Zitat:
Original geschrieben von Morillo
1. wirtschaftsinformatiker gibts wie sand an meer....
2. siehe punkt 1.
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Paul hat nicht Wirtschafts
informatiker geschrieben, sondern Wirtschafts
ingenieur. Und so schlecht ist die Situation für die Informatiker m.E. momentan nicht, zumindest in Bayern sollen wieder mehr Stellen ausgeschrieben werden.
@Paul:
der Weg in die Arbeit ist relativ klar, wenn auch aufwendig:
1. die Marktsituation in D. analysieren. Wenn ganz schlecht, Außland analysieren. In der Schweiz und England z.B. scheint die Beschäftigungssituation deutlich besser zu sein, die Sprachen dort sind gängig und man kann seine Verwandten öfters besuchen oder gar an Wochenenden heimpendeln.
2. die Eignung des eigenen Profils für die Marktanforderungen prüfen. Eventuell eine Fortbildung, Sprachkurs, Außlandsaufenthalt drauf legen, um das Profil zu ergänzen. Oder versuchen, über eine Zeitarbeitsfirma (oder Jobvermittlungsfirma) etwas Erfahrungen im Fachbereich zu sammeln.
3. Sich für die offenen Stellen bewerben.
Die Marktanalysen und offene Stellen kann man über die Seiten:
www.vdi-nachrichten.com
www.job.de
und die Job-Seite der Süddeutschen Zeitung anschauen, evtl. zusätzlich über Fachliteratur für Ingenieure.
Eigenes Profil dort zu posten ist übrigens zwecklos, kann man sich sparen.