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Alt 17-10-2007, 20:16   #301
Starlight
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Wiener Börse - Gewinne auf breiter Front / ATX-Schwergewichte gesucht - Verbund auf Allzeithoch
Mittwoch, 17. Oktober 2007









Top und Flop




Die Wiener Börse hat am Mittwoch bei gestiegenem Volumen mit deutlichen Gewinnen geschlossen. Der ATX stieg 62,72 Punkte oder 1,31 Prozent auf 4.844,36 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 53 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.791 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,03 Prozent, DAX/Frankfurt +0,15 Prozent, FTSE/London +0,86 Prozent und CAC-40/Paris +0,76 Prozent.

Der ATX konnte nach einem behaupteten Start sein Plus bis am Nachmittag kontinuierlich ausbauen. Positive Impulse kamen dabei Händlern zufolge von der in den USA und Europa angelaufenen Berichtssaison der Drittquartalsergebnisse.

Gut gesucht waren am Dienstag vor allem die schwer gewichteten Banken- und Industrietitel. So stiegen voestalpine um 2,51 Prozent auf 63,25 Euro (336.851 Stück). Wienerberger gewannen 1,99 Prozent auf 46,75 Euro (366.781 Stück). Andritz legten 2,53 Prozent auf 51,00 Euro zu (171.521 Stück).

Fest zeigten sich auch die beiden Bank-Schwergewichte: Raiffeisen International stiegen um 1,85 Prozent auf 116,11 Euro (298.453 Stück). Erste Bank legten 1,06 Prozent auf 57,30 Euro zu (523.709 Stück).

Gute Nachfrage gab es vor dem Hintergrund des jüngsten Ölpreisanstiegs auch in den Energiewerten. So gewannen OMV 1,17 Prozent auf 50,00 Euro (632.944 Stück). Verbund stiegen um 1,62 Prozent auf das neue Allzeithoch von 43,90 Euro (370.666 Stück).

Die RCB-Analystin Teresa Schinwald führt die jüngst starken Kursgewinne der Verbund-Aktie vor allem auf die Anstiege im Strompreis zurück. Zudem hatten zuletzt europaweit Versorger-Aktien von positiven Analysteneinschätzungen internationaler Häuser profitiert. Schließlich hat auch der Ölpreisanstieg die Versorger-Aktien gestützt. In New York hatte der Rohölpreis zuletzt erstmals die Marke von 88 US-Dollar je Barrel überschritten.

"Wir glauben, solange das positive Momentum im Ölpreis besteht, wird sich das auch in den Versorgern wieder spiegeln", erwartet die Analystin. Das Kursziel der RCB für die Verbund-Aktie werde vor diesem Hintergrund gerade überarbeitet. "Wir werden das Kursziel sicher anheben aufgrund des besseren Ausblicks bei den Strompreisen", so die Expertin. Aktuell lautet die Empfehlung der RCB für den Verbund auf "halten".

Größter Gewinner im prime market waren am Mittwoch Century Casinos mit einem Plus von 12,15 Prozent auf 4,43 Euro (139.962 Stück). Die beiden Vorstände des Unternehmens hatten in einer Mitteilung von einer deutlichen Unterbewertung der Aktie gesprochen. Alle Indikatoren - sowohl an den beiden neuen Casino-Standorten als auch an den bestehenden - würden "auf eine positive Entwicklung der Ergebnisse hindeuten", so die beiden CEOs.

Sehr fest zeigten sich bei moderatem Volumen auch BWT und die Aktie des BWT-Spinoffs Christ. BWT stiegen um 6,29 Prozent auf 48,00 Euro (19.614 Stück). Christ Water legten 5,49 Prozent auf 15,00 Euro zu (46.603 Stück).

Unterschiedlich entwickelten sich die Immobilienwerte. Immoeast legten 3,46 Prozent auf 8,67 Euro zu (2.205.541 Stück). Meinl European Land gewannen 1,94 Prozent auf 10,50 Euro (860.976 Stück). Schwach zeigten sich hingegen Sparkassen Immobilien mit einem Minus von 2,58 Prozent auf 7,93 Euro (118.699 Stück). Unter den ATX-Schwergewichten ermäßigten sich Telekom Austria um 0,37 Prozent auf 18,74 Euro (1.963.324 Stück). Größter Verlierer im prime market waren Unternehmens Invest mit einem Minus von 2,89 Prozent auf 18,45 Euro (1.757 Stück).


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Alt 18-10-2007, 17:25   #302
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Wiener Börse - Bank of America-Zahlen belasten europaweit / Verbund, AUA, voestalpine und Raiffeisen International deutlich unter Verkaufsdruck
Donnerstag, 18. Oktober 2007












Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 55,28 Punkte oder 1,14 Prozent auf 4.789,08 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 100 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.889 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,20 Prozent, DAX/Frankfurt -0,80 Prozent, FTSE/London -0,88 Prozent und CAC-40/Paris -0,88 Prozent.

Den negativen Impuls des Tages lieferte laut Aktienhändlern die Bank of America mit einem überraschend hohen Gewinneinbruch. Europaweit rutschten die Indizes nach Veröffentlichung des schwachen Quartalsausweises der zweitgrößten US-Bank weiter ins Minus.

Die aktuelle Konsolidierungsbewegung sollte laut Einschätzung eines Marktteilnehmers weitergehen. Das Börsenklima sei mit Blick auf die Dollar-Schwäche und den hohen Ölpreis derzeit nicht "aktienfreundlich".

