06-06-2002, 13:15
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#1
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Gründungsmitglied
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Optionsschein-Lehrgang
Fast hätte ich es vergessen, aber hier nun nochmal die Theorie unseres Lehrganges vom alten Board!
A Definition und wesentliche Eigenschaften von Optionsscheinen
Call: Das Recht, einen bestimmten Vermögensgegenstand (Aktie, Indizes, Währung,..) zu einem festgelegten Preis zu kaufen.
Put: Das Recht, einen bestimmten Vermögensgegenstand (Aktie, Indizes, Währung,..) zu einem festgelegten Preis zu verkaufen.
Underlying: Jeder Optionsschein bezieht sich auf einen bestimmten Vermögensgegenstand. Dieser wird als Underlying des Optionsscheines bezeichnet.
Basispreis: Der Basispreis ist der Preis, zu dem der Inhaber eines Optionsscheines das jeweilige Underlying kaufen oder verkaufen kann.
Laufzeit: Das Recht zum Kauf oder Verkauf eines Underlying ist zeitlich eingeschränkt.
Dabei sind zwei Typen von Optionsscheinen zu unterscheiden:
amerikanischer Typ: Das Optionsscheinrecht kann während der gesamten Laufzeit angewandt werden.
europäischer Typ: Das Optionsscheinrecht kann nur am Ende der Laufzeit angewandt werden.
Bezugsverhältnis: Das Bezugsverhältnis gibt die Anzahl der Optionsscheine wieder, die benötigt werden, um ein Underlying bei Ausübung zu kaufen oder zu verkaufen. Ein Bezugsverhältnis von 5 : 1 bei einem Call gibt demnach an, dass man 5 Calls kaufen muss, damit man später eine Aktie zum Basispreis kaufen kann.
Beispiel:
Basiswert Siemens (723610)
Typ C/P Call
Typ E/A Amerikanisch
Basispreis 50.000
Währung EUR
Fälligkeit 20.06.2002
Bez.-Verh. 0.1000
(für den Kauf einer Aktie sind 10 Calls erforderlich)
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06-06-2002, 13:16
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#2
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Gründungsmitglied
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Der Preis von Optionsscheinen
Der Preis eines Optionsscheines errechnet sich aus der Summe zweier Bestandteile:
Preis des Optionsscheines = Innerer Wert + Zeitwert
Der Preis des Optionsscheines wird in Lehrbüchern häufig als Optionsprämie bezeichnet.
1. Der Innere Wert
Der Innere Wert eines Calls entspricht der positiven Differenz zwischen dem Kurs des Underlying und des Basispreises.
Der Innere Wert eines Put entspricht der positiven Differenz zwischen dem Basispreises und dem Kurs des Underlying.
Beispiel 1
Basiswert: Siemens
Basispreis: 40 Euro
Kurs der Aktie: 45 Euro
Call mit Bezugesverhältnis 1:1
Mit dem Call haben wir das Recht, eine Siemens-Aktie zu einem Preis von 40 Euro zu kaufen. Der derzeitige Kurs der Aktie liegt bei 45 Euro.
Der Innere Wert des Call ergibt sich aus der Differenz zwischen dem Kurs der Aktie und dem Kurs des Basispreises. In diesem Fall also 5 Euro.
Beispiel 2
Basiswert: Siemens
Basispreis: 50 Euro
Kurs der Aktie: 45 Euro
Put mit Bezugsverhältnis 1:1
Mit dem Put haben wir das Recht, eine Siemens-Aktie zu einem Preis von 50 Euro zu verkaufen. Der derzeitige Kurs der Aktie liegt bei 45 Euro.
Der Innere Wert des Put ergibt sich aus der Differenz zwischen dem Kurs des Basispreises und dem Kurs der Aktie. In diesem Fall also 5 Euro.
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06-06-2002, 13:17
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#3
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Gründungsmitglied
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Der Preis von Optionsscheinen
Der Preis eines Optionsscheines errechnet sich aus der Summe zweier Bestandteile:
Preis des Optionsscheines = Innerer Wert + Zeitwert
2. Der Zeitwert
Der Wert eines Optionsscheines beschränkt sich nicht auf den Inneren Wert. Solange der Optionsschein noch nicht die Fälligkeit überschritten hat, verfügt er auch über einen Zeitwert. Der Zeitwert stellt den spekulativen Wert eines Optionsscheines dar.
