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Alt 15-01-2003, 15:02   #136
OMI
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15.01.2003 14:41

US-Lagerbestände im November 2002 unerwartet gestiegen

Washington, 15. Jan (Reuters) - Die Lagerbestände der Industrie- und Handelsunternehmen in den USA sind im November entgegen der Analystenerwartungen gestiegen. Die Vorräte stiegen im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Prozent auf 1136 Milliarden Dollar, wie das Handelsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem unveränderten Stand gerechnet. Im Oktober waren die Vorräte um 0,1 (revidiert von plus 0,2) Prozent im Vergleich zum September gestiegen.

Die Entwicklung der Lagerbestände der Unternehmen gilt als wichtiges Indiz für die weitere wirtschaftliche Entwicklung in den USA. Eine zunehmende Räumung der Lager signalisiert Volkswirten eine bald wieder steigende Produktion und wird damit als Vorzeichen eines baldigen Wirtschaftsaufschwungs interpretiert. Ein weiterer Lageraufbau weist dagegen auf eine verhaltene Entwicklung hin.

rkr/lbo

Quelle: REUTERS
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Alt 06-02-2003, 15:24   #137
nokostolany
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Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte den saisonbereinigten Verlauf der
US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 01. Februar. Die Zahl
fiel um 11.000 auf 391.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich eine
Abnahme um 13.000 Anträge geschätzt hatten.


Für die Vorwoche wurde eine Zunahme um revidiert 15.000 auf 402.000 Anträge
gemeldet, nach einem vorläufig ermittelten Anstieg um 14.000 Erstanträge.


Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt sank von revidiert 385.250
in der Vorwoche auf 384.750 Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung.
Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.


Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen
stagnierenden Arbeitsmarkt.




Quelle: News (c) finanzen.net
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Alt 07-02-2003, 15:24   #138
nokostolany
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Das US-Arbeitsministerium stellte die saisonbereinigten US-Arbeitsmarktdaten
für Januar vor. Die Arbeitslosenquote sank überraschend auf 5,7 Prozent, nach
6,0 Prozent im Dezember und November sowie 5,7 Prozent im Oktober. Volkswirte
hatten dagegen mit einer stabilen Quote gerechnet.


Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft stieg auf Monatssicht
um 143.000 Menschen, während Experten lediglich eine Zunahme um 70.000 Personen
erwartet hatten. Für Dezember wurde der Rückgang von vorläufig 101.000 auf nun
156.000 Beschäftigte korrigiert.


Der durchschnittliche Stundenlohn blieben unverändert zum Vormonat bei 14,98
Dollar. Er wird als wichtiger Indikator für die Inflations-Entwicklung angesehen.
Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit erhöhte sich gleichzeitig leicht von
34,1 auf 34,2 Stunden.




Quelle: News (c) finanzen.net
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Alt 07-02-2003, 20:03   #139
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07.02.2003, 16:20
USA: Großhandelslagerbestände steigen im Dezember überraschend um 0,8 Prozent


WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA sind die Großhandelslagerbestände im Dezember überraschend kräftig gestiegen. Die Bestände seien um 0,8 Prozent zum Vormonat gewachsen, teilte das Handelsministerium am Freitag in Washington mit. Volkswirte hatten lediglich plus 0,2 Prozent erwartet.

Die Großhandelsbestände haben im Dezember damit den stärksten Anstieg seit Juni 2000 verzeichnet. Im Vormonat waren die Großhandelslagerbestände noch um revidierte 0,3 Prozent gestiegen. In einer Erstschätzung war lediglich ein Anstieg von 0,2 Prozent ermittelt worden. Im Jahresvergleich blieben die Großhandelslagerbestände im Dezember unverändert.

Die Umsätze im Großhandel gingen im Dezember um 0,8 Prozent im Vergleich zum Vormonat zurück. Das Verhältnis von Lagerbeständen zu Umsätzen stieg leicht. Es legte von 1,21 im Vormonat auf 1,23 im Dezember zu. Dies ist der höchste Wert seit März 2002./FX/jh/hi

Quelle: dpa-AFX
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Alt 13-02-2003, 15:16   #140
nokostolany
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Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte den saisonbereinigten Verlauf der
US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 08. Februar. Die Zahl
fiel um 18.000 auf 377.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich eine
Abnahme um 6.000 Anträge geschätzt hatten.


