden bedeute dies 'komfortable Öffnungszeiten', da die Filialen auch am
Samstag halbtags geöffnet seien. 'Profitieren werden vor allem rund zwei
Millionen unserer Kunden, die diese Filialen ohnehin schon genutzt haben und
dort demnächst auch alle Bankgeschäfte erledigen können.'

Stromkonzerne erwägen Klage gegen Atomsteuer

BERLIN - Die Atomindustrie droht mit einer Klage gegen die von Union und FDP
geplante Milliardensteuer auf Brennelemente. Die Vorstandsvorsitzenden der
Energiekonzerne Eon , RWE , Vattenfall und EnBW melden sowohl verfassungs-
als auch europarechtliche Bedenken, berichtete die 'Süddeutsche Zeitung'. 'Die
Steuerpläne werfen erhebliche Rechtsfragen auf', sagte eine RWE-Sprecherin der
Nachrichtenagentur dpa.

IPO: Enel gibt Startschuss für Börsengang von Enel Green Power

ROM - Der italienische Versorger Enel hat den Startschuss für den
Teil-Börsengang seiner Tochter Enel Green Power (EGP) gegeben. Die Notierung im
elektronischen Handel sei an diesem Freitag bei der italienischen Börse
beantragt worden, teilten Enel und die Tochtergesellschaft in Rom mit.
Unterdessen sucht Enel weiterhin nach möglichen Investoren, die langfristig eine
Minderheitsbeteiligung an der Erneuerbare-Energien-Sparte eingehen möchten.
Sollte es dazu kommen, könnte dies eine Ergänzung oder auch eine Alternative zum
Börsengang sein, hieß es.

L'Oréal-Erbin verklagt Tochter wegen Abhöraktion

PARIS - Die 87 Jahre alte Erbin des französischen Kosmetikimperiums L'Oréal
geht im Familienstreit um ihre angebliche Unzurechnungsfähigkeit in die
Offensive. In einem am Wochenende veröffentlichten Interview der Tageszeitung
'Le Monde' erhebt Liliane Bettencourt schwere Vorwürfe gegen ihre einzige
Tochter Françoise. Diese soll hinter einer hinterlistigen Abhöraktion in der
Familienvilla bei Paris stecken und dafür jetzt vor Gericht büßen.

'Börsen-Zeitung' : EU will WestLB-Prüfung verlängern

DÜSSELDORF - Die EU-Kommission will einem Bericht der 'Börsen-Zeitung' zufolge
ihre Entscheidung im Beihilfeverfahren gegen die WestLB verschieben. Nach
Informationen der Zeitung (Samstagausgabe) will die Brüsseler Behörde sich
mindestens drei Monate mehr Zeit einräumen, weil sie den tatsächlichen
Beihilfewert noch nicht bestimmen könne.

Opel-Chef: Steigern 2010 europäischen Marktanteil

BERLIN/RÜSSELSHEIM - Nach dem Ende der Debatte um öffentliche Milliardenhilfen
sieht Opel-Chef Nick Reilly gute Chancen, noch in diesem Jahr den europäischen
Marktanteil der Automarke zu steigern. Opel könne 2010 ein, zwei
Zehntelprozentpunkte zulegen, sagte der Manager in einem Interview der 'Welt am
Sonntag'. Er bekräftigte das Ziel des Sanierungsplans, ab dem kommenden Jahr
wieder operative Gewinne zu machen.

Französische Konzerne bei Russlands Gas-Projekten

MOSKAU - Russland hat für seine ehrgeizigen Pläne zur Gas-Versorgung Westeuropas
zwei französische Energiekonzerne fest mit ins Boot geholt. Am Rande des
Internationalen Wirtschaftsforums in St. Petersburg unterzeichneten GDF Suez
und Electricité de France entsprechende Verträge mit dem russischen Monopolisten
Gazprom . 'Gute Leistung. Wir haben den Deal monatelang diskutiert', sagte
GDF-Suez- Chef Gerard Mestrallet am Samstag nach Angaben der Moskauer Agentur
Ria Nowosti. GDF Suez erhält beim Ostsee-Pipeline-Projekt Nord Stream neun
Prozent der Anteile an dem Konsortium mit Sitz in Zug (Schweiz). Der
französische Konzern hatte sich im März nach monatelangen Verhandlungen mit
Gazprom geeinigt, das 51 Prozent der Anteile hält.

