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Alt 29-03-2007, 13:11   #136
romko
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Jetzt wurde auch die voestalpine vom Handel ausgesetzt?
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Alt 29-03-2007, 13:17   #137
romko
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Gehen Böhler und voestalpine etwa zusammen????
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Alt 29-03-2007, 13:40   #138
romko
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von der Pressekonferenz:

Die Pressekonferenz
Rudolf Fries: "Wo liegt unsere Motivation für den Verkauf? Wir haben erklärt, dasw ir die Rolle des Kernaktionärs einnehmen werden.
Im Zuge der Konzentration der Stahlindustrie (MITTAL) sind enorme Gelder freigeworden, die Veranlagung suchen. Seit Herbst 2006 sind diverse Gruppen mit dem Anliegen an uns herangetreten, zu verkaufen. Seit diesem Zeitpunkt stellen wir uns die Frage, wie weit können wir unsere Stellung als Kernaktionäre wahrnehmen, wie können wir feindliche Übernahmen abwehren. Unser Schluss war: Unsere Gruppe ist zu klein, bei einer Marktkapitalisierung von drei Milliarden € der Böhler-Uddeholm. Das hätte für uns einen enormen Kapitaleinsatz gefordert.

Zu Jahresbeginn die Suche eingesetzt, einen Investor zu finden, der diese Funktionen des Erhalts des Konzerns mit STandort Österreich erhält. Und wir haben mit CVC Kontakt aufgenommen.
Eine Bedingung war, dass der Vorstand mitzieht. Wir haben daher den Vorstand mit CVC bekannt gemacht. Sie wissen, dass der Vorstand bekannt gegeben hat, dass er CVC als Partner nicht wünscht.

Wir sind gestern zum Schluss gekommen, unser Paket an die voestalpine zu verkaufen.
(wirtschaftsblatt.at)


Die voestalpine bietet 69 Euro pro Böhler-Uddeholm Aktie.
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Alt 29-03-2007, 17:43   #139
Starlight
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Marktbericht

Wiener Börse - ATX legt im Späthandel zu / Hauptaugenmerk auf die Stahlwerte - Böhler drehen um 0,65 Prozent ins Plus
Donnerstag, 29. März 2007











Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 30,62 Punkte oder 0,66 Prozent auf 4.640,31 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 17 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.623 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,39 Prozent, DAX/Frankfurt +1,17 Prozent, FTSE/London +0,90 Prozent und CAC-40/Paris +1,41 Prozent.

Der heimische Markt konnte im Späthandel noch einmal Gas geben und mit etwas festerer Grundtendenz schließen. Damit blieb der Markt jedoch hinter dem europäischen Schnitt zurück. Aller Augen richteten sich trotz einer guten Nachrichtenlage mit mehreren Unternehmensberichten und Analysen auf die Stahlwerte. Die übrigen Nachrichten gerieten in den Hintergrund.

Nachdem das Böhler Uddeholm-Management sich bereits Mittwochabend gegen das Angebot von CVC Capital Partners ausgesprochen hatte, wurde heute bekannt, dass voestalpine als "weißer Ritter" ein Übernahmeangebot in Höhe von 69 Euro je Böhler-Aktie legen wird. Analysten zeigten sich nicht ganz überzeugt von dem Offert, da das Angebot von CVC Capital Partners preislich darüber gelegen sein soll.

Bereits vor der Bekanntgabe dieses neuen Angebots wurden die Aktien beider Unternehmen vom Handel ausgesetzt. Sowohl die Titel von Böhler-Uddeholm als auch die der voestalpine erholten sich nach Wiederaufnahme des Handels um 16 Uhr bis zum Handelsschluss von ihren Tagestiefs. "Böhler sind nach unten gut abgesichert", sagte ein Händler. "Was nicht mehr fallen kann, muss wohl steigen". In der Schlussauktion konnten Böhler-Uddeholm sogar ins Plus drehen und gewannen 0,65 Prozent auf 72,47 Euro (929.643 Stück). voestalpine schlossen mit einem leichten Abschlag von 0,51 Prozent auf 52,75 Euro (623.582 Stück).

