16-05-2005, 09:54
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#166
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Nokostolany
@ Udo...rede mal mit dem Doll das der Meyer bei uns bleiben darf
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Ciao Stefano
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16-05-2005, 13:22
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#167
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wird wohl nicht viel nutzen Dolly braucht gute Leute
vor allem vorne und im Mittelfeld
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Es grüßt euch
Udo
Sei immer ehrlich zu deinem Nächsten, auch wenn er es nicht gerne hört
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22-05-2005, 20:35
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#168
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22-05-2005, 21:32
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#169
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Herzlichen Glückwunsch den Frankfurtern, ich freue mich schon auf die nächste Saison
Die Bundesliga hat Frankfurt wieder
22.05.2005
Eintracht Frankfurt ist der dritte Aufsteiger in die 1. Bundesliga. Die Hessen gewannen gegen Wacker Burghausen mit 3:0 und ließen sich damit den 3. Platz nicht mehr nehmen.
Quelle: sportal.de
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23-05-2005, 09:31
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#170
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Oléeeeeeeeeeeeeeeeeee
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23-05-2005, 10:55
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#171
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Glückwunsch aus Oberbayern an die Frankfurter Leider mit einem weinenden Auge, weil, man weiß es ja schon,.... die Löwen doch zweitklassig bleiben und das, wo sie doch nun ein solch schönes Stadion haben. Was soll´s, abhaken und nach vorne schauen.
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Das Glück zwinkert oft nur mit einem Auge. Gruß Stronzzo
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23-05-2005, 14:36
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#172
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Evtl kommen die Löwen ja 2006 wieder in die BL , würde es ihnen gönnen
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23-05-2005, 18:11
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#173
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Aus der Frankfurter Neuen Presse:
Leider „kalter“ Aufstiegsjubel
Von Klaus Veit
Liebe Polizisten, die ihr am Sonntag im Innenraum aufmarschiert seid: Schämt Ihr Euch wenigstens ein bisschen? Ja, ihr macht Euren Job, aber müsst Ihr martialisch ausgerüstet mit Schlagstock, Helmen und Handschellen auflaufen? Das Pfefferspray vielleicht noch in den Taschen. So, als ob es gilt, Schwerverbrecher zu fangen. Ist das der angeblich erwünschte Weg der Deeskalation oder ist das Provokation pur?
Wir wünschen Euch, dass Euer verantwortlicher Einsatzleiter möglichst bald einen anderen Job erhält. Euch ist es zu verdanken, dass ein Fußballfest ohne richtige Herzlichkeit und Fröhlichkeit gefeiert werden musste.
Gut, Ihr musstet nun die Regeln schützen, die von der Deutschen Fußball-Liga aufgestellt werden. Aber die sind genauso unsinnig. Irgendwie, sagte selbst das Eintracht-Urgestein Charly Körbel, gehören nach einem Aufstieg feiernde Fans auf dem Rasen dazu.
Das Argument, die Fans hätten sich verletzen können, wenn sie aufs Feld gestürmt wären, ist nicht stichhaltig. Schließlich ist diese Arena gerade neu erbaut worden, wohl nach den neuesten Sicherheitsbestimmungen. Die Fluchttore Richtung Spielfeld sind gerade dazu da, dass selbst im Falle einer Panik die vielen Menschen in die Mitte strömen können. Dann Verletzungsgefahr? Das wäre gefährlicher Pfusch am Bau im doch schönsten und größten Cabrio der Welt.
Hintergrund der unsinnigen Aktion war wohl mehr, dass schöne, saubere TV-Bilder gedreht werden können. «Filter-Fußball» quasi. Emotionen? Nebensache! «Etwas kalt» wirkte auf Körbel der Aufstiegsjubel. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Außer ein «Hut ab» in Richtung Fans, die den Polizeiaufmarsch zwar mit berechtigten Pfiffen quittierten, aber sich nicht provozieren ließen.
Nicht nur im Stadion ging es rund. Auch die Feierlichkeiten in FFM-Sachsenhausen wurden mit extremer Aggressivität und Gewaltbereitschaft der Polizei begleitet. Selbst Leute, die nichts mit Fussball zu tun hatten, kamen mit der Polizei in Konflikt... So macht Fussball Spaß.
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27-05-2005, 12:12
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#174
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Ich muß gestehen ich habe ausser dem nackten Ergebnis nix mitbekommen aus Wien....umso mehr bin ich ich erschüttert über das was ich da lesen muß über die "Polizei" ...aber das ist halt Frankfurt...eine Stadt...ein Verein der immer hoch hinaus will...aber wohl immer Kreisklasse sein wird...oder wie heisst´s doch so schön...