Produktionsstopp bei Toyota in China abgewendet

TOKIO - Der weltgrößte Autobauer Toyota hat auf dem wichtigen Markt in China
einen folgenschweren Produktionsstopp wegen eines Streiks abwenden können. Wie
die japanische Nachrichtenagentur Kyodo am Sonntag unter Berufung auf einen
Unternehmenssprecher in China berichtete, wird Toyota die Fertigung in seinem
bedeutendsten Montagewerke in Tianjin, südöstlich von Peking, an diesem Montag
wieder aufnehmen können. Rund 1800 Beschäftigte des Teilezulieferers Tianjin
Toyoda Gosei hatten zuvor einen mehrtägigen Streik beendet und waren am Sonntag
an ihre Arbeitsplätze zurückgekehrt.

Ruf nach schärferem Datenschutz bei Street View

MAINZ - Rheinland Pfalz will sich für einen schärferen Datenschutz beim
umstrittenen Google-Kartendienst Street View einsetzen. Zu einer entsprechenden
Bundesratsinitiative mehrerer Länder sagte der rheinland-pfälzische
Justizminister Heinz Georg Bamberger (SPD) der Deutschen Presse-Agentur, er
rechne mit der Umsetzung 'bis spätestens Mitte 2011'. Sein Land wolle darüber
hinaus noch weitergehende Vorschläge machen.

Quelle: dpa-AFX - 20.06.2010
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Grüße Norman
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Alt 25-06-2010, 10:18   #6
romko
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IPO: Enel gibt Startschuss für Börsengang von Enel Green Power

ROM - Der italienische Versorger Enel hat den Startschuss für den
Teil-Börsengang seiner Tochter Enel Green Power (EGP) gegeben. Die Notierung im
elektronischen Handel sei an diesem Freitag bei der italienischen Börse
beantragt worden, teilten Enel und die Tochtergesellschaft in Rom mit.
Unterdessen sucht Enel weiterhin nach möglichen Investoren, die langfristig eine
Minderheitsbeteiligung an der Erneuerbare-Energien-Sparte eingehen möchten.
Sollte es dazu kommen, könnte dies eine Ergänzung oder auch eine Alternative zum
Börsengang sein, hieß es.
Was meint ihr eigentlich zu ENEL ... eine Investition in hinsicht auf eine stabile Div.rendite wert?
__________________
"Ein Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnt Deutschland!"
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Alt 05-07-2010, 00:01   #7
Aphex
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Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Deutsche Bank vor Razzia gewarnt - Staatsanwaltschaft ermittelt

FRANKFURT - Die Deutsche Bank ist im April vor einer Großrazzia wegen Steuerhinterziehung gewarnt worden. Die Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft ermittelt darum wegen des Verdachts der Verletzung von Dienstgeheimnissen. Das Verfahren richte sich gegen unbekannt, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Günter Wittig am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. Die 'Süddeutsche Zeitung' (Samstag) hatte berichtet, abgehörte Telefongespräche zwischen Mitarbeitern der Bank hätten auf die Warnung schließen lassen.

Berggruen zahlt einen Euro für Karstadt

ESSEN - Der Karstadt-Investor Nicolas Berggruen wird seinem Kaufangebot zufolge nur einen Euro für den Warenhauskonzern an den Insolvenzverwalter zahlen. Ein Berggruen-Sprecher bestätigte am Sonntag einen entsprechenden Bericht der 'Bild am Sonntag' und sprach von einem 'völlig normalen Vorgehen'. Sobald der Kaufvertrag in Kraft tritt, steckt der Milliardär aber gemäß Vertrag in den Konzern mit 120 Warenhäusern und 25.000 Mitarbeitern rund 65 Millionen Euro, um den Geschäftsbetrieb zu sichern.

Presse: BP begibt sich auf Investorensuche

LONDON - Der britische Ölkonzern BP will sich Presseberichten zufolge mit der Hilfe von Investoren seine Unabhängigkeit sichern. Der durch die von ihm verursachte Ölkatastrophe im Golf von Mexiko unter Druck geratene Konzern lote derzeit das Interesse von Investoren wie zum Beispiel Staatsfonds an einem Einstieg aus, berichtete die 'Sunday Times'. Die Investoren könnten einen Anteil von 5 bis 10 Prozent an BP erwerben und dafür bis zu 6 Milliarden britische Pfund (7,2 Mrd Euro) ausgeben, hieß es weiter. BP wolle sich mit dem Schritt gegen eine mögliche feindliche Übernahme durch einen Rivalen wappnen.