Unter den weiteren Indexschwergewichten konnten sich Raiffeisen International mit plus 1,83 Prozent auf 105,50 Euro (242.339 Stück) wieder etwas von den Vortagesverlusten erholen. Erste Bank gewannen 0,97 Prozent auf 58,51 Euro (473.704 Stück). OMV zeigten sich entgegen dem europäischen Trend in der Verlustzone und fielen um 1,45 Prozent auf 46,82 Euro (1,054.623 Stück).

Der Mayr-Melnhof-Vorstand plant einen Aktiensplit im Verhältnis 1:2. Die Titel zogen um 3,41 Prozent auf 164,75 Euro (52.020 Stück) an. Andritz, die ebenfalls einen Aktiensplit ankündigten, verbesserten sich um 1,21 Prozent auf 188,74 Euro (13.203 Stück). Zudem soll bei der Hauptversammlung eine Dividendenerhöhung von 2,0 auf 3,0 Euro beschlossen werden.

Bei der Wiener Städtischen gab es ebenfalls eine Erhöhung der Dividende zu vermelden. Die Papiere des Versicherers gewannen 2,32 Prozent auf 52,95 Euro (65.931 Stück). Die Ausschüttung soll um rund 25 Prozent auf 82 Cent je Aktie. Der Konzerngewinn stieg um 33,5 Prozent. Die verrechneten konsolidierten Prämien legten um 17,4 Prozent zu. Sal. Oppenheim hat die Kaufempfehlung sowie das Kursziel von 60 Euro für die Titel bestätigt.

Polytec steigerte im Geschäftsjahr 2006 Umsatz und Ergebnis. Auf Grund der positiven Geschäftsentwicklung werde man der Hauptversammlung eine Dividende von 0,25 Euro je Anteilsschein vorschlagen, hieß es. Die Aktien des Zulieferers büßten dennoch 1,32 Prozent auf 8,24 Euro (95.437Stück) ein.

Im standard market continuous feierten die Aktien von Teak Holz ihr Börsendebüt. Die Titel erhöhten sich am ersten Handelstag gegenüber dem Emissionspreis von 9,0 Euro um 2,55 Prozent auf 9,23 Euro (136.946 Stück).
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Alt 30-03-2007, 21:12   #140
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Marktbericht

Wiener Börse - Ruhiger Wochenausklang / Stahlwerte weiterhin im Blickfeld - SkyEurope rutschen ab
Freitag, 30. März 2007













Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei moderatem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg leicht um 5,19 Punkte oder 0,11 Prozent auf 4.645,50 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 30 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.675 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,03 Prozent, DAX/Frankfurt +0,47 Prozent, FTSE/London -0,23 Prozent und CAC-40/Paris +0,04 Prozent.

Nach den überraschenden Neuigkeiten im Stahlbereich am Vortag gestaltete sich das Börsengeschäft zum Wochenschluss recht ruhig. Der ATX bewegte sich über den gesamten Börsentag in einer engen Handelsbandbreite.

voestalpine und Böhler-Uddeholm standen weiterhin im Blickfeld der Investoren. Der vor der Übernahme durch voestalpine stehende Edelstahlhersteller Böhler-Uddeholm hat seinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr etwas angehoben und seine vorläufigen Zahlen für 2006 bestätigt. Böhler-Uddeholm-Papiere reduzierten sich um 0,65 Prozent auf 72,00 Euro (489.403 gehandelte Stück).

voestalpine erhöhten sich um 2,94 Prozent auf 54,30 Euro (596.843 Stück). "Überraschend, dass die Aktie so fest ist", kommentierte ein Händler. Die Wertpapieranalysten von BNP Paribas kürzten ihre Anlageempfehlung von "Outperform" auf "Neutral". Die Experten der UniCredit (CA IB) revidierten ihre Anlageempfehlung von "Buy" auf "Hold". Die Spezialisten sehen die Geschäftsentwicklung des Stahlkonzerns zwar generell sehr positiv, die geplante Übernahme von Böhler-Uddeholm sei strategisch jedoch ungünstig.