Zeitwert = Preis des Optionsscheines – Innerer Wert
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Beispiel:
Call
Basispreis: 40
Kurs Aktie: 42
Preis Call: 5
Innerer Wert = Kurs der Aktie – Basispreis = 42 – 40 = 2
Zeitwert = Preis des Optionsscheines – Innerer Wert = 5 – 2 = 3
__________________________________________________ ___
Der Zeitwert wird im wesentlichen von folgenden Faktoren beeinflusst:
2.1 Die Volatilität
Die Volatilität misst die Schwankungsbreite der Auf- und Abwärtsbewegung des Underlying während eines bestimmten Zeitraumes. Je stärker diese Schwankung ist, umso höher ist i.d.R. der Wert des Optionsscheines. Die Chancen auf hohe Gewinne steigen ebenso wie die Risiken hoher Verluste.
Die historische Volatilität betrachtet die vergangenen Bewegungen des Underlying.
Die implizite Volatilität stellt die zukünftige Erwartung der Volatilität des Underlying für die Laufzeit des Optionsscheines dar.
Beipiel:
Beträgt die Volatilität 40%, so nimmt man an, dass sich der Kurs des Underlying innerhalb des Berechnungszeitraumes in einer Bandbreite von +- 40% um den aktuellen Kurs bewegt.
2.2 Die Zeit
Je länger die Laufzeit des Optionsscheines desto größer ist normalerweise sein Zeitwert. Begründung: bei längeren Laufzeiten ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sich der Schein in die gewünschte Richtung bewegt.
Wichtig!: Der Einfluss der Zeit auf den Wert des Optionsscheines ist nicht linear. Je näher der Verfall rückt, desto stärker sinkt der Zeitwert. Man muss sich im Klaren sein, dass die Zeit gegen den Wert seines Optionsscheines spielt!
2.3 Der Zinssatz
Der Wert eines Optionsscheines wird auch durch den aktuellen Marktzins beeinflusst. Dieser Einfluss ist jedoch sehr gering, weswegen wir hier auch nicht genauer darauf eingehen
2.4 Dividendenrendite
Wird von einem Unternehmen eine Dividende ausgeschüttet, so sinkt der Kurs des Underlying theoretisch genau um diesen Betrag. Dies hat auch entsprechende Auswirkungen auf den Kurs des Optionsscheines: Call sinkt, Put steigt;
Die Dividendenrendite entspricht einer Schätzung der Summe der Dividendenzahlungen bis Fälligkeit.
Dieser Einfluss ist jedoch sehr gering, weswegen wir hier auch nicht genauer darauf eingehen
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06-06-2002, 13:18
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#4
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Gründungsmitglied
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B Kennzahlen
Die Stammdaten zu den Optionsscheinen haben wir nun kennengelernt. Zur Auswahl eines Optionsscheines sind jedoch weitere Kennzahlen dringend nötig. Diese wollen wir nun der Reihe nach kennen lernen.
1. Das Delta
Mit Hilfe des Delta lässt sich ermitteln, um wie viele Einheiten sich der Wert eines Optionsscheines ändern wird, wenn sich der Kurs des Underlying um eine Einheit ändert.
1.1 Das Delta eines Calls:
Das Delta eines Calls nimmt Werte zwischen 0 und 1 an, es ist also stets positiv.
Jede Veränderung des Underlying bewirkt eine Veränderung des Optionsscheines in die selbe Richtung: steigt der Kurs der Aktie, so steigt auch der Kurs des Optionsscheines.
Beispiel
* Annahme: Bezugsverhältnis = 1:1
Die Aktie der Firma Siemens steigt um einen Euro. Steigt der Kurs des Optionsscheines dabei um 0,40 Euro, so liegt das Delta bei 0,4.
* Annahme: Bezugsverhältnis = 10:1 (man benötigt also 10 Optionsscheine um eine Aktie zu beziehen)
Die Aktie der Firma Siemens steigt um 1 Euro. Bei einem Delta von 0,5 steigt der Kurs des Optionsscheines dabei um 0,05 Euro. (verständlich oder Erklärung nötig? – wenn ja, kein Problem – einfach im Praxisteil nachhaken!)
1.2 Das Delta eines Puts
Das Delta eines Puts nimmt Werte zwischen 0 und -1 an.
Jede Veränderung des Underlying bewirkt eine Veränderung des Optionsscheines in die entgegengesetzte Richtung: steigt der Kurs der Aktie, so sinkt der Kurs des Optionsscheines.
Beispiel
* Annahme: Bezugsverhältnis = 1:1
Die Aktie der Firma Siemens fällt um einen Euro. Steigt der Kurs des Optionsscheines dabei um 0,40 Euro, so liegt das Delta bei -0,4.