EADS erhöht Druck auf europäische Regierungen

MÜNCHEN - Der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS erhöht den Druck auf europäische Regierungen, sich für die Anschaffung des unbemannten Aufklärungsflugzeugs Talarion zu entscheiden. 'Wir brauchen von der Bundesregierung eine Entscheidung, dass sie ab 2016/17 zusammen mit Frankreich und Spanien ein solches Modell beschaffen will', sagte der für das Rüstungsgeschäft im EADS-Vorstand zuständige Stefan Zoller dem Nachrichtenmagazin 'Focus'. Zoller betonte, dass der Konzern das Design der zweistrahligen Drohne 'in den nächsten Wochen vorläufig festlegen' werde. 'Für die weitere technische Entwicklung brauchen wir die Mitarbeit der Kunden. Wir müssen wissen, ob dieses Projekt als europäische Lösung gewollt ist.'

RBS-Chef: Schwere Krise der Bank ist vorüber - Staatsausstieg ab 2011

BERLIN - Der Vorstandschef der Royal Bank of Scotland, Stephen Hester, hält die schlimmste Krise in der Geschichte des einstigen britischen Vorzeigeinstituts für überstanden. 'Die Royal Bank of Scotland (RBS) ist vielleicht der größte Restrukturierungsfall der Welt, und im ersten Jahr waren wir naturgemäß stark mit uns selbst beschäftigt. Aber jetzt entstehen wieder neue Freiräume, sagte Hester der 'Welt am Sonntag'. Mit einem schrittweisen Rückzug des Staates rechnet Hester ab 2011. 'Mein Ziel ist es, dass der Verkauf der staatlichen Anteile im kommenden Jahr beginnen kann.'

Goldman Sachs und TPG wollen Windelhersteller Ontex kaufen

LONDON Goldman Sachs will einem Pressebericht zufolge zusammen mit dem Finanzinvestor TPG den Pampers-Konkurrenten Ontex kaufen. Die Private-Equity-Sparte der US-Investmentbank und TPG seien bereit, mehr als 1,2 Milliarden Euro für den Windelhersteller zu zahlen, berichtet die britische Zeitung 'Sunday Telegraph'. Die Übernahme könne bereits Anfang der Woche verkündet werden.

General Motors bereitet Börsen-Comeback vor

NEW YORK/DETROIT - General Motors nimmt Kurs auf den Aktienmarkt. Nachdem die US-Regierung als Mehrheitseigner grünes Licht gegeben hat, laufen die Vorbereitungen für den wohl heißesten Börsengang des Jahres auf Hochtouren. Mitte August will der nur knapp der Pleite entronnene Autokonzern nach Informationen der 'New York Times' seine genauen Pläne bekanntgeben.

Hugo Boss will maßgeschneiderte Anzüge anbieten

METZINGEN - Der größte deutsche Modekonzern Hugo Boss will spätestens vom kommenden Jahr an maßgeschneiderte Anzüge anbieten. Vorstandschef Claus-Dietrich Lahrs sagte der 'Wirtschaftswoche': 'Wir wollen Kunden, die das wünschen, 'Made to Measure' anbieten, Anzüge, die den individuellen Maßen des Kunden angepasst werden.' Starten wolle Hugo Boss damit in ausgewählten Geschäften in Asien, danach in den USA. Auch in Deutschland könne er sich das gut vorstellen, sagte Lahrs, etwa in Frankfurt. 'Kosten wird ein solcher Anzug ab 2500 Euro aufwärts.'

Weiter Spekulation um Verkauf der Nordic-Werften

HAMBURG/WISMAR - Trotz eines Dementis von Werften-Eigner Witali Jussufow gehen die Spekulationen über einen möglichen Verkauf der Nordic Yards in Wismar und Warnemünde weiter. Nachdem am Freitag bereits NDR 1 Radio MV berichtete, Jussufow verhandele mit dem russischen Staatsunternehmen OSK, meldet dies nun auch der 'Spiegel' in seiner neuen Ausgabe. Die Verhandlungen würden seit Ende 2009 geführt. 'Bis jetzt aber konnten wir uns nicht auf einen Preis einigen', zitierte das Magazin den OSK-Sprecher Igor Rjabow. Jussufow hatte am Freitag erklärt: 'Mein Investment in Nordic Yards ist langfristig angelegt. Ich plane nicht, die Werften zu verkaufen.'