Merklich unter Verkaufsdruck standen SkyEurope mit einem Abschlag von 9,60 Prozent auf 4,05 Euro (365.160 Stück). Äußerst turbulent verlaufen ist die Hauptversammlung der Billigfluglinie. Aktionäre sprachen Vorstand sowie Aufsichtsrat das Misstrauen aus und zwei Tagesordnungspunkte über geplante Kapitalerhöhungen scheiterten.

Raiffeisen International (RI) gaben um 0,11 Prozent auf 105,38 Euro nach (270.756 Stück). Die Citigroup nahm das Anlagevotum von "Buy" auf "Hold" zurück und revidierte das Kursziel von 124,0 auf 121,0 Euro.

Polytec verbesserten sich um 2,55 Prozent auf 8,45 Euro (97.760 Stück). Polytec kauft den deutschen Autozulieferer Mezolit-Fibron mit 169 Mio. Euro Umsatz und will zu Europas größtem Zulieferer von Kunststoff-Autoteilen aufsteigen. Die Analysten von Sal. Oppenheim senkten ihr Kurziel für die Aktien des Autozulieferers von 11,00 auf 9,60 Euro. Das Anlagevotum "Buy" wurde von den Spezialisten bestätigt.

Wiener Städtische verteuerten sich um 0,28 Prozent auf 53,10 Euro (143.051 Stück). Die UBS erhöhte das Kursziel für den Versicherer von 60,00 auf 62,50 Euro. Telekom Austria verbilligten sich um 2,75 Prozent auf 18,71 Euro (879.855 Stück). Analysten von Bear Stearns kürzten das Kursziel von 25,3 auf 24,7 Euro.

Neue Ergebnisse wurden von Immofinanz publik, und die Aktie befestigte sich um 0,84 Prozent auf 12,00 Euro (1.330.199 Stück). Das Immobilienunternehmen steigerte nach neun Monaten des Geschäftsjahres 2006/07 das Betriebsergebnis um 49,7 Prozent auf 464,5 Mio. Euro.

BWT sanken um 3,54 Prozent auf 43,35 Euro (23.190 Stück). Der Wasseraufbereiter rechnet mit einem leicht abgeschwächten Wachstum im heurigen Jahr und bestätigte seine vorläufigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr.
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Alt 03-04-2007, 10:08   #141
simplify
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ANALYSE/Goldman hebt Wienerberger-Kursziel auf 47 (41) EUR
===
Einstufung: Gesenkt auf Neutral (Buy)
Kursziel: Erhöht auf 47 (41) EUR
===
Die Analysten von Goldman Sachs begründen die Herabstufung von Wienerberger
mit der anhaltenden Schwäche des Hausbaumarktes in den USA. Der negative Trend
wird ihrer Ansicht nach das gesamte Jahr 2007 anhalten. Da rund 16% des Gruppen-
Umsatzes auf die Vereinigten Staaten entfielen, dürfte der Kurs negativ
beeinflusst werden, heißt es. Goldman Sachs erhöht dennoch das Kursziel für
Wienerberger, da für die kommenden drei Jahre in Europa mit starkem Wachstum zu
rechnen sei - insbesondere in Osteuropa, das von EU-Geldern für Infrastruktur-
Vorhaben profitiere.
DJG/bst/pes
-0-
Mummert Consulting ausgewertet wurde.
__________________


Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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Alt 10-04-2007, 17:35   #142
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Marktbericht

Wiener Börse - Ruhiger Handel trotz Rekordständen / Umsatzschwaches Geschäft nach Osterwochenende - voestalpine, Wienerberger, OMV kräftig gesucht
Dienstag, 10. April 2007












Top und Flop



Die Wiener Börse ist am Dienstag nach dem verlängerten Osterwochenende mit Allzeithochs in die neue Handelswoche gestartet. Der ATX stieg um 49,57 Punkte oder 1,06 Prozent auf den neuen Rekordschlusswert von 4.733,44 Einheiten. Das Tageshoch des ATX von 4.749,90 Zählern war auch gleichzeitig der höchste jemals im Handelsverlauf erreichte Stand.

