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Alt 27-09-2007, 20:43   #286
Starlight
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Marktbericht


Wiener Börse - Kaum Bewegung im Späthandel / OMV drücken auf den ATX - Zykliker gefragt
Donnerstag, 27. September 2007














Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 13,66 Punkte oder 0,30 Prozent auf 4.545,89 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 27 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.573 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,02 Prozent, DAX/Frankfurt +0,62 Prozent, FTSE/London +0,71 Prozent und CAC-40/Paris +0,74 Prozent.

Im späten Handel bewegte sich der ATX kaum mehr, nachdem er bereits am frühen Nachmittag von seinen Tageshochs zurückgekommen war. Große Nachrichten gab es nicht, die Bewegungen wurden großteils von den Vorgaben und dem internationalen Umfeld verursacht. Die Abschläge bei der OMV trübten im Verlauf die Stimmung am Gesamtmarkt.

Die Verringerung des ATX-Plus wurde großteils von den Abschlägen bei der OMV verursacht, die mit dem europäischen Ölsektor ins Minus abrutschten. Bereits an den vergangenen beiden Handelstagen hatte der Kurs der OMV-Aktien nachgegeben. OMV reduzierten sich um 0,75 Prozent auf 47,35 Euro (875.939 gehandelte Stück in Einfachzählung). Lehman Brothers hat das Kursziel mit 51 Euro und die Anlageempfehlung "underweight" bestätigt.

"Die Zykliker stehen heute im Blickpunkt, auch international", sagte ein Händler mit Verweis auf die Aufschläge bei der voestalpine, Andritz und der Versorger. Die voestalpine-Papiere rückten um 2,96 Prozent auf 60,80 Euro vor (489.430 Stück).

Andritz kletterten um 6,09 Prozent auf 48,59 Euro (326.503 Stück). EVN verbesserten sich um 3,83 Prozent auf 91,0 Euro (33.787 Stück) und Verbund um 1,01 Prozent auf 40,12 Euro (437.666 Stück).

Die Schwergewichte Erste Bank und Raiffeisen International schlossen uneinheitlich. Erste Bank gaben um 0,41 Prozent auf 53,66 Euro nach (647.374 Stück). Raiffeisen International erhöhten sich hingegen um 0,49 Prozent auf 103,0 Euro (498.102 Stück). Telekom Austria gewannen geringfügig um 0,05 Prozent auf 18,31 Euro (1,266.323 Stück).

Die AUA hat die Einstellung zweier weiterer Vorstände angekündigt. Dies stehe nicht unbedingt im Einklang mit dem Sparkurs der Airline, kommentierte ein Aktienhändler die Meldung. AUA drehten im Verlauf ins Minus und schlossen um 1,76 Prozent tiefer bei 7,26 Euro (327.727 Stück).

Unterschiedlich notierten die BWT und ihr Spin-Off Christ Water Technology (CWT). Während CWT mit plus 6,83 Prozent auf 14,39 Euro (110.437 Stück) ans obere Ende des Kurszettels kletterten, verschlechterten sich BWT am unteren Ende um 4,05 Prozent auf 41,90 Euro (108.536 Stück).
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Alt 28-09-2007, 07:46   #287
romko
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Obwohl der AUA-Vorstandsvorsitzende Ötsch dagegen war, wird die Vorstandsetage auf vier Personen erweitert. Man sieht, wenn ein Politgünstling einen Job sucht, wird schnell einer geschaffen!
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"Ein Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnt Deutschland!"
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Alt 28-09-2007, 20:21   #288
Starlight
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Wiener Börse - ATX mit schwächeren Kursen / OMV weiter unter Abgabedruck
Freitag, 28. September 2007
















Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 18,59 Punkte oder 0,41 Prozent auf 4.527,30 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund drei Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.530 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,22 Prozent, DAX/Frankfurt +0,09 Prozent, FTSE/London -0,33 Prozent und CAC-40/Paris -0,30 Prozent.

In einem nachrichtenarmen Handel kamen vor allem Werte der Immobilienbranche unter Druck. Ein Händler verwies auf eine negative Studie der Investmentbank Morgan Stanley zur Immoeast. Titel des Büromöbelherstellers Bene standen mit Zahlen im Blick.

Immoeast büßten 4,14 Prozent auf 7,64 Euro (4.473.050 gehandelte Stück in Einfachzählung) ein. Morgan Stanley hat das Kursziel für die Aktien von 9,1 auf 7,4 Euro zurückgestuft. "Die Analyse hat den heimischen Sektor unter Druck gesetzt", meinte ein Händler. Meinl European Land fielen 3,66 Prozent auf 10,00 Euro (2.018.459 Stück).

Immofinanz gaben 3,21 Prozent auf 8,75 Euro (2.385.472 Stück) nach. Das Unternehmen wird erstmals eine Dividende von 0,33 Cent zahlen. CA Immo Anlagen gaben 2,00 Prozent auf 18,59 Euro (350.536 Stück) nach. Sal Oppenheim startet die Einschätzung der Titel mit "Buy" und einem Kursziel von 20,50 Euro.

OMV hatten mit anhaltenden Verlusten zu kämpfen und schlossen um 1,10 Prozent schwächer bei 46,83 Euro (871.240 Stück). "Das Mol-Angebot hat den Investoren nicht gefallen", verwies ein Händler auf die Übernahmepläne für den ungarischen Öl- und Gaskonzern.

Unter den Banken verloren Erste Bank 0,39 Prozent auf 53,45 Euro (485.174 Stück). Raiffeisen gaben leicht um 0,49 Prozent auf 102,50 Euro (200.841 Stück) nach. Sal. Oppenheim hat das Anlagevotum "Reduce" und das Kursziel von 94 Euro bestätigt.

Fluglinien tendierten uneinheitlich. SkyEurope konnten ihre Tagesverlust ausgleichen und schlossen unverändert bei 2,40 Euro (43.829 Stück). AUA sanken um 2,20 Prozent auf 7,10 Euro (195.922 Stück).