Für die Vorwoche wurde eine Abnahme um revidiert 7.000 auf 395.000 Anträge gemeldet,
nach einem vorläufig ermittelten Rückgang um 11.000 Erstanträge.


Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg von revidiert 385.500
in der Vorwoche auf 389.000 Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung.
Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.


Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen
stagnierenden Arbeitsmarkt.




Quelle: News (c) finanzen.net
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Alt 13-02-2003, 15:18   #141
nokostolany
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Das US-Handelsministerium gab den Verlauf der saisonbereinigten Daten zum Einzelhandelsumsatz
für Januar 2003 bekannt. Der Absatz sank auf Monatssicht um 0,9 Prozent, nach
einem Anstieg um 2,0 Prozent im Dezember. Volkswirte hatten nur ein Minus von
0,6 Prozent geschätzt.


Ohne den Automobilbereich erhöhte sich der Umsatz im Berichtsmonat dagegen
um 1,3 Prozent, verglichen mit einer Zunahme um 0,2 Prozent im Vormonat. Experten
hatten lediglich ein Plus von 0,5 Prozent erwartet.


Der Einzelhandelsumsatz wird als wichtiges Signal für die Konjunkturentwicklung
betrachtet, da die Verbraucherausgaben etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsaktivitäten
ausmachen. Er wird deshalb von der Fed und von Analysten genau beobachtet.




Quelle: News (c) finanzen.net
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Alt 13-02-2003, 15:32   #142
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Das US-Arbeitsministerium ermittelte die Veränderung der Außenhandelspreise
für Januar. Die Importpreise stiegen im Vormonatsvergleich um 1,5 Prozent, nach
einem Anstieg um 0,6 Prozent im Dezember und einem Rückgang um 1,0 Prozent im
November. Volkswirte hatten durchschnittlich nur eine Preissteigerung von 0,8
Prozent geschätzt.


Die Ausfuhrpreise erhöhten sich um 0,4 Prozent verglichen mit dem Vormonat,
wogegen im Dezember ein Preisrückgang um 0,2 Prozent festgestellt wurde. Im
November stiegen die Preise um 0,1 Prozent.




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Alt 20-02-2003, 15:43   #143
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Das US-Handelsministerium berechnete die Entwicklung der Außenhandelsbilanz
für Dezember. Das Defizit im Handel mit Waren und Dienstleistungen weitete sich
auf einen Rekordstand von 44,24 Mrd. Dollar aus, nach revidiert 40,0 Mrd. Dollar
im Vormonat. Volkswirte hatten dagegen eine Verbesserung auf 38,77 Mrd. Dollar
erwartet. Für das Gesamtjahr 2002 stieg der Fehlbetrag auf ein Rekordhoch von
435,2 Mrd. Dollar.


Dabei fielen die Exporte von 83,31 Mrd. Dollar im November auf 81,19 Mrd. Dollar
im Dezember. Zudem erhöhten sich die Importe auf 125,43 Mrd. Dollar, nach 123,31
Mrd. Dollar im Vormonat.


Im Einzelnen kletterte der Fehlbetrag der Handelsbilanz mit Westeuropa auf 9,611
Mrd. Dollar im Berichtsmonat, verglichen mit 7,897 Mrd. Dollar im November.
Das Defizit mit China verringerte sich auf 9,547 Mrd., nach 10,45 Mrd. Dollar
im Vormonat, wogegen der Passivsaldo mit Japan von 6,492 Mrd. auf 7,13 Mrd.
Dollar anstieg.




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Alt 20-02-2003, 15:44   #144
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Das US-Arbeitsministerium stellte die Entwicklung der Erzeugerpreise für Januar
vor. Auf Monatssicht stiegen die Preise um 1,6 Prozent, während Volkswirte lediglich
mit einer Preissteigerung um 0,5 Prozent gerechnet hatten.


Bei der Kernrate, d.h. bereinigt um die schwankungsanfälligen Lebensmittel-
und Energiepreise, erhöhte sich das Preisniveau um 0,9 Prozent gegenüber dem
Vormonat. Ökonomen hatten hier nur einen Preisanstieg von 0,1 Prozent erwartet.



Im Vormonat Dezember gingen die Erzeugerpreise im Vormonatsvergleich um 0,1
Prozent zurück. In der Kernrate reduzierten sich die Preise um 0,5 Prozent verglichen
zum Vormonat.