Mit dem heutigen Schlusswert lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 38 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.695 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,02 Prozent, DAX/Frankfurt +0,94 Prozent, FTSE/London +0,21 Prozent und CAC-40/Paris +0,43 Prozent.

Das Geschäft nach den Osterfeiertagen wurde von Aktienhändlern trotz der Rekordjagd als ruhig und umsatzschwach beschrieben. "Nachfrage gab es auch von der Future-Seite - das trieb die meisten Indexschwergewichte und den ATX", berichtete ein Marktteilnehmer.

So konnten sich voestalpine um 3,65 Prozent auf 54,00 Euro (335.988 gehandelte Stück in Einfachzählung) verbessern. Böhler-Uddeholm befestigten sich leicht um 0,68 Prozent auf 74,50 Euro (214.495 Stück).

OMV stärkten mit einem Kursanstieg von 1,62 Prozent auf 46,34 Euro (749.128 Stück) den Leitindex. Die Analysten von KBC haben ihr Anlagevotum für den Öl- und Gaskonzern von "buy" auf "hold" zurückgenommen und sehen einen fairen Wert von 48,60 Euro. Unter den weiteren Index-Schwergewichten stiegen Erste Bank um 1,00 Prozent auf 59,79 Euro (427.088 Stück). Wienerberger gewannen 2,06 Prozent auf 50,01 Euro (312.470 Stück).

Gesucht zeigten sich auch die Aktien der Fluglinien. AUA verbesserten sich bei gutem Volumen um 4,33 Prozent auf 12,05 Euro (468.899 Stück). SkyEurope stiegen um 2,89 Prozent auf 4,63 Euro (196.027 Stück).

Das größte Kursplus im prime market konnten Eybl International verbuchen. Die Titel des Autozulieferers kletterten nachrichtenlos um deutliche 13,63 Prozent auf 18,17 Euro (44.001 Stück). Das Tageshoch und damit auch ihr Jahreshoch hatten die Papiere bei 19,90 Euro markiert. "Fundamentale Neuigkeiten sind keine bekannt. Die Umsätze waren aber ganz gut", meinte ein Händler.

Wiener Städtische konnten sich um 0,82 Prozent auf 53,98 Euro (109.963 Stück) steigern. Goldman Sachs hat die Einschätzung der Aktie von "buy" auf "neutral" gekürzt, das Kursziel jedoch von 58,7 auf 59,10 Euro erhöht.

Größter Verlierer im prime market waren Warimpex mit einem Minus von 2,16 Prozent auf 11,75 Euro (10.103 Stück). Etwas unter Druck kamen Intercell und fielen um 1,70 Prozent auf 24,90 Euro (346.041 Stück). .
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Alt 11-04-2007, 07:50   #143
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Christ mit Zuwächsen bei Umsatz und Ergebnis
Hohe Steuerquote lässt Gewinn je Aktie relativ gering steigen


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Alt 11-04-2007, 18:01   #144
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Marktbericht

Wiener Börse - ATX dreht spät ins Minus / Stahlwerte belasten - Ruhiger Handel - OMV steigen mit Ölpreis
Mittwoch, 11. April 2007










Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei eher geringem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 0,37 Punkte oder 0,01 Prozent auf 4.733,07 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 15 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.748 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,61 Prozent, DAX/Frankfurt -0,18 Prozent, FTSE/London -0,04 Prozent und CAC-40/Paris -0,24 Prozent.

Am späten Nachmittag drehte der heimische Markt im Einklang mit den internationalen Börsen in die Verlustzone. Die Wall Street fiel nach einem anfänglichen Plus ins Minus zurück und zog die übrigen Aktienmärkte mit sich nach unten. Der Ölpreis stieg nach einem unerwarteten Rückgang der Benzinlagerstände in den USA stark an. Die Nachrichtenlage war am Berichtstag ebenso dünn wie die Umsätze, berichteten Marktteilnehmer. Auch von Analysten- und Konjunkturseite gab es keine Neuigkeiten.