" Mit den großen Hunden Pinkeln gehen wollen...aber wenns darauf ankommt net das Bein heben können"
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27-05-2005, 23:38
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#175
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Ciao Stefano
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Geändert von Stefano (28-05-2005 um 00:47 Uhr)
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30-05-2005, 13:55
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#176
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Über 15.000 Fans wählen Markus Pröll zum Spieler der Saison
In unserer letzten Umfrage vor der Sommerpause wollten wir wissen, wer für Euch der Spieler der Saison ist. Zur Wahl standen ausschließlich Spieler, die mindestens 16 Einsätze absolviert hatten.
Daher konnte man beispielsweise weder Aleksandar Vasoski noch Jermaine Jones wählen. Das Rennen machte Keeper Markus Pröll, der über die Hälfte der Stimmen(mehr als 8.000) auf sich vereinigen konnte. 15 % wählten Du-Ri Cha, auf Platz 3 folgte Arie van Lent mit 12 %. Immerhin 9 % sprachen sich für Alex Meier aus, während Patrick Ochs 8 % erhielt. Nach seiner Ankündigung, den Verein zu wechseln, erhielt Torben Hoffmann lediglich 1 % der Stimmen.
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31-05-2005, 13:59
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#177
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So, es gibt eine neue Stellungnahme, vor 3 Minuten von der Presseabteilung verschickt und schon hier im Forum
In Ergänzung zur veröffentlichten Stellungnahme auf der Eintracht-Homepage vom Freitag, 27. Mai 2005, teilt die Eintracht Frankfurt Fußball AG folgendes mit:
Noch immer beschäftigt der Polizeieinsatz unmittelbar nach Spielende gegen Wacker Burghausen die Öffentlichkeit. Eintracht Frankfurt ist zutiefst bestürzt über das, was unmittelbar nach Abpfiff im Stadion und später am Abend im Stadtteil Sachsenhausen passierte.
Eintracht Frankfurt steht zu seinen gewaltfreien Fans in der Westtribüne, die die Mannschaft in der abgelaufenen Saison zahlreich und lautstark unterstützt haben. Diese Fans haben den Appell, den Innenraum nicht zu stürmen, auch verstanden, unterstützt und letztlich umgesetzt, da sie ihrem Verein keinen Schaden, den eine Stürmung nach sich gezogen hätte, zufügen wollen. Doch leider zeigt die Vergangenheit auch, dass eine gewaltbereite Minderheit die Stadionordnung, die Sicherheit im Stadion und damit auch Eintracht Frankfurt und seine Fans mit den Füßen tritt. Eintracht Frankfurt steht daher auch zu den Polizeibeamten, die bei den Heimspielen dafür Sorge tragen, dass die Gesundheit und die Sicherheit der Stadionbesucher unversehrt bleiben. Aus diesem Grund und zur Vermeidung strafrechtlicher Schritte durch DFB und DFL, unterstützt Eintracht Frankfurt das erarbeitete Sicherheitskonzept.
Der Polizeiaufmarsch nach dem Abpfiff im Stadion am vergangenen Sonntag war Teil dieses Konzeptes, welches in ähnlicher Form gemeinsam mit den Fans bereits beim Aufstiegsspiel gegen den SSV Reutlingen vor zwei Jahren erfolgreich umgesetzt werden konnte. Es sollte verhindert werden, dass der Innenraum gestürmt wird, was leicht hätte zu einer Katastrophe führen können.
Dass es dann im Zuschauerbereich der Westtribüne zu einer Auseinandersetzung zwischen Fans, Ordnungskräften und der Polizei kam, lag an der Tatsache, dass ein Ordner, der eine junge Frau schützen wollte, von hinten brutal getreten und geschlagen wurde und in Panik geriet.
Selbstverständlich bedauert die Eintracht Frankfurt Fußball AG auch, dass ein so erfreulicher sportlicher Anlass, Auslöser einer gewalttätigen Auseinandersetzung in Alt-Sachsenhausen geworden ist, bei der offensichtlich auch Unbeteiligte in Bedrängnis geraten sind. Hierzu wurden seitens der Polizei ausführliche Untersuchungen angekündigt.