Auch die Versicherer wiesen keine klare Tendenz auf. Während Wiener Städtische um 0,51 Prozent auf 49,00 Euro (72.224 Stück) stiegen, verbuchten UNIQA ein Minus von 0,64 Prozent auf 23,22 Euro (834.870 Stück).

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Alt 01-10-2007, 20:13   #289
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Wiener Börse - Kursgewinne zum Wochenauftakt / Leitindex baut Aufschläge im Späthandel aus - OMV sehr fest
Montag, 01. Oktober 2007









Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 36,12 Punkte oder 0,80 Prozent auf 4.563,42 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 36 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.527 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,78 Prozent, DAX/Frankfurt +0,77 Prozent, FTSE/London +0,43 Prozent und CAC-40/Paris +1,00 Prozent.

Der ATX startete mit Kursgewinnen in die neue Handelswoche. Nach einer etwas schwächeren Eröffnung drehte der Leitindex rasch ins Plus und konnte die Zugewinne am Nachmittag im Windschatten der freundlichen US-Märkte noch ausbauen. Händler berichteten jedoch von einem ruhigen und ereignislosen Geschäft mit nur moderaten Umsätzen.

Die Aktien der OMV konnten sich um 2,43 Prozent auf 47,97 Euro (906.019 gehandelte Stück in Einfachzählung) verbessern. Ein Händler verwies hier auf eine "technische Reaktion nach den jüngsten Abschlägen". Voestalpine schlossen nach volatilem Verlauf um 0,18 Prozent leichter bei 60,49 Euro (406.472 Stück). Der Stahlkonzern hat Dresdner Kleinwort, Erste Bank und UBS als gemeinsame Bookrunner für eine mögliche Benchmark-Hybrid-Anleihe mandatiert.

Die Bankwerte zeigten sich ohne klare Richtung. Erste Bank konnten 1,50 Prozent auf 54,25 Euro (494.510 Stück) zulegen. Die Analysten der Citigroup haben ihre Kaufempfehlung für die Titel bestätigt, das Kursziel jedoch von 69 auf 67 Euro nach unten revidiert. Raiffeisen International mussten hingegen ein Minus von 1,16 Prozent auf 101,31 Euro (325.573 Stück) verbuchen.

Sehr fest präsentierten sich Schoeller-Bleckmann mit einem Anstieg um 4,61 Prozent auf 62,45 Euro (69.714 Stück). Christ Water verbesserten sich leicht um 0,22 Prozent auf 13,78 Euro (21.106 Stück). Das Unternehmen hat in Botsuana einen 8,5 Mio. Euro-Auftrag erhalten.

Im Immo-Sektor zogen Meinl European Land um 5,00 Prozent auf 10,50 Euro (975.354 Stück) an und konnten damit ihre Freitagsverluste wettmachen. Conwert will sein bestehendes Geschäftsmodell um Immobilienservices erweitern und hat den Kauf der eigenen Managementgesellschaft sowie von 24 weiteren Dienstleistern angekündigt. Conwert-Aktien schlossen um 1,08 Prozent höher bei 13,10 Euro (654.719 Stück).

Ohne bekannte fundamentale Neuigkeiten rutschten SkyEurope um 7,08 Prozent auf 2,23 Euro (160.634 Stück) ab. Die Aktien der AUA zeigten sich mit plus 3,10 Prozent auf 7,32 Euro (199.745 Stück) hingegen sehr fest.

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Alt 02-10-2007, 19:08   #290
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Wiener Börse - Bankwerte ziehen ATX stark nach oben / Gestiegene Umsätze - AUA deutlich fester
Dienstag, 02. Oktober 2007








Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei gutem Volumen mit sehr fester Tendenz beendet. Der ATX stieg 74,49 Punkte oder 1,63 Prozent auf 4.637,91 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 43 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.595 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,25 Prozent, DAX/Frankfurt +0,20 Prozent, FTSE/London -0,07 Prozent und CAC-40/Paris +0,45 Prozent.

Der ATX konnte auch die Dienstags-Sitzung mit Kursgewinnen beenden. "Vor allem dank der im Index schwergewichteten Bankwerte fiel das Plus bei uns deutlicher aus als an den anderen europäischen Märkten", kommentierte ein Händler. Auch das Umsatzvolumen zog gegenüber den vorangegangenen Tagen etwas an. Neuerlich dünn blieb hingegen die Meldungslage.

Die Aktien von Raiffeisen International zogen um 3,44 Prozent auf 104,80 Euro (548.719 Stück) nach oben und konnten damit ihre Vortagesverluste mehr als wettmachen. Auch Erste Bank erfreuten sich reger Nachfrage und gewannen 3,23 Prozent auf 56,00 Euro (805.350 Stück). Händler verwiesen auf einen starken europäischen Banken-Sektor.

Telekom Austria ging mit plus 0,48 Prozent auf 18,80 Euro (1.758.659 Stück) freundlich aus dem Handel. Der Aufsichtsrat hat bereits in der Vorwoche grünes Licht für die geplante Übernahme des weißrussischen Mobilfunkanbieters MDC gegeben, wurde bekannt. Ursprünglich war die Entscheidung erst für heute erwartet worden. Das Unternehmen hofft nun laut Kreisen auf eine Vertragsunterzeichnung noch in dieser oder der kommenden Woche.

voestalpine legten leicht um 0,26 Prozent auf 60,65 Euro (601.507 Stück) zu. OMV notierten um 1,31 Prozent höher bei 48,60 Euro (874.977 Stück). Weiter im Steigflug zeigten sich AUA mit plus 7,24 Prozent auf 7,85 Euro (616.888 Stück). Flughafen Wien verbesserten sich um 2,07 Prozent auf 74,00 Euro (57.382 Stück). A-Tec fanden sich nach einem Kursanstieg um 4,87 Prozent auf 140,00 Euro (26.873 Stück) ebenfalls unter den größeren Gewinnern.