Starke Beachtung fanden die Aktien der OMV, die um 1,40 Prozent auf 46,99 Euro zulegten (695.810 gehandelte Stück in Einfachzählung). Im Verlauf waren die Aktien bis auf 47,67 Euro geklettert. Der heimische Mineralölkonzern hat bekannt gegeben, in Österreich bis 2010 rund 120 Mio. Euro in die Ölförderung zu investieren. Im Branchenvergleich waren die Ölwerte in Europa der gefragteste Sektor, sie profitierten vom wieder klar über 62 Dollar je Barrel (159 Liter) notierenden Ölpreis.

Auf der Verliererseite standen dagegen die Stahlwerte, die den Leitindex deutlich belasteten. Händler hatten dafür keine besondere Erklärung parat. Voestalpine gab heute bekannt, seit dem gestrigen Dienstag 20,95 Prozent an Böhler-Uddeholm nun auch beurkundet zu besitzen. Voestalpine-Titel brachen um 2,59 Prozent auf 52,60 Euro ein (464.855 Stück) und Böhler-Uddeholm reduzierten sich um 2,68 Prozent auf 72,50 Euro (379.868 Stück).

Auffällig war das Kursplus bei Zumtobel. Die Anteile des Leuchtenherstellers verbesserten sich um 3,92 Prozent auf 27,03 Euro (298.199 Stück). Palfinger zogen ebenfalls nach oben und schlossen um 1,90 Prozent teurer bei 134,38 Euro (14.049 Stück). Dagegen schlossen Wiener Städtische im Minus. Die Titel erlitten einen Kursverlust von 1,41 Prozent auf 53,22 Euro (121.629 Stück).

Kaum Beachtung fanden die Quartalszahlen von Christ Water, die einem Händler zufolge unspektakulär ausgefallen sind. Die Aktien stiegen leicht um 0,68 Prozent auf 14,90 Euro (21.328 Stück). Eybl International, die am Vortag um 13,6 Prozent nach oben geschossen waren, fielen am Berichtstag bis dato um 0,17 Prozent auf 18,14 Euro (7.972 Stück).

Bei der CA Immobilien Anlagen AG wurde am Mittwoch der Startschuss für die bisher größte Kapitalerhöhung der Unternehmensgeschichte gegeben, die gut 700 Mio. Euro zusätzliches Eigenkapital in die Kassen des Unternehmens spülen soll. CA Immo-Anteile fielen im standard market auction um 0,99 Prozent auf 24,90 Euro (176.785 Stück).

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Alt 12-04-2007, 08:05   #145
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KTM mit deutlichem Umsatz- und Ergebnisplus im 1. Halbjahr
Drittes Quartal werde stark von Absatzsteigerungen im Street-Bereich geprägt sein, für Q4 wesentliche Wachstumsimpulse aus neuer Enduro Racing Generation erwartet


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Alt 12-04-2007, 18:45   #146
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Wiener Börse - ATX tiefer bei 4.672,63 Punkten / Schoeller-Bleckmann sehr fest - bwin und Wienerberger deutlich schwächer
Donnerstag, 12. April 2007












Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 60,44 Punkte oder 1,28 Prozent auf 4.672,63 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 60 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.733 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,06 Prozent, DAX/Frankfurt -0,13 Prozent, FTSE/London +0,04 Prozent und CAC-40/Paris -0,05 Prozent.

"Gestern ist der ATX noch knapp an einem Rekordhoch vorbeigeschrammt - heute setzte es eine anständige Korrektur", kommentierte ein Händler das Geschehen. Die Abschläge bei einigen Indexschwergewichten bescherten dem heimischen Leitindex Kursverluste, die über dem europäischen Schnitt lagen.