* Annahme: Bezugsverhältnis = 10:1 (man benötigt also 10 Optionsscheine um eine Aktie zu beziehen)
Die Aktie der Firma Siemens steigt um 1 Euro. Bei einem Delta von 0,5 sinkt der Kurs des Optionsscheines dabei um 0,05 Euro.
2. Der Hebel
Interessant werden Optionsscheine oftmals erst durch deren Hebeleffekt. Denn die prozentualen Wertzuwächse sind bei Optionsscheinen aufgrund eines geringeren Kapitaleinsatzes meist weit über den prozentualen Veränderungen von Aktien. Dieses Verhältnis gilt natürlich auch für Kursverluste!
Hebeleffekt = Kurs des Underlying/(Kurs des Optionsscheines*Bezugsverhältnis)
Beipiel
Call
Basiswert: Deutsche Bank
Basispreis: 60
Kurs der Aktie: 50
Bezugsverhältnis: 0,1 (oder 10:1)
Kurs Optionsschein: 0,2
Hebeleffekt = 50 / (0,2*10) = 50 / 2 = 25
Wichtig!
Der Hebeleffekt entfaltet seine Wirkung sowohl bei steigendem als auch bei fallendem Markt! Der Hebel kann sich zudem bei kleinen Bewegungen des Underlying erheblich verringern!
3. Das Omega
Das Omega gilt als deutlich besseres Maß als der Hebeleffekt! Mit ihm ist es möglich, die potentielle Performance eines Optionsscheines zu beurteilen.
Das Omega gibt an, um wie viel Prozent sich der Optionsschein verändert, wenn sich das Underlying um 1% verändert.
Omega = Hebeleffekt * Delta
Wie beim Delta gilt auch hier: Das Omega ist bei einem Call positiv, bei einem Put negativ.
Beispiel
Wir nehmen unser obiges Beipiel und erweitern es um ein angenommenes Delta. Das Delta sei 0,5.
Daraus ergibt sich:
Omega = Hebel * Delta = 25 * 0,5 = 12,5
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06-06-2002, 13:18
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#5
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Gründungsmitglied
Registriert seit: Sep 2000
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Beiträge: 82.687
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Interpretation der Parameter und Auswahl eines Optionsscheines
Nachdem wir nun die wichtigsten Parameter kennen, möchten wir diese grob interpretieren.
Grundsätzlich kann man sagen, dass bei einem „weit aus dem Geld“ liegenden Optionsschein - der Basispreis ist deutlich höher (Call) bzw niedriger (Put) als der Kurs des Underlying – die Prämie und sein Delta geringer sind. Eine geringe Prämie bedeutet einen hohen Hebeleffekt und deswegen eine mögliche, starke prozentuale Veränderung des Optionsscheins. Im Gegensatz dazu ist das eingegangene Risiko entsprechend höher, weil das Omega sowohl in der Aufwärts- als auch in der Abwärtsbewegung zum Tragen kommt.
Für einen „im Geld“ befindlicher Optionsschein - der Basispreis ist niedriger (Call) bzw höher (Put) als der Kurs des Underlying – muss eine höhere Prämie gezahlt werden, wenn sonst alle anderen Parameter gleich bleiben. Diese Optionsscheine (höheres Delta, geringerer Hebeleffekt, weniger starkes Omega) haben eine geringere erwartetet Wertänderung, besitzen jedoch auch ein geringeres Risiko.
Der Investor sollte daneben stets die Laufzeit seines Optionsscheines im Auge behalten. Ein Optionsschein verliert umso schneller an Wert, je näher er der Fälligkeit rückt. Hier ist dynamisches Handeln und das Verfolgen klarer Ziele sehr wichtig!
Die Auswahl eines Optionsscheines
Je höher die Volatilität des Underlying, umso höher ist das Veränderungspotential des Optionsscheines. Die Volatilität wird neben der Entwicklung des Underlying als wichtigster Bewertungsparameter eines Optionsscheines angesehen.
Geht man von einer starken Aufwärtsbewegung des Underlying aus, so erscheint die Wahl eines weit aus dem Geld befindlichen Calls angemessen. Aufgrund des dann hohen Hebels sind hohe Kurssteigerungen möglich.
Erwartet der Investor eine starke Schwankung des Underlying, bietet sich möglicherweise ein Optionsschein mit kurzer Laufzeit an. Diese sind billiger, da der Zeitwert sehr gering ist. Wichtig: hier ist das schnelle Eintreten der Erwartungen sehr wichtig, sonst droht der Totalverlust des eingesetzten Kapitals.