Vorstandschef Heribert Bruchhagen: "Wir werden uns mit Verantwortlichen aller Seiten zusammensetzen, um über die Vorfälle nach dem Spiel gegen Burghausen zu reden. Vorstand, Mannschaft und Trainer von Eintracht Frankfurt, aber auch Fans sowie Polizei haben nur ein Ziel: in der kommenden Bundesliga-Saison gemeinsam in der neuen Commerzbank-Arena friedliche und fröhliche Fußballfeste zu feiern!" q: eintracht.de
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01-06-2005, 13:38
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#178
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Klaro er ist der Abzocker schlechthin...aber wenn die damalige Eintrachtführung so Naiv gewesen ist...selbst Schuld ich würde auch jetzt abkassieren ...denn wo gibts schon eine "Moral" im Profigeschäft
Abzocker Reimann
Willi Reimann liebt das Meer, die Nordseeküste, die Dünen, die klare Luft. Der 55-Jährige besitzt eine schicke Wohnung in Keitum auf der feschen Nordsee-Insel Sylt. Vor dem geistigen Auge sieht man ihn, den Stoiker, im Strandkorb sitzen, im Kaffee rühren, verstohlen in die Sonne blinzeln - und sich schlapp lachen. Über die Frankfurter Eintracht. Während sich deren Profis mit Kraft und Kunst mühten, um den Betriebsunfall Abstieg zu korrigieren, saß Reimann im hohen Norden - und zählte sein sich täglich mehrendes Geld, pünktlich von Eintracht Frankfurt aufs Girokonto überwiesen.
Reimann hat seinen ehemaligen Arbeitgeber vorgeführt, hat ihn wie einen tumben Tanzbären durch den Bundesliga-Ring gezogen, ihn der Lächerlichkeit preisgegeben. Jetzt erhält Reimann trotz des Abstiegs 2004 die großzügige Abschlagszahlung einer Nichtabstiegsprämie, die für den Klassenerhalt in der ersten Liga ausgehandelt war. In Zeiten wie diesen siegt der Spitzfindige. Dass die damalige Klubführung um Ex-Eintracht-Chef Sparmann einen an Dilettantismus kaum zu überbietenden Vertrag ausarbeitete und Reimann rein juristisch betrachtet im Recht ist, ist die eine Seite.
Die andere ist die Moral. Dass Reimann, der Abstiegstrainer, der zum Wiederaufstieg in etwa so viel beitrug wie der Kaiser von China, die Chuzpe besitzt, nun eine Nichtabstiegsprämie für den Klassenerhalt in der zweiten Liga zu fordern, ist nur schwer zu ertragen. Klar, das Fußball-Geschäft ist verdorben, und moralische Standards haben dort an Durchschlagskraft verloren. Aber Reimann, vom Boulevard nur noch Raffzahn genannt, hat sich in der schmutzigen Branche als Abzocker erster Güte profiliert. Auf der nach oben offenen Dreistigkeits-Skala hat er sich an die Spitze gesetzt. Ein Aufstieg. Darauf kann er stolz sein. q: eintracht.de
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01-06-2005, 13:45
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#179
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Typisch Eintracht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das Verhalten der Eintracht und der Polizei kann man nur so ausdrücken:
Schwierige Erklärungsversuche
Frankfurt. Nicht nur die unbedachten und übertriebenen Polizeieinsätze am Tag des Aufstiegs der Frankfurter Eintracht haben in der Öffentlichkeit für Verwunderung gesorgt, sondern auch die Stellungnahmen der Frankfurter Polizei und des Erstliga-Aufsteigers.
Beide Parteien erklärten, das für gut 180 Millionen Euro neu erbaute Stadion besitze zwischen Tribünen und Innenraum keine Fluchttore, weshalb ein Stürmen des Spielfeldes unter allen Umständen hätte verhindert werden müssen. Abgesehen davon, dass die Fans eine Stürmung wegen möglicher Strafen des Deutschen Fußball-Bundes nicht vorhatten, wurde so die WM-Tauglichkeit der Arena so in Frage gestellt. Denn der Internationale Fußballverband (Fifa) schreibt in seinen «Technischen Empfehlungen und Anforderungen für den Neubau oder die Modernisierung von Fußballstadion» zwingend vor: «Wenn Zäune oder Trennwände als notwendig erachtet werden, müssen sie ausreichend viele Fluchttore aufweisen, damit die Zuschauer . . . auf das Spielfeld gelangen können» (Kapitel 10, Absatz d). In den Sicherheitsrichtlinien der Fifa (Artikel 5) heißt es, dass «Rettungs- bzw. Fluchttore» in die Zäune einzubauen seien.
«Natürlich wurden in Frankfurt alle Anforderungen erfüllt», versichert Jens Grittner, Pressesprecher des WM-Organisationskomitees. Winfried Nass, fürs Stadion zuständiger Geschäftsführer der Frankfurter Außenstelle des WM-OK, spricht von «Spitzfindigkeiten. Es ist richtig, dass wir hier offiziell Rettungstore haben, weil eine Entfluchtung des Stadions über die mittlere Ebene erfolgen soll.» Trotzdem sei den Regeln entsprechend natürlich die Entleerung der Blöcke zum Spielfeld hin möglich: «Die Fifa hat das Stadion abgenommen, schickt alle vier Wochen Inspektoren vorbei.» Und diese Herren gehen wohl sehr genau vor. Zuletzt bemängelten sie in den Umkleideräumen, dass der Abstand von den Steckdosen zu den Spiegeln zu groß gewesen seien.