Immoeast stiegen um 4,39 Prozent auf 8,09 Euro (1.845.357 Stück). Die Deutsche Bank hat ihr Kursziel für die Aktie von 12,0 auf 9,5 Euro gesenkt, die Kaufempfehlung aber beibehalten. Die Analysten der Erste Bank haben Eco Business Immobilien in einer Ersteinstufung mit "accumulate" und einem Kursziel von 11,60 Euro versehen. Eco-Aktien legten 0,89 Prozent auf 10,16 Euro (14.229 Stück) zu.

Brain Force beendeten einen volatilen Handelstag um 2,80 Prozent fester bei 2,20 Euro (33.995 Stück). Das Software-Unternehmen will nach heftigen Turbulenzen nun mit einem neuen Effizienzsteigerungsprogramm Boden gutmachen. Dieses beinhaltet sowohl Standortschließungen wie auch Werbeeinsparungen.

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Alt 03-10-2007, 20:33   #291
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Wiener Börse - Telekom Austria nach MDC-Deal im Fokus / Wienerberger stark gesucht - voestalpine, OMV fest - Bene und einige Immobilientitel schwach
Mittwoch, 03. Oktober 2007










Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei gutem Volumen fest beendet. Der ATX stieg um 49,18 Punkte oder 1,06 Prozent auf 4.687,09 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 27 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.660 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,17 Prozent, DAX/Frankfurt +0,06 Prozent, FTSE/London +0,54 Prozent und CAC-40/Paris +0,11 Prozent.

Händler berichteten von einem überwiegend ruhigen Geschäft. Der ATX konnte dabei sein Plus nach einem wenig veränderten Start im Verlauf sukzessive ausbauen. Im Mittelpunkt des Interesses stand dabei die Ankündigung einer Akquisition in Weißrussland der Telekom Austria.

Die Telekom hatte den Kauf des zweitgrößten weißrussischen Mobilfunkanbieters MDC für voraussichtlich insgesamt 1,05 Mrd. Euro vermeldet. An der Börse wurde der Deal zunächst positiv aufgenommen. Telekom Austria-Aktien notierten über weite Strecken des Handels deutlich im Plus, fielen im Späthandel aber wieder zurück und schlossen mit einem kleinen Plus von 0,27 Prozent bei 18,85 Euro (4.010.253 gehandelte Stück in Einfachzählung).

Händler und Analysten kommentierten den Deal positiv. Die Wachstumsaussichten in Weißrussland wurden als gut eingestuft. Auch der von der Telekom Austria kolportierte Kaufpreis war Händlern und einigen Analysten zufolge niedriger als am Markt erwartet. Als unglaublich günstig wertete etwa der UniCredit (CA IB)-Chefanalyst Alfred Reisenberger in ersten Reaktionen den Kaufpreis.

Auch die Experten von Bear Stearns sprechen von einem attraktiven Preis und bestätigen ihre Empfehlung "outperform". "Kein Schnäppchen" war der Kauf hingegen nach Einschätzung der RCB-Analysten, für eine endgültige Beurteilung müsse man aber erst die Details abwarten. Auch die RCB sieht den Kauf aber "grundsätzlich positiv", da die Wachstumspotenziale der Telekom in den bestehenden Märkten mit Ausnahme von Serbien und Mazedonien bereits weitgehend ausgeschöpft seien.

Stark gesucht waren am Dienstag Wienerberger und legten um 3,57 Prozent auf 45,80 Euro zu (386.814 Stück). Aktienhändler vermuteten eine gute Nachfrage bei der Kapitalerhöhung als möglichen Hintergrund für das Kursplus. RHI stiegen um 3,20 Prozent auf 33,90 Euro (208.150 Stück). Der Feuerfesthersteller hat am Mittwoch kleine Änderungen in der Eigentümerstruktur bekannt gegeben.

Sehr fest zeigten sich erneut AUA und stiegen um 5,10 Prozent auf 8,25 Euro (557.189 Stück). Die Airline-Aktie hatte bereits in den vergangenen beiden Sitzungen stark zugelegt, ein fundamentaler Hintergrund für den Anstieg war im Handel nicht bekannt. Größter Gewinner im prime market waren bei allerdings moderaten Umsätzen Hirsch Servo mit einem Plus von 8,38 Prozent auf 98,40 Euro (3.925 Stück).

Sehr fest zeigten sich auch die ATX-Schwergewichte voestalpine und OMV. voestalpine gewannen 2,31 Prozent auf 62,05 Euro (464.871 Stück). OMV stiegen um 1,93 Prozent auf 49,54 Euro (890.190 Stück).

Größter Verlierer im prime market waren bene mit einem Minus von 5,41 Prozent auf 5,25 Euro (60.991 Stück). Die Analysten der UniCredit haben ihre Einstufung für die Aktie von "buy" auf "hold" gesenkt. Auch für die Verbund-Aktie hat die UniCredit ihre Empfehlung nach den jüngsten Kursanstiegen auf "hold" zurück genommen. Verbund schlossen unverändert bei 40,80 Euro (199.177 Stück).

Größere Abgaben gab es am Mittwoch in einigen Immobilienwerten. So verloren Meinl European Land 2,50 Prozent auf 10,12 Euro (588.609 Stück). Sparkassen Immobilien gaben 2,07 Prozent auf 8,03 Euro nach (87.242 Stück).

Brain Force beendeten einen volatilen Handelstag um 2,80 Prozent fester bei 2,20 Euro (33.995 Stück). Das Software-Unternehmen will nach heftigen Turbulenzen nun mit einem neuen Effizienzsteigerungsprogramm Boden gutmachen. Dieses beinhaltet sowohl Standortschließungen wie auch Werbeeinsparungen.