So mussten Raiffeisen International ein Minus von 0,74 Prozent auf 105,88 Euro (281.436 gehandelte Stück in Einfachzählung) verbuchen und Erste Bank büßten 1,38 Prozent auf 59,27 Euro (540.472 Stück) ein. Voestalpine verloren 1,14 Prozent auf 52,00 Euro (495.893 Stück) und Telekom Austria gaben um 0,99 Prozent auf 18,96 Euro (1.052.531 Stück) nach.

OMV korrigierten nach den Zugewinnen vom Mittwoch wieder etwas nach unten und schlossen um 1,23 Prozent tiefer bei 46,41 Euro (566.865 Stück). Hingegen zogen Schoeller-Bleckmann kräftig nach oben und gingen um 3,99 Prozent befestigt bei 44,30 Euro (87.084 Stück) aus der Sitzung. "Die Umsätze dahinter waren ganz gut - Nachrichten gab es allerdings keine", hieß es im Handel.

Die Titel des Flughafen Wien gaben um 0,57 Prozent auf 78,00 Euro (102.319 Stück) nach. Der heimische Airport ist mit seiner Bewerbung um die Konzession zum Betrieb der drei Terminals des Flughafen Antalya abgeblitzt. "Es bleibt abzuwarten, wie die Investoren diese Meldung aufnehmen", meinte ein Händler. Zudem gab der Flughafen Verkehrszahlen bekannt, die der Händler als gut wertete.

Halbjahresergebnisse gab es von KTM Power Sports. Die Aktien des Motorradherstellers sanken um 0,43 Prozent auf 55,45 Euro (38.047 Stück). Auch Unternehmens Invest hat Zahlen präsentiert. Der Mittelstandsfinanzierer hat im vergangenen Jahr deutlich besser verdient als im Jahr davor. Die Aktien reagierten mit plus 1,92 Prozent auf 15,95 Euro (5.830 Stück).

Zu den größten Verlierern zählten Wienerberger, die ohne bekannte fundamentale Neuigkeiten 4,20 Prozent auf 48,53 Euro (597.203 Stück) abrutschten. "Die Titel sind zuletzt sehr gut gelaufen", meinte ein Marktteilnehmer. Bwin verloren 4,33 Prozent auf 33,34 Euro (2394.253 Stück).

Die Analysten der Erste Bank haben ihre Kaufempfehlung für die Wiener Städtische bestätigt und das Kursziel von 64 auf 65 Euro angehoben. Die Aktien büßten dennoch 0,88 Prozent auf 52,75 Euro (233.280 Stück) ein. UNIQA tendierten hingegen mit plus 0,48 Prozent auf 25,28 Euro (67.809 Stück) freundlich.

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Alt 13-04-2007, 09:31   #147
romko
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Der ATX kann wieder über die 4700 Punkte klettern. Bemerkenswerte Ausreißer nach oben oder unten gibt es eher nicht, Polytech liegt mit 2,25% im Plus, die Zahlen sind gut, eine Übernahme soll noch folgen.

Folgendes hat zwar mit der Börse nichts zu tun, aber ich finds schon etwas seltsam:

Die BAWAG P.S.K. habe unter ihrem neuen Eigentümer - dem US-Finanzinvestor Cerberus - einer gebürtigen Kubanerin mit österreichischer Staatsbürgerschaft in Frankenmarkt Konto und Sparbücher gekündigt.
Das berichtet die "Kronen Zeitung" in ihrer Freitag-Ausgabe.