Auch der Hinweis auf ein ähnliches Sicherheitskonzept wie beim 6:3 gegen Reutlingen im Mai 2003, ist höchstens eine Halbwahrheit. Richtig ist, dass auch damals Polizei im Innenraum aufgezogen ist, allerdings nicht in der Zahl und nicht in dieser martialischen Aufmachung wie gegen Burghausen, was auf viele Stadionbesucher extrem provozierend wirkte. Der entscheidende Unterschied: Diesmal drangen Polizisten in den Fanblock ein, setzten dort Schlagstöcke und Reizgas ein.
Begründet wurde dies mit einem angeblich durch Tritte am Mund verletzten Ordner, der eine Frau schützen wollte. Eine Szene, die auf einem am Tag nach dem Spiel von der Polizei gezeigten Video nicht näher zu erkennen ist. Augenzeugen versichern, dass der verletzte Ordner bereits im Innenraum war, als die Beamten den Block stürmten, die Gefahr also bereits abgewendet war. Die Polizei habe nicht nur provoziert, sondern ihr Einsatzleiter habe auch jegliches Augenmaß verloren, folgern sie daraus.
Um den Einsatz im Stadion zu rechtfertigen, verwies die Eintracht auch auf angeblich 83 «allgemeine Hilfeleistungen» während des legendären 5:1 gegen den 1. FC Kaiserslautern, als nach dem Abpfiff der Rasen gestürmt wurde. Diese erschreckend hohe Zahl relativiert sich, wenn sich der damalige Einsatzleiter des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Höse, an diesen extrem heißen Tag erinnert: «Im Innenraum waren sechs oder sieben Verletzte zu beklagen». Allerdings sei diesmal die Gefahr für stürmende Fans größer gewesen, weil im alten Waldstadion kein Höhenunterschied zwischen Stehrängen und Spielfeld bestand. Insgesamt geht die Zahl der Hilfeleistungen durch das DRK seit Jahren deutlich zurück. Sie sei bei Spielen der Eintracht nicht höher als bei Frankfurt Galaxy. Was bedeutet, dass sich Fußball-Fans im Frankfurter Stadion nicht gefährlicher verhalten als Freunde der «Eierballer».
Verniedlichend drückt sich die Eintracht zu dem Polizei-Einsatz am Abend nach dem Sieg über Burghausen in Sachsenhausen aus. Sie bedauert, dass dort «offensichtlich auch Unbeteiligte in Bedrängnis geraten sind». In den engen Gassen von Alt-Sachenhausen hatten, so berichten viele Augenzeugen übereinstimmend, Beamte auch völlig harmlose und wehrlose Bürger mit Schlagstöcken traktiert. Die Fan- und Förder-Abteilung der Eintracht sammelt derzeit Zeugenaussagen, um gegen diese Übergriffe vorzugehen. Die Eintracht Fußball AG verweist dagegen darauf, dass seitens der Polizei ausführliche Untersuchungen angekündigt worden seien.
Im Büro des Frankfurter Bürgermeisters und Sportdezernenten Achim Vandreike ist die Lust, zu den Vorfällen im Stadion und in Sachsenhausen öffentlich Stellung zu nehmen, gering. Es scheint so, als ob ein Jahr vor der Weltmeisterschaft, während der auch auf die Ordnungskräfte viel Arbeit zukommen wird, das Verhältnis nicht belastet werden soll.
Ein deutlich größeres Diskussionsbedürfnis haben dagegen die Eintracht-Fans. Weit über 500 Stellungnahmen zu den Polizeieinsätzen sind im Internet-Forum des Vereins zu finden. Das Thema «Dank an Friedhelm Funkel» griffen dagegen nicht einmal 50 User auf. Der Aufstieg ist fast Nebensache. q: eintracht.de
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01-06-2005, 20:51
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#180
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Hoffnungsträger Aleksandar Vasoski - Am Anfang stand eine Bleiweste
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Er ist ein Perfektionist. Obwohl der Abwehrmann nach nur fünf Monaten in Deutschland die Sprache erstaunlich gut beherrscht, bringt Aleksandar Vasoski zum Interview einen Freund zum Dolmetschen mit. Perfektionist war auch der Co-Trainer beim Ex-Verein Vardar Skopje.
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http://www.kicker.de/news/fussball/b...bleiweste.html
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