Strategien zur Portfolioabsicherung sehen nicht die zu erzielende Rendite als Hauptaugenmerk, sonder die Absicherung bestehender Positionen unter Beachtung des Delta
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Schöne Grüße
OMI
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06-06-2002, 13:19
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#6
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Gründungsmitglied
Registriert seit: Sep 2000
Ort: Bayern
Beiträge: 82.687
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Strategien mit Optionsscheinen
1) Dynamisierung des Portfolios mittels Hebeleffekt
Der Hebeleffekt ist – wie bereits erfahren – die wesentliche Eigenschaft eines Optionsscheines. Das Ziel besteht nun darin, von einer Marktbewegung zu profitieren, und dies in einem viel stärkerem Maße als es eine Investition in das Underlying erlauben würde. Das Verlustrisiko ist dabei so hoch wie die Optionsprämie.
2) Freisetzen von Liquidität
Der Einsatz von Optionsscheinen ist auch für diejenigen interessant, die bereits an der Börse investiert sind, aber Liquidität freisetzen möchten. Angenommen ein Investor besitzt bereits ein Aktienportfolio und er erwartet eine Aufwärtsbewegung seiner Aktien. Er möchte jedoch auch in andere Unternehmen investieren, dabei aber die Summe seiner Investitionen unverändert lassen.
Hierzu ein ausführliches Beispiel:
Portfolio: 850 Aktien der Deutschen Telekom zu 70 Euro, also 59.500 EUR
Call auf die T-Aktie
Basispreis: 65 EUR
Laufzeit: 1,5 Jahre
Bezugsverhältnis: 10:1
Delta: 60%
Aktueller Kurs: 1,30 EUR
Der Investor möchte an der Kursentwicklung der T-Aktie weiterhin teilhaben, benötigt jedoch Geld, um in andere Werte investieren zu können. Daher werden die Aktien durch Optionsscheine ersetzt:
a) Ermittlung der benötigten Optionsscheine:
Anzahl der Optionsscheine = (Anzahl der Aktien * Bezugsverhältnis) / Delta
= (850 * 10) / 0,60 = 14.167 Calls
b) Verkauf der Aktien und Kauf von Calls
Der Verkauf der Aktien ergibt 59.500 EUR, der Kauf von 14.167 Call kostet 18.417,10 EUR.
c) freier Investitionsbetrag
Die Differenz von 41.082,9 EUR ist nun frei für andere Investitionen.
Anmerkungen hierzu: Natürlich ist das Risiko, das der Investor hier eingeht, deutlich höher als zuvor. Der Optionsschein verliert mit der Zeit an Wert, da sein Zeitwert geringer wird. Daher erfolgt bei unverändertem Kurs der Aktie ein stetiger Wertverlust, bis hin zum Totalverlust.
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31-03-2003, 12:52
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#7
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TBB Family
Registriert seit: Aug 2000
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hola,
was ist denn ein sap bull turbo basis 60
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Ciao Stefano
Ich wurde nicht gefragt...ob ich geboren werden wollte...
Ich werde nicht gefragt...ob ich sterben will...
also lasst mich LEBEN...wie ich es will...!
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31-03-2003, 13:21
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#8
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Gründungsmitglied
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Servus stefano,
Bull Turbo ist eine anderer Bezeichnung für ein Long-Zertifikat.
Vermutlich ist es ein Schein der Deutschen Bank.
Basis 60 heißt, die Betrachtung bezieht sich auf einen Basiskurs der SAP-Aktie von 60 Euro.
Sieher hierzu auch Thread zu Zertifikaten
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Schöne Grüße
OMI
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31-03-2003, 13:33
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#9
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TBB Family
Registriert seit: Aug 2000
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hola,
thanks
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Ciao Stefano
Ich wurde nicht gefragt...ob ich geboren werden wollte...
Ich werde nicht gefragt...ob ich sterben will...
also lasst mich LEBEN...wie ich es will...!
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08-05-2004, 21:20
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#10
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Gründungsmitglied
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Aufgrund der aktuellen Anfrage von Smaxl hab ich den Thread nochmals nach oben geholt - ist immer wieder sehr aufschlussreich!
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Schöne Grüße
OMI
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15-03-2005, 15:12
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#11
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Gründungsmitglied
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und mal wieder nach oben gezogen ....
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Schöne Grüße
OMI
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11-01-2006, 10:32
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#12
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Gründungsmitglied
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und mal wieder in der Erinnerung gebracht ...
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Schöne Grüße
OMI
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