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Alt 04-10-2007, 17:31   #292
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Wiener Börse - Bankenwerte beflügeln ATX / Erfolgreiche Kapitalerhöhung bei Raiffeisen International - OMV unter Druck - Palfinger und Polytec sehr stark
Donnerstag, 04. Oktober 2007











Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei hohem Volumen mit festeren Notierungen beendet. Der ATX stieg 66,2 Punkte oder 1,41 Prozent auf 4.753,29 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 48 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.705 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,03 Prozent, DAX/Frankfurt -0,12 Prozent, FTSE/London +0,19 Prozent und CAC-40/Paris -0,03 Prozent.

Beflügelt wurde der ATX nach der geglückten Kapitalerhöhung von Raiffeisen International von den heimischen Bankenwerten. Raiffeisen International schloss die Mega-Kapitalerhöhung erfolgreich ab und holte sich dadurch 1,24 Mrd. Euro Kapital von der Börse. Die jungen Aktien wurden zu 104 Euro zugeteilt.

Die RI-Aktie sprang zum Sitzungsende um 5,70 Prozent auf 111,25 Euro (1.294.096 Stück) in die Höhe. Die Experten der WestLB bekräftigten ihre Kaufempfehlung "add" für die RI-Aktien. Auch das Kursziel von 121 Euro behielten sie bei. Die Aktie biete eine gute Möglichkeit vom erwarteten starken Ertragswachstum in der CEE-Region zu profitieren, hieß von Analystenseite.

Erste Bank verteuerten sich um 2,93 Prozent auf 57,95 Euro (1.289.843 Stück). "Erste Bank-Titel wurden von Raiffeisen mitgezogen", sagte ein Händler. In Summe bescherten die beiden Bankentitel dem ATX einen Zuwachs von fast 60 Punkten.

OMV verbilligten sich 1,70 Prozent auf 48,70 Euro (917.313 Stück). An den vergangenen drei Handelstagen zogen die OMV-Papiere jedoch etwa fünf Prozent an. In der Übernahmeschlacht zwischen der österreichischen OMV und dem ungarischen Energiekonzern MOL hat die EU-Kommission den Druck auf Ungarn erhöht, wurde heute bekannt.

Analysteneinschätzungen wurden zur Telekom Austria publik, die TA-Aktie erhöhte sich um 0,53 Prozent auf 18,95 Euro (1.708.748 Stück). Sal. Oppenheim verbesserte die Anlageempfehlung nach dem Erwerb der weißrussischen MDC von "reduce" auf "neutral". Das Oppenheim-Kursziel liegt derzeit bei 19,50 Euro. Die RCB und Dresdner Kleinwort bestätigten ihre Kaufempfehlung für die TA-Anteilsscheine.

Ohne bekannte fundamentale Nachrichten markierten Palfinger und Polytec die Spitze des Kurszettels. Die Aktie des Salzburger Kranherstellers zog um 7,28 Prozent auf 31,97 Euro an (121.465 Stück) und Polytec kletterten 7,24 Prozent auf 11,70 Euro (76.727 Stück).

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Alt 05-10-2007, 20:23   #293
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Wiener Börse - Kräftiges Lebenszeichen zum Wochenschluss / Alle Schwergewichte im Plus - Böhler-Uddeholm klettern um 5,3 Prozent
Freitag, 05. Oktober 2007













Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 90,6 Punkte oder 1,91 Prozent auf 4.843,89 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 56 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.788 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,68 Prozent, DAX/Frankfurt +0,71 Prozent, FTSE/London +0,73 Prozent und CAC-40/Paris +0,44 Prozent.

Zum Wochenschluss startete der heimische Aktienmarkt nach positivem Verlauf im Anschluss an starke US-Konjunkturdaten noch einmal durch und schloss als Spitzenreiter unter den europäischen Börsen. Vor der Veröffentlichung der über den Erwartungen liegenden US-Arbeitsmarktdaten hatten positive Analystenkommentare die Stimmung geprägt. Alle Schwergewichte konnten zulegen.

Böhler-Uddeholm drehten aus der Verlustzone an die Spitze der Blue-Chips-Werte. Die Aktien kletterten um 5,34 Prozent auf 77,50 Euro (169.113 gehandelte Stück in Einfachzählung). Die Titel der voestalpine legten um 0,65 Prozent auf 63,81 Euro zu (316.243 Stück).

Mehrere Investmenthäuser meldeten sich zu den Aktien der Raiffeisen International zu Wort. Die Analysten der Deutschen Bank heben die Empfehlung für die Aktien des Unternehmens von "hold" auf "buy" an. Das Kursziel setzten sie ebenfalls von 115 auf 125 Euro nach oben. Die Erste Bank empfiehlt die RI-Aktien nach der Kapitalerhöhung mit "buy" nach "accumulate". Das Kursziel wurde von 122 auf 133 Euro angehoben. Raiffeisen International kletterten um 4,40 Prozent auf 116,15 Euro (634.339 Stück).

Goldman Sachs hat das Kursziel für Aktien der Telekom Austria nach dem Erwerb der weißrussischen MDC leicht von 21,85 auf 21,94 Euro angehoben. Ihre Anlageempfehlung "buy" behielten die Analysten bei. UBS sieht die Telekom-Aktien ebenfalls mit "buy" und hebt das Kursziel von 22,0 auf 22,20 Euro an. Telekom-Papiere legten leicht um 0,47 Prozent auf 19,04 Euro zu (1,260.697 Stück).

Einige Werte aus der zweiten Reihe konnten deutliche Aufschläge verbuchen. So kletterten A-Tec an der Spitze des prime market um 9,12 Prozent auf 154,40 Euro (91.498 Stück). Die Goldman Sachs-Experten starteten ihre Einschätzung mit "buy". Das 12-Monats-Kursziel sehen sie bei 189 Euro.

Wienerberger, deren Kapitalerhöhung bis am Montag, den 8. Oktober, läuft, gaben ordentlich Gas und schlossen um 5,58 Prozent fester bei 48,25 Euro (710.005 Stück).