Als Begründung sei angeführt worden, der neue Eigentümer wolle keine Geschäftsbeziehungen mit "Kubanischstämmigen".
"Nur Einzelfälle"
"Es betrifft einige Dutzend Kunden. Es sind nur Einzelfälle", wird BAWAG-Sprecher Thomas Heimhofer im Bericht zitiert.
Helms-Burton-Act
Der Ehemann der gebürtigen Kubanerin will laut "Kronen Zeitung" rechtliche Schritte ergreifen. Er mutmaßt, dass hinter der BAWAG-Aktion der US-amerikanische Helms-Burton-Act steckt: Dieser verbiete US-Bürgern, mit Kubanern Finanzgeschäfte zu machen. (orf.at)
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Alt 16-04-2007, 18:57   #148
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Wiener Börse - ATX startet mit Rekordhoch in die Woche / Festes Börsenumfeld - Moderates Volumen - Erste Bank mit Aufschlägen
Montag, 16. April 2007










Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 22,01 Punkte oder 0,47 Prozent auf 4.742,04 Einheiten und schloss damit auf einem neuen Rekordhoch. Die tatsächliche Entwicklung des Leitindex lag rund acht Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.750 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,82 Prozent, DAX/Frankfurt +1,74 Prozent, FTSE/London +0,83 Prozent und CAC-40/Paris +1,25 Prozent.

Der ATX startete mit einem neuen Rekordhoch auf Schlusskursbasis in die neue Handelswoche. "Das Geschäft verlief bei uns allerdings sehr ruhig - mit den starken internationalen Leitbörsen konnten wir heute nicht ganz Schritt halten", kommentierte ein Marktteilnehmer. Die Umsätze blieben zum Wochenauftakt gering. Die Meldungslage war vorwiegend von Analystenkommentaren bestimmt.

Hauptverantwortlich für die Zugewinne beim Leitindex waren die Aufschläge bei den Erste Bank-Aktien. Die Titel des Instituts gewannen 1,48 Prozent auf 60,34 Euro (403.301 gehandelte Stück in Einfachzählung). Raiffeisen International tendierten mit plus 0,68 Prozent auf 108,20 Euro (345.598 Stück) freundlich. Merrill Lynch hat das Kursziel für die Titel von 140 auf 143 Euro erhöht.

Unter den weiteren Indexschwergewichten legten OMV um 0,67 Prozent auf 47,90 Euro (859.528 Stück) zu. Telekom Austria gaben hingegen um 0,52 Prozent auf 19,18 Euro (678.875 Stück) nach. Nach schwachem Verlauf schlossen Andritz noch um 0,15 Prozent höher bei 192,21 Euro (69.792 Stück). Goldman Sachs hat die Einschätzung für den Anlagenbauer von "buy" auf "neutral" zurückgenommen und sieht ein Kursziel von 198 Euro.

Im Stahl-Sektor stiegen voestalpine um 0,69 Prozent auf 52,84 Euro (312.566 Stück). Böhler-Uddehom tendierten mit minus 0,11 Prozent auf 72,70 Euro (159.380 Stück) nur wenig verändert. Die Analysten der UniCredit (CA IB) haben ihr Kursziel für Böhler-Uddeholm von 67,50 auf 83 Euro erhöht und raten den Böhler-Aktionären, das auf 69 Euro je Aktie lautende Angebot von voestalpine nicht anzunehmen.

Neuerlich gesucht zeigten sich UNIQA, die mit plus 0,59 Prozent auf 27,06 Euro (428.020 Stück) an die Freitagsgewinne anschließen konnten. Wienerberger schlossen um 0,39 Prozent höher bei 48,70 Euro (164.689 Stück). Der Baustoffkonzern hat seine Entschlossenheit betont, die englische Baggeridge Brick übernehmen zu wollen und ein öffentliches Übernahmeoffert angekündigt.

Die Titel des Flughafen Wien schlossen um 1,03 Prozent tiefer bei 76,90 Euro (24.209 Stück). Der heimische Airport wehrt sich nun mit rechtlichen Mitteln gegen die erlittene Niederlage im Bieterwettstreit um den Airport Antalya. Der türkische Partner Celebi Hava Servisi werde im Namen der Bietergemeinschaft Klage gegen den Ausschluss aus dem Verfahren sowie einen Antrag auf Erlassung einer einstweiligen Verfügung einreichen, hieß es.