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Alt 20-02-2003, 15:44   #145
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Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte den saisonbereinigten Verlauf der
US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 15. Februar. Die Zahl
stieg um 21.000 auf 402.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich eine
Abnahme um 1.000 Anträge geschätzt hatten.


Für die Vorwoche wurde eine Abnahme um revidiert 14.000 auf 381.000 Anträge
gemeldet, nach einem vorläufig ermittelten Rückgang um 18.000 Erstanträge.


Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg von revidiert 390.000
in der Vorwoche auf 394.750 Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung.
Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.


Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen
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Alt 22-08-2003, 17:24   #146
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die jüngsten Konjunkturindikatoren aus den USA deuten
nach Einschätzung von Volkswirten auf eine konjunkturelle Erholung der größten
Volkswirtschaft der Welt hin. Vor allem die Steuersenkungen der US-Regierung
tragen nach Einschätzung der Experten zu einer Festigung des Aufschwungs bei. So
stieg der Index der Frühindikatoren am Donnerstag auf den höchsten Stand seit
zwei Jahren.

"Die Steuersenkungen sorgen im zweiten Halbjahr für einen Wachstumsschub",
sagte USA-Experte Peter Franke von der Commerzbank. Die dadurch verursachte
Nachfragebelebung dürfte dann in einem zweiten Schritt zu einer nachhaltigen
Wachstumsbelebung im kommenden Jahr führen. "Insbesondere der private Konsum hat
bereits merklich an Dynamik gewonnen."

US-ARBEITSMARKT

Für das laufende Jahr erwartet die Commerzbank in den USA ein
Wirtschaftswachstum von 2,3 bis 2,5 Prozent und im kommenden Jahr von rund 3,5
Prozent. Eine Wende am Arbeitsmarkt sei aber kurzfristig nicht zu erwarten. Dazu
seien ein bis zwei Quartale mit höherem Wachstumsraten nötig. Ein leichter
Beschäftigungsaufbau im August sei aber nicht auszuschließen.

Die jüngsten Wirtschaftsdaten aus den USA deuten auch nach Einschätzung der
Deutschen Bank eindeutig auf einen konjunkturellen Aufschwung hin. Die in der
laufenden Woche veröffentlichten Konjunkturdaten zeigten, dass der
US-Arbeitsmarkt sich anhaltend günstig entwickelt und der Immobilienmarkt weiter
robust bleibe. Diese Entwicklungen nährten die Hoffnung auf einen
Konjunkturaufschwung in den USA, der auch auf den Euroraum überschwappen könnte.

BREMER LANDESBANK: 'SKEPSIS BLEIBT ANGERATTEN'

Skeptischer beurteilt hingegen Chefanalyst Folker Hellmeyer von der die
US-Konjunktur. Nach Einschätzung von Hellmeyer sind die jüngsten US-Daten nur
auf den ersten Blick positiv. Verbesserte hätten sich überwiegend die
Stimmungsindikatoren. So seien die Erstanträge für Arbeitslosenhilfe zwar unter
die wichtige Marke von 400.000 gefallen. Eine Trendwende werde mit einem Wert
von 394.250 im Vierwochendurchschnitt aber noch nicht angezeigt. Bei den
Frühindikatoren seien hingegen bisher nur diejenigen gestiegen, welche mit der
Realwirtschaft nichts zu tun hätten. Die positive Entwicklung bei einigen
Indizes sei insbesondere eine Folge der expansiven Geldpolitik./js/jha/sit




Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH
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Alt 29-04-2004, 16:35   #147
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Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte in Washington den saisonbereinigten
Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 24. April.
Die Zahl verringerte sich um 18.000 auf 338.000 Erstanträge. Experten hatten
durchschnittlich einen Stand von 345.000 Anträgen geschätzt. <P>Für die Vorwoche
wurde ein revidierter Rückgang um 6.000 auf 356.000 Anträge gemeldet, nach einer
vorläufig ermittelten Abnahme um 9.000 Erstanträge. <P>Der Wert für den gleitenden
Vier-Wochen-Durchschnitt sank von revidierten 347.750 in der Vorwoche auf 346.500
Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser
Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger. <P>Eine Zahl
von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden
Arbeitsmarkt. Ab einem Wert von unter 350.000 erwarten Experten einen Rückgang
der Arbeitslosenzahl.




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