Palfinger gewannen 8,70 Prozent auf 34,75 Euro (140.693 Stück). Nach den jüngsten Kursverlusten sei in der Aktie "Musik drinnen", sagte ein Händler. Fundamental gebe es jedoch keine Neuigkeiten. Auch Analysten hatten keine Erklärung für die Aufschläge. Peter Bauernfried von der Unicredit (CA IB) sprach von der "erhofften Gegenbewegung".

SkyEurope hat im September 349.736 Fluggäste befördert, das bedeutet im Jahresabstand neuerlich ein kräftiges Plus von 18,9 Prozent gegenüber September 2006. Auch die Auslastung der Flieger verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 5,4 Punkte auf 86,1 Prozent. Dennoch muss die Airline laut "WirtschaftsBlatt" zwei neue, noch nicht eingesetzte Flieger verkaufen, um finanziell über den Winter zu kommen. SkyEurope, die zuletzt unter Abschlägen gelitten hatten, schlossen als Tagessieger im prime market um 9,76 Prozent fester bei 2,25 Euro (457.274 Stück).

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Alt 08-10-2007, 20:18   #294
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Wiener Börse - Schwacher Wochenauftakt / Moderates Volumen - Bankwerte mit Abschlägen - Versicherer fester
Montag, 08. Oktober 2007















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Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 58,41 Punkte oder 1,21 Prozent auf 4.785,48 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 76 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.861 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,24 Prozent, DAX/Frankfurt -0,34 Prozent, FTSE/London -0,74 Prozent und CAC-40/Paris -0,23 Prozent.

Der ATX startete mit schwächerer Tendenz in die neue Woche. Nach verhaltenem Beginn weitete der Leitindex seine Abschläge am Nachmittag sukzessive aus. "Ein typischer Konsolidierungstag", kommentierte ein Händler knapp. Nach den jüngsten Zugewinnen sei nun wieder etwas Ruhe in den Markt eingekehrt, hieß es weiter. Umsätze und Meldungslage fielen bescheiden aus. Das Hauptaugenmerk der Anleger richtete sich auf den Startschuss zum Strabag-Börsengang.

Einige Titel, die am Freitag deutlich zugelegt hatten, korrigierten wieder nach unten. So rutschten Wienerberger um 4,17 Prozent auf 46,24 Euro (824.928 gehandelte Stück in Einfachzählung) ab. Böhler-Uddeholm mussten ein Minus von 1,29 Prozent auf 76,50 Euro (83.426 Stück) verbuchen. Beide Titel hatten zuletzt mehr als fünf Prozent an Wert gewonnen.

Die Bankwerte drückten mit ihren Abschlägen auf das Börsenbarometer. So gaben Raiffeisen International um 3,14 Prozent auf 112,0 Euro (296.620 Stück) nach. Erste Bank gingen um 1,40 Prozent schwächer bei 57,80 Euro (544.072 Stück) aus der Sitzung.

Ebenfalls schwächer mit minus 0,75 Prozent auf 48,90 Euro (667.405 Stück) zeigten sich OMV. voestalpine mussten ein Minus von 1,49 Prozent auf 62,86 Euro (388.808 Stück) vorweisen. Die Versicherer fanden sich hingegen auf der Gewinnerseite. So zogen Wiener Städtische um 1,92 Prozent auf 50,86 Euro (253.013 Stück) an und UNIQA legten um 1,82 Prozent auf 23,55 Euro (73.816 Stück) zu.

SkyEurope setzten ihren jüngsten Steigflug mit plus 8,89 Prozent auf 2,45 Euro (353.725 Stück) fort. Die Analysten der UniCredit haben ihr Anlagevotum von "sell" auf "hold" angehoben, das Kursziel jedoch von 2,60 auf 2,45 Euro reduziert.

Immofinanz gaben 1,27 Prozent auf 8,58 Euro (894.906 Stück) nach. Immoeast schwächten sich um 0,61 Prozent auf 8,13 Euro (587.797 Stück) ab. Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Immoeast von "underperform" auf "neutral" erhöht und sieht ein Kursziel von 8,70 Euro.

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Wiener Börse - ATX behauptet, Wienerberger im Fokus / Moderates Volumen - OMV schwächer - A-Tec sehr fest
Dienstag, 09. Oktober 2007














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Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei moderatem Volumen mit nur wenig veränderter Tendenz beendet. Der ATX stieg geringfügig um 0,55 Punkte oder 0,01 Prozent auf 4.786,03 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zwölf Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.798 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,20 Prozent, DAX/Frankfurt +0,05 Prozent, FTSE/London +1,27 Prozent und CAC-40/Paris +0,55 Prozent.

Der ATX beendete eine neuerlich ruhige und unspektakuläre Sitzung mit einem kleinen Kursplus. Der Leitindex bewegte sich über weite Strecken innerhalb einer engen Range um den Vortagesschluss. Händler berichteten von fehlenden Impulsen und verwiesen auf die dünne Meldungslage. Auch das Umsatzvolumen blieb gering.

Zu den Aktien im Fokus zählten Wienerberger. Die Titel des Baustoffkonzerns konnten sich nach erfolgreicher Platzierung der Kapitalerhöhung um 1,62 Prozent auf 46,99 Euro (840.531 gehandelte Stück in Einfachzählung) verbessern. Die neuen Aktien kosten je 45 Euro. Der Bruttoemissionserlös beläuft sich auf 440,1 Mio. Euro.

Zudem meldeten sich Analysten zu Wort. Die Experten der UBS haben ihr Kursziel für die Wienerberger-Titel von 40 auf 49 Euro nach oben geschraubt, behalten die "neutral"-Einstufung aber bei. Die Deutsche Bank hat ihr Kursziel hingegen von 65 auf 62 Euro gesenkt.

voestalpine konnten sich leicht um 0,40 Prozent auf 63,11 Euro (385.011 Stück) steigern. Böhler-Uddeholm rutschten nach verhaltenem Verlauf in der Schluss-Auktion deutlicher ab und büßten 2,47 Prozent auf 74,61 Euro (85.063 Stück) ein.