Bahnchef gegen fixe Dividende - Investitionsprogramm

BERLIN - Bahnchef Rüdiger Grube hadert mit der geplanten festen Gewinnabführung von 500 Millionen Euro an den Bund. 'Eine Dividende ist das gute Recht des Eigentümers', sagte Grube der 'Welt am Sonntag'. Der bundeseigene Konzern sei aber laut Grundgesetz als Wirtschaftsunternehmen zu führen. In solchen Firmen empfehle der Vorstand dem Aufsichtsrat nach dem abgelaufenen Geschäftsjahr eine Dividende, die dann die Hauptversammlung beschließe. 'So wünsche ich mir das auch für die Bahn.' Die schwarz-gelbe Bundesregierung hat in ihrem Programm zur Haushaltssanierung von 2011 bis 2014 jeweils 500 Millionen Euro Einnahmen aus Dividenden der Bahn eingeplant.

US-Beschwerden über BMW Z4 - BMW: 'Nicht sicherheitsrelevant'

WASHINGTON/MÜNCHEN - In den USA häufen sich die Beschwerden über den BMW Z4. Die Behörde für Verkehrssicherheit geht Hinweisen aus der Bevölkerung nach, dass die Servolenkung des Sportwagens ausfällt. Es soll bereits zu einem Crash gekommen sein. Mehrere Fahrer berichteten der Behörde zufolge von Beinahe-Unfällen. Ein Sprecher der BMW AG in München sagte am Sonntag der Nachrichtenagentur dpa, das Phänomen einer möglicherweise erschwerten Lenkung bei großer Hitze sei seit längerem bekannt. Es sei aber nicht sicherheitsrelevant. Die Lenkung selbst falle auf keinen Fall aus, schlimmstenfalls könne es zu einem Ausfall der Servounterstützung der Lenkung kommen.

/she

Quelle: dpa-AFX - 04.07.2010
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Grüße Norman
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Alt 05-07-2010, 00:13   #8
Franki.49
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Question

Zitat:
Deutsche Bank vor Razzia gewarnt - Staatsanwaltschaft ermittelt
Bin mal gespannt wie ernsthaft die Anwaltschaft ermittelt.





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Letzter Funkspruch der TITANIC: "Wir schaffen das!





Gruss Franki
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Alt 08-02-2011, 21:18   #9
tina
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08.02.2011 20:41
Schwere Dürre im Osten Chinas hält an

http://www.finanznachrichten.de/nach...elt-an-003.htm


__________________
stelle keine frage,
wenn du nicht weißt,
was du mit der antwort willst.
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Alt 27-12-2011, 01:22   #10
Aphex
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Wichtige Meldungen vom Weihnachtswochenende

Letzte Woche rettet Weihnachtsgeschäft - Online-Handel erfolgreich

BERLIN - Die letzte Woche vor den Feiertagen hat dem Einzelhandel das zunächst schleppend verlaufene Weihnachtsgeschäft gerettet. Dank der starken Tage vor Heiligabend ist der Handelsverband Deutschland (HDE) zuversichtlich, dass die Umsätze leicht über denen des Vorjahres liegen könnten. Eine endgültige Bilanz könne aber erst nächste Woche gezogen werden, sagte HDE-Geschäftsführer Kai Falk am Samstag der Nachrichtenagentur dpa. Die Menschen hätten die meisten Geschenke erst kurz vor Heiligabend gekauft.

Einzelhändler locken nach Weihnachten mit Rabatten

BERLIN - Auf deutliche Preisnachlässe vor allem bei Wintertextilien können sich Schnäppchenjäger jetzt nach Weihnachten freuen. "Dann ist mit einem Feuerwerk an Aktionen und Reduzierungen zu rechnen", kündigte der Geschäftsführer des Textileinzelhandelsverbandes, Jürgen Dax, an. Vom 27. Dezember an werden viele Unternehmen noch einmal den Rotstift ansetzen. Schon in den Adventswochen gab es zahlreiche Weihnachtsrabatte von bis zu 20 Prozent. "Nach dem Fest könnte es Reduzierungen von bis 40 Prozent geben", betonte Dax. Das werde sich dann auch im neuen Jahr in Wellen fortsetzen und seinen Höhepunkt beim freiwilligen Winterschlussverkauf am 30. Januar finden.

Sony steigt aus LCD-Joint-Venture mit Samsung aus

SEOUL - Angesichts roter Zahlen in seiner TV-Sparte steigt der japanische Elektrokonzern Sony aus dem gemeinsamen Unternehmen mit Samsung für LCD-Fernsehbildschirme aus. Nach einem Abkommen beider Seiten kauft der südkoreanische Technologiekonzern seinen Joint-Venture-Partner für 1,08 Billionen Won (etwa 719,5 Millionen Euro) heraus. Das teilte Samsung Electronics am Montag mit. Das bisherig Joint Venture S-LCD wird durch die Übernahme des fast 50-prozentigen Anteils von Sony vollständiges Tochterunternehmen des weltgrößten Herstellers von LCD-Fernsehern.