Die Analysten der UniCredit (CA IB) haben ihr Kursziel für BWT von 35 auf 48 Euro angehoben. Das Anlagevotum lautet weiterhin auf "hold". Die Aktien des Wasseraufbereiters schwächten sich um 0,29 Prozent auf 44,97 Euro (3.564 Stück) ab. Auch für Christ Water haben die Experten die Einschätzung "hold" beibehalten - das Kursziel wurde von 13,7 auf 16,0 Euro erhöht. Christ-Aktien schlossen um 0,94 Prozent schwächer bei 14,70 Euro (24.158 Stück).

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Alt 17-04-2007, 08:53   #149
romko
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Alt 17-04-2007, 17:15   #150
Starlight
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Marktbericht

Wiener Börse - ATX tiefer bei 4.707,44 Zählern / Moderates Volumen - Raiffeisen und voestalpine mit Abschlägen - Schoeller-Bleckmann fester
Dienstag, 17. April 2007










Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei moderatem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 34,6 Punkte oder 0,73 Prozent auf 4.707,44 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 41 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.748 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,45 Prozent, DAX/Frankfurt +0,14 Prozent, FTSE/London -0,28 Prozent und CAC-40/Paris -0,06 Prozent.

Nachdem der ATX am Montag noch ein neues Rekordhoch markiert hatte, kam der Leitindex am Dienstag wieder etwas zurück. "Die Umsätze sind in letzter Zeit nicht besonders - unter anderem ein Zeichen dafür, dass die Luft in den hohen Regionen schon recht dünn wird", kommentierte ein Händler.

"Auch die europäischen Leitbörsen zeigten sich anfangs schwach, konnten dann allerdings etwas von den US-Daten profitieren", berichtete ein Marktteilnehmer. In Wien belasteten die Abschläge bei einigen Indexschwergewichten wie Raiffeisen und voestalpine.

Raiffeisen International mussten ein Minus von 3,23 Prozent auf 104,71 Euro (324.794 gehandelte Stück in Einfachzählung) verbuchen. Die Abschläge bei den Aktien der Erste Bank fielen mit 0,43 Prozent auf 60,08 Euro (461.965 Stück) vergleichsweise gering aus.

Auch die Stahlwerte tendierten schwächer. So rutschten voestalpine trotz einer positiven Analystenstimme um 2,16 Prozent auf 51,70 Euro (377.841 Stück) ab. Die NordLB hat ihr Kursziel für die Aktien von 51 auf 57 Euro erhöht. Böhler-Uddeholm gaben um 0,73 Prozent auf 72,17 Euro (426.605 Stück) nach.

Telekom Austria konnten sich mit plus 1,93 Prozent auf 19,55 Euro (1.375.994 Stück) gegen den Trend stemmen. Mayr-Melnhof schlossen nach schwächerem Verlauf noch um 0,30 Prozent höher bei 172,51 Euro (6.648 Stück). UBS hat die Einstufung von "buy" auf "neutral" gesenkt, das Kursziel jedoch von 175 auf 190 Euro erhöht.

Unter den Fluglinien-Aktien schwächten sich SkyEurope um 1,35 Prozent auf 4,39 Euro (158.359 Stück) ab. AUA konnten sich hingegen nach der Vorlage von Verkehrszahlen um 1,43 Prozent auf 11,38 Euro (269.032 Stück) verbessern. Die Austrian Airlines-Gruppe vermeldete für März ein Passagierplus von 8,3 Prozent.

OMV gaben um 1,04 Prozent auf 47,40 Euro (453.430 Stück) nach. Hingegen konnten Schoeller-Bleckmann um 3,11 Prozent auf 46,80 Euro (55.581 Stück) zulegen. "Die Titel laufen derzeit wirklich gut. Neuigkeiten gibt es allerdings keine", hieß es dazu im Handel.

Wienerberger gewannen 0,62 Prozent auf 49,00 Euro (246.196 Stück). Der Baustoffkonzern ändert seine Strategie bei den Plänen zur Übernahme der britischen Baggeridge Brick. Bedingung sei jetzt, dass Wienerberger "mehr als 50 Prozent" der Anteile aufkaufen kann, hieß es.

provided by Teletrader /APA




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