OMV schlossen um 1,72 Prozent tiefer bei 48,06 Euro (776.286 Stück). Der heimische Öl- und Gaskonzern stellt sich auf eine mehrjährige Wartezeit für die MOL-Übernahme ein. Durch das vom ungarischen Parlament verabschiedete neue Übernahmegesetz hat sich an den Plänen der OMV zur Übernahme des ungarischen Mitbewerbers aber nichts geändert, hieß es.

Die Bankwerte zeigten keine klare Richtung. Während Raiffeisen International um 1,76 Prozent auf 114,48 Euro (270.616 Stück) zulegen konnten, mussten Erste Bank einen Abschlag von 0,95 Prozent auf 57,25 Euro (568.069 Stück) verbuchen.

In unterschiedliche Richtungen steuerten auch die Fluglinien-Aktien. Während SkyEurope mit plus 2,45 Prozent auf 2,51 Euro (420.026 Stück) ihren aktuellen Höhenflug prolongieren konnten, drehten AUA um 1,25 Prozent auf 7,90 Euro (216.776 Stück) ab.

Sehr fest präsentierten sich A-Tec mit plus 4,54 Prozent auf 159,00 Euro (44.282 Stück). Das Unternehmen will den italienischen Turbinenhersteller FTM übernehmen, wurde bekannt. Unter Druck gerieten hingegen bwin. Die Aktien verloren nachrichtenlos 3,21 Prozent auf 17,50 Euro (138.111 Stück).

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Alt 10-10-2007, 18:19   #296
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Wiener Börse - Gewinne im Verlauf eingegrenzt / Schwergewichte Raiffeisen, OMV und Erste Bank bescheren ATX ein Plus
Mittwoch, 10. Oktober 2007












Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 9,86 Punkte oder 0,21 Prozent auf 4.795,89 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 29 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.825 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,40 Prozent, DAX/Frankfurt +0,07 Prozent, FTSE/London +0,20 Prozent und CAC-40/Paris -0,39 Prozent.

Nach klaren Zuwächsen im Mittagshandel ging es in Wien am Nachmittag wieder Richtung Minusbereich und die Aufschläge wurden dezimiert. Das europäische Börsenumfeld tendierte am Berichtstag ohne klare Richtung. Am heimischen Markt erwiesen sich bei einer dünnen Nachrichtenlage vor allem die Schwergewichte OMV, Raiffeisen und Erste als Stützen des ATX.

Während Raiffeisen International sich um 2,11 Prozent auf 116,90 Euro (370.121 Stück) verteuerten, konnten Erste Bank um 0,49 Prozent auf 57,53 Euro (874.479 Stück) zulegen. OMV kletterten um 1,33 Prozent auf 48,70 Euro (1.060.156 Stück). Die Analysten von Sal. Oppenheim setzten ihr OMV-Kursziel von 51 auf 54 Euro nach oben.

voestalpine sanken hingegen um 1,55 Prozent auf 62,13 Euro (236.214 Stück). Beim Stahlunternehmen ist "eine größere Akquisition in der Division Profilform" zu erwarten, wurde heute bekannt. Zudem plant der Stahlkonzern die Begebung einer Hybridanleihe im Volumen von "mindestens 500 Mio. Euro" zur teilweisen Refinanzierung der heuer erfolgten Übernahme von Böhler-Uddeholm.

Meinl European Land (MEL) sanken nach Kursgewinnen über weite Strecken des Handelstages zum Sitzungsende um 0,96 Prozent auf 10,30 Euro (1.191.407 Stück). MEL unterwerfe sich für die Dauer der Einbeziehung in den Prime Market uneingeschränkt sämtlichen strengen Anforderungen entsprechend der Rechtsauffassung der Wiener Börse, teilte das Unternehmen mit.

Ohne bekannte Nachrichten markierten Schoeller-Bleckmann mit plus 4,14 Prozent auf 69,24 Euro (57.487 Stück) die Spitze der Gewinnerliste. Andritz rutschten hingegen ungeachtet einer Analystenempfehlung ans Ende des Kurszettels und fielen um 4,60 Prozent auf 49,12 Euro (294.440 Stück). JP Morgan erhöhte das Kursziel für die Aktien des steirischen Anlagenbauers von 52,00 auf 57,00 Euro

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Alt 11-10-2007, 20:16   #297
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Wiener Börse - Gewinne in freundlichem Umfeld / ATX-Plus im Verlauf etwas ausgeweitet - bwin sehr stark
Donnerstag, 11. Oktober 2007











Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei moderatem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 36,73 Punkte oder 0,77 Prozent auf 4.832,62 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund acht Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.825 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,44 Prozent, DAX/Frankfurt +0,55 Prozent, FTSE/London +1,27 Prozent und CAC-40/Paris +0,41 Prozent.

"Heute konnte der ATX seine Zuwächse in kleinen Schritten stetig ausweiten", hieß es aus dem Handel. Wegen einer dünnen Nachrichtenlage wirkten in Wien die internationalen Vorgaben als richtungsweisend. Als positive Faktoren galten somit die Gewinne an den europäischen Leitbörsen und eine anziehende Wall Street.

Die Spitze des Kurszettels belegte ohne bekannte Nachrichten bwin mit plus 6,39 Prozent auf 18,65 Euro (237.232 Stück). Am zweiten Platz präsentierten sich Agrana mit einem Aufschlag von 3,78 Prozent auf 77,15 Euro (3.785 Stück). Der Zucker-, Stärke- und Fruchtkonzern prognostizierte heute bei der Vorlage seiner Halbjahreszahlen eine weitere Steigerung im Jahresüberschuss 2007.

A-Tec zogen um 2,78 Prozent auf 166,50 Euro (58.119 Stück) an. Die Analysten der UniCredit empfehlen die Titel in einer Ersteinschätzung mit Kursziel 188 Euro zum Kauf.