France Telecom verkauft Orange Schweiz an britischen Finanzinvestor

PARIS - Der französische Telekommunikationsriese France Telecom verkauft sein Mobilfunk-Geschäft in der Schweiz für 1,6 Milliarden Euro an die Beteiligungsgesellschaft Apax Partners. Mit dem britischen Finanzinvestor sei ein entsprechendes Abkommen unterzeichnet worden, teilte France Télécom am Samstag mit. Der Verwaltungsrat und die schweizerischen Behörden müssten allerdings noch zustimmen.

Brasilien: Zweite Millionenstrafe gegen Chevron

RIO DE JANEIRO - Die brasilianischen Umweltbehörden haben den US-Konzern Chevron wegen des Ölunfalls vor der Küste des Landes mit einer zweiten Millionenstrafe belegt. Die Buße beträgt diesmal zehn Millionen Reais (4,1 Mio Euro), wie das brasilianische Institut für Umwelt und erneuerbare Naturrohstoffe (IBAMA) am Freitag (Ortszeit) mitteilte.

Fukushima: Zwischenbericht erhebt schwere Vorwürfe gegen Tepco und Staat

TOKIO/BERLIN - Neun Monate nach der Katastrophe von Fukushima erhebt ein Zwischenbericht schwere Vorwürfe gegen den Betreiber Tokyo Electric Power (Tepco) und die japanische Regierung. Sowohl Tepco als auch die zuständigen Behörden seien auf eine Katastrophe diesen Ausmaßes vollkommen unvorbereitet gewesen, zitierten lokale Medien aus dem am Montag in Tokio veröffentlichten 507-Seiten-Bericht. Tepco selbst hatte behauptet, keine Fehler im Umgang mit dem Unglück gemacht zu haben. Laut Bericht aber trägt der Atomanlagenbetreiber Verantwortung für die Katastrophe.

Internet-Netzwerk Xing will 100 neue Jobs schaffen

HAMBURG - Das Internet-Netzwerk Xing ist auf Wachstumskurs und will sein Personal aufstocken. "Wir schaffen im nächsten Jahr 100 neue Arbeitsplätze. Der Großteil davon entsteht in unserer Zentrale in Hamburg", sagte Xing-Vorstandschef Stefan Groß-Selbeck dem "Hamburger Abendblatt" (Dienstagausgabe). Damit würde die Zahl der Stellen bei Xing allein in der Hansestadt auf mehr als 400 wachsen.

Bundesamt: Ausländische Airlines fügen sich in Emissionshandel

HAMBURG/DESSAU - Das Umweltbundesamt sieht keinen Widerstand ausländischer Fluggesellschaften gegen den neuen europäischen Emissionshandel für den Luftverkehr. "Alle außereuropäischen Airlines haben bisher rechtzeitig sämtliche Auflagen und Berichtspflichten erfüllt", sagte der Präsident der Behörde, Jochen Flasbarth, der "Financial Times Deutschland" (Dienstag). Die Unternehmen hätten sich auf den am 1. Januar beginnenden Emissionshandel eingestellt. "Wir gehen davon aus, dass er kommen wird."

Neue Schlichtungsstelle soll unzufriedenen Fluggästen helfen

BERLIN - Eine neue Schlichtungsstelle soll unzufriedenen Passagieren künftig Beschwerden über ihre Fluggesellschaft erleichtern. Der Präsident des Bundesverbandes der deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL), Klaus-Peter Siegloch, habe Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) ein entsprechendes Papier zugeschickt, sagte eine BDL-Sprecherin am Samstag in Berlin.

/he

Quelle: dpa-AFX - 26.12.2011
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Grüße Norman
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Alt 27-12-2011, 01:28   #11
Franki.49
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Zitat:
Wichtige Meldungen vom Weihnachtswochenende
Aphex bitte, gibt es auch Neuigkeiten im Silbermarktbereich?





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Gruss Franki
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Alt 27-12-2011, 23:51   #12
Aphex
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Zitat:
Zitat von Franki.49 Beitrag anzeigen
Aphex bitte, gibt es auch Neuigkeiten im Silbermarktbereich?
Nicht das ich wüsste Franki

Aber hier eine Art Jahresrückblick auf den Silbermarkt: http://www.aktiencheck.de/news/Artik...nfahrt-4027118
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Grüße Norman
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