Die Bankenwerte gingen in verschiedene Richtungen. Während Raiffeisen International sich um 0,51 Prozent auf 116,30 Euro (192.992 Stück) verbilligten, konnten Erste Bank um 1,53 Prozent auf 58,41 Euro (379.357 Stück) zulegen.

Flughafen Wien gingen mit plus 0,01 Prozent auf 76,25 Euro (39.776 Stück) kaum verändert aus dem Börsentag. Der heimische Airport steigerte die Zahl der abgefertigten Passagiere in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres um gut neun Prozent.

OMV befestigten sich 0,62 Prozent auf 49,00 Euro (887.417 Stück). Die Analysten der deutschen Landesbank Baden-Württemberg stuften die Aktien des heimischen Mineralölkonzerns in einer Ersteinschätzung mit "Hold" ein. Als Kursziel errechneten sie 52,00 Euro.

Eine neue Expertenmeinung wurde auch zu Wienerberger publik. Die Spezialisten der UniCredit revidierten das Kursziel für die Aktien des Ziegelherstellers nach der jüngsten Kapitalerhöhung leicht von 60 auf 61 Euro nach oben und bekräftigten ihre Kaufempfehlung "Buy". Wienerberger-Titel ermäßigten sich leicht um 0,26 Prozent auf 46,58 Euro (478.676 Stück).

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Alt 12-10-2007, 20:30   #298
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Wiener Börse - Späte Erholung nach US-Daten / Schwergewichte drehen mehrheitlich ins Plus
Freitag, 12. Oktober 2007









Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei eher geringem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 25,49 Punkte oder 0,53 Prozent auf 4.858,11 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 78 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.780 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,46 Prozent, DAX/Frankfurt +0,09 Prozent, FTSE/London -0,12 Prozent und CAC-40/Paris -0,32 Prozent.

Der Wiener Aktienmarkt reagierte sehr positiv auf die Veröffentlichung von etwas über den Erwartungen ausgefallenen US-Konjunkturdaten. Der ATX konnte am Nachmittag aus der Verlustzone drehen und sich damit gegen den Trend an den europäischen Leitbörsen stemmen. Unternehmensnachrichten waren Mangelware, von Analystenseite wurde außer einem Kommentar zu Wienerberger nichts veröffentlicht.

Für die Trendwende beim ATX sorgten vor allem die späten Kurszuwächse bei der OMV und bei voestalpine. Auch die Bankenwerte, die bis zum frühen Nachmittag in der Verlustzone tendiert hatten, konnten bis zum Handelsschluss ins Plus drehen.

So verbesserten sich Raiffeisen International um 0,61 Prozent auf 117,01 Euro (315.168 gehandelte Stück in Einfachzählung), und Erste Bank rückten um 0,92 Prozent auf 58,95 Euro vor (570.195 Stück). Gerüchte im Sektor ließen einzelne Werte in Europa nach oben ziehen.

Von einem sehr festen Branchenumfeld profitierten auch die Aktien der OMV, die um 1,43 Prozent auf 49,70 Euro zulegten (771.000 Stück). Dagegen verloren Telekom Austria gegen den Trend im Euro-Stoxx-600 um 0,31 Prozent auf 19,0 Euro (2,264.166 Stück).

Die einzige Unternehmensanalyse kam von Sal. Oppenheim zu Wienerberger. Die Experten senken das Kursziel von 66 auf 61,4 Euro, die Kaufempfehlung wird jedoch bestätigt. Es gäbe weiterhin "genug Luft nach oben" bei den Wienerberger-Papieren, sagte ein Händler. Wienerberger fielen um 1,67 Prozent auf 45,80 Euro (659.723 Stück).

Nachrichtenlos schossen bwin um 6,70 Prozent auf 19,90 Euro nach oben (209.327 Stück). Die Papiere des Internet-Sportwettenanbieters hatten bereits am Vortag um mehr als sechs Prozent zugelegt.

Nach einem volatilen Handelsverloauf schlossen die Aktien der UNIQA in der Verlustzone, mit einem Abschlag von 0,25 Prozent auf 23,47 Euro (20.208 Stück). Die Titel der Wiener Städtischen, die den gesamten Tag über bereits im Minus tendiert hatten, ermäßigten sich um 1,0 Prozent auf 49,70 Euro (114.241 Stück).

A-Tec zeigten sich am unteren Bereich des Kurszettels. Die Titel verloren nach den Aufschlägen der Vortage 2,40 Prozent auf 162,50 Euro (27.464 Stück).
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Alt 15-10-2007, 19:59   #299
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Wiener Börse - Schwache Wall Street zieht ATX nach unten / Leitindex knapp ein Prozent tiefer - Moderates Volumen - Bankwerte mit Abschlägen
Montag, 15. Oktober 2007













Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 46,26 Punkte oder 0,95 Prozent auf 4.811,85 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 51 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.863 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,82 Prozent, DAX/Frankfurt -0,89 Prozent, FTSE/London -1,28 Prozent und CAC-40/Paris -0,62 Prozent.

Der ATX startete mit Kursverlusten in die neue Woche. Der Leitindex tendierte über weite Strecken innerhalb einer engen Bandbreite um den Freitag-Schluss. Im Späthandel drückte die schwache Eröffnung der Wall Street auch den heimischen Leitindex deutlicher nach unten. "Die Umsätze blieben gering - auch die Kursveränderungen hielten sich großteils in Grenzen", kommentierte ein Marktteilnehmer. "Konsolidierung ist derzeit angesagt", ergänzte ein anderer Händler. Die Meldungslage wurde von Analystenkommentaren dominiert.

Belastet wurde der Leitindex von den Abschlägen bei den Bankwerten. So gaben Raiffeisen International um 3,18 Prozent auf 113,29 Euro (156.235 gehandelte Stück in Einfachzählung) nach. Erste Bank schlossen um 2,37 Prozent schwächer bei 57,55 Euro (322.413 Stück).

Unter den weiteren Indexschwergewichten tendierten OMV mit minus 1,29 Prozent auf 49,06 Euro (424.689 Stück) schwächer. Die RCB hat die Kaufempfehlung bestätigt und das Kursziel von 49 auf 55 Euro erhöht. Die Analysten der Citigroup behalten das Anlagevotum "hold" bei und sehen ein Kursziel von 53,50 Euro.

Hingegen konnten sich voestalpine um 0,53 Prozent auf 64,70 Euro (462.308 Stück) verbessern. Wienerberger gewannen 0,96 Prozent auf 46,24 Euro (461.772 Stück). Der US-Investor Dodge & Cox hält 5,44 Prozent an dem heimischen Baustoffkonzern, wurde bekannt.

Schwächer tendierten auch die Fluglinien-Aktien. Während SkyEurope um 2,35 Prozent auf 2,49 Euro (151.220 Stück) abrutschten, gaben AUA leicht um 0,29 Prozent auf 7,53 Euro (147.101 Stück) nach. Die AUA hat im September um 4,4 Prozent weniger Passagiere befördert als im Vorjahresvergleichszeitraum.

Das größte Kursplus konnten bwin mit einem Anstieg um 6,23 Prozent auf 21,14 Euro (432.533 Stück) vorweisen. Händler wussten jedoch von keinen fundamentalen Neuigkeiten zu berichten. Bereits am Freitag hatten die Titel um 6,70 Prozent gewonnen. Brain Force rutschten hingegen mit minus 6,86 Prozent auf 1,90 Euro (66.084 Stück) ans untere Ende des Kurszettels.

Agrana verbesserten sich geringfügig um 0,10 Prozent auf 77,42 Euro (4.978 Stück). Sal. Oppenheim hat die Einschätzung "strong buy" bestätigt, das Kursziel jedoch von 110 auf 100 Euro gekürzt. Die RCB hat ihr Kursziel für EVN von 94 auf 99 Euro angehoben und die Einstufung von "hold" auf "buy" erhöht. Die Aktien des Versorgers büßten jedoch 1,69 Prozent auf 87,00 Euro (17.121 Stück) ein.


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Alt 16-10-2007, 17:57   #300
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Wiener Börse - ATX tiefer - Versorger sehr fest / voestalpine unter Druck - Ölpreis stärkt OMV
Dienstag, 16. Oktober 2007










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Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 30,21 Punkte oder 0,63 Prozent auf 4.781,64 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund drei Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.785 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,33 Prozent, DAX/Frankfurt -0,15 Prozent, FTSE/London -0,51 Prozent und CAC-40/Paris -0,56 Prozent.

Der ATX musste auch am Dienstag Kursverluste verbuchen. Vor allem das Minus bei den Aktien der voestalpine drückte auf das Börsenbarometer. "Die Aufschläge bei der OMV und dem Verbund haben stärkere Verluste verhindert", kommentierte ein Marktteilnehmer.

"Der hohe Ölpreis hinterlässt auch bei uns Spuren", meinte ein Händler. Die Aktien der OMV konnten in einem freundlichen Sektor um 0,73 Prozent auf 49,42 Euro (468.781 gehandelte Stück in Einfachzählung) zulegen.

Bei den Versorgern ging es noch deutlicher nach oben. Verbund zogen bei hohem Volumen kräftig um 4,10 Prozent auf 43,20 Euro (723.328 Stück) an und EVN legten um 2,32 Prozent auf 89,02 Euro (40.825 Stück) zu. "Die geplante Strompreiserhöhung in Deutschland sorgt hier für Rückenwind", hieß es von einem Händler. Der Verbund will mit seinem Partner Sabanci in der Türkei bis zum Jahr 2015 rund 6,5 Mrd. Dollar investieren, wurde ferner bekannt.

Voestalpine gerieten hingegen unter Abgabedruck und büßten 4,64 Prozent auf 61,70 Euro (549.934 Stück) ein. Der Stahlkonzern hat die angekündigte Hybridanleihe am Kapitalmarkt platziert. "Die Aktien sind zuletzt jedoch ganz gut gelaufen und kommen nun wieder etwas zurück", meinte ein Händler. Auch andere europäische Stahlwerte fanden sich heute auf der Verliererseite.

Im Banken-Sektor stiegen Raiffeisen International nach schwächerem Verlauf noch um 0,63 Prozent auf 114,00 Euro (174.375 Stück). Erste Bank schlossen hingegen um 1,48 Prozent tiefer bei 56,70 Euro (640.369 Stück). Unter den weiteren Indexschwergewichten zeigten sich Telekom Austria mit minus 0,21 Prozent auf 18,81 Euro (2.214.393 Stück) nur wenig verändert. JP Morgan hat die Einschätzung "overweight" bestätigt und das Kursziel von 23,90 auf 25,30 Euro erhöht.

Wienerberger verbilligten sich um 0,87 Prozent auf 45,84 Euro (233.934 Stück). Die Analysten der Citigroup haben das Anlagevotum für den Baustoffkonzern von "buy" auf "hold" und das Kursziel von 57,79 auf 50,00 Euro gesenkt.

Ergebnisse wurden vor Sitzungsbeginn von KTM Power Sports vorgelegt. Der Motorradhersteller konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006/07 vorläufigen Angaben zufolge sowohl Umsatz als auch Ergebnis und Absatz verbessern. Die Aktien steigerten sich um 1,26 Prozent auf 56,25 Euro (19.928 Stück).

Flughafen Wien stiegen um 1,70 Prozent auf 76,99 Euro (61.935 Stück). Die UniCredit hat ihr Kursziel für die Papiere von 85 auf 89 Euro angehoben. Für Wolford haben die Analysten das Kursziel hingegen von 44 auf 42 Euro nach unten revidiert, die Kaufempfehlung aber beibehalten. Wolford-Aktien gewannen 0,46 Prozent auf 32,50 Euro (6.922 Stück).


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