Schwere Verluste musste nach dem jüngsten Höhenflug die Verbund-Aktie mit einem Abschlag von 3,87 Prozent auf 42,20 Euro (375.751 Stück) hinnehmen. voestalpine verbilligten sich 3,29 Prozent auf 61,17 Euro (573.992 Euro) und AUA sackten um 4,97 Prozent auf 7,27 Euro (176.927 Stück) ab. Raiffeisen International gaben um 2,78 Prozent auf 112,88 Euro (220.656 Stück) nach.

OMV gingen um moderate 0,10 Prozent auf 49,95 Euro (535.183 Stück) zurück. OMV-Chef Ruttenstorfer ist nach der Rekordjagd der internationalen Ölpreise in seinen Gewinnerwartungen für 2007 äußert zuversichtlich. Zudem bestätigten die Analysten von KBC Securities ihre Anlageempfehlung "Buy" nach der Veröffentlichung des Quartals-Zwischenberichts.

Nach einer positiven Analysteneinschätzung gewannen Pankl um 1,21 Prozent auf 37,70 Euro (2.199 Stück). Die Capital Bank stufte die Aktien des Rennsport- und Luftfahrtausrüsters in einer Ersteinschätzung mit "Buy" ein. Das Kursziel sehen sie bei 47,34 Euro.

Wiener Städtische gingen leicht um 0,08 Prozent auf 48,96 Euro (100.641 Stück) zurück. Die Versicherungsgruppe ist in Mittel- und Osteuropa (CEE) weiter an Zukäufen interessiert. In der Ukraine würden zwei Gesellschaften geprüft, sagte Generaldirektor Günter Geyer.

Eine positive Analysteneinschätzung wurde auch zu Telekom Austria (TA) publik. Die deutsche Privatbank Sal. Oppenheim erhöhte ihr Kursziel für die Aktie von 19,50 auf 20,50 Euro. TA-Papiere sanken um 1,17 Prozent auf 18,52 Euro (1.976.438 Stück).

Conwert gingen um 0,53 Prozent auf 13,17 Euro (954.854 Stück) zurück. Das Immobilienunternehmen konkretisierte seinen Ausblick für das Geschäftsjahr 2007 und erwartet im Vergleich zum Vorjahr bis 48 Prozent mehr Gewinn pro Aktie


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Alt 19-10-2007, 20:44   #303
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Wiener Börse - Fulminantes Strabag-Börsendebüt / Strabag-Aktie gewinnt an erstem Börsentag 6,17 Prozent
Freitag, 19. Oktober 2007











Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei hohem Volumen gut behauptet beendet. Der ATX stieg 7,40 Punkte oder 0,15 Prozent auf 4.796,48 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 61 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.735 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -1,52 Prozent, DAX/Frankfurt -0,47 Prozent, FTSE/London -1,23 Prozent und CAC-40/Paris -0,46 Prozent.

Bestimmendes Thema am Markt war der mit Spannung erwartete Börsengang der Strabag. Die Aktie des Baukonzerns schloss an ihrem ersten Handelstag bei 49,90 Euro und damit um 6,17 Prozent über ihrem Ausgabepreis von 47,00 Euro. Im Verlauf war das Papier bis auf 51,19 Euro gestiegen, kam am Nachmittag aber wieder von ihren Tageshochs zurück.

Auch die Umsätze am ersten Börsentag des bisher größten Börsengangs in Wien waren sehr hoch. 7.890.379 Stück und damit mehr als ein Viertel der angebotenen Aktien wechselten gleich am ersten Tag den Besitzer.

Angesichts der deutlichen Überzeichnung des Papiers hatten Händler bereits in der Früh mit starken Gewinnen gerechnet. In den kommenden Tagen werde die Kursentwicklung nun vor allem vom Börsenumfeld abhängen, meinten Händler.

Abseits der Strabag gestaltete sich das Geschäft überwiegend ruhig. Der ATX konnte nach einem verhaltenen Start im Verlauf dank der Nachfrage in einzelnen Blue Chips zulegen, kam am Nachmittag aber wieder in die Nähe der Vortagesniveaus zurück.

Stark gesucht waren am Freitag Erste Bank und gewannen bei höherem Volumen 0,77 Prozent auf 57,70 Euro (872.842 Stück). Telekom Austria gewannen 1,03 Prozent auf 18,71 Euro (843.121 Stück). Intercell stiegen um 1,93 Prozent auf 27,98 Euro (274.251 Stück).

Unter Druck kamen zu Wochenschluss einige Immobilienwerte. So büßten Immofinanz 3,59 Prozent auf 8,05 Euro ein (1.606.634 Stück). Conwert verloren 2,43 Prozent auf 12,85 Euro (212.650 Stück). Immoeast fielen um 1,41 Prozent auf 8,40 Euro (1.287.312 Stück). Größter Kursverlierer im prime market waren SW Umwelttechnik mit einem Minus von 7,16 Prozent auf 90,20 Euro (7.242 Stück).

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Alt 19-10-2007, 21:23   #304
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das IPO von strabag war ein voller erfolg. leider habe ich nicht gezeichnet
der chef von strabag setzt voll auf den russischen markt. man will dort in den bau und die betreibung von autobahnen investieren. man geht auch davon aus, dass putin u. co noch für die nächsten 20-30 jahre das sagen in russland haben werden. die strabag profitiert von den stark gestiegenen öl u. rohstoffpreisen, da russland dadurch enorm in den strassenbau investieren kann.
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Alt 22-10-2007, 20:11   #305
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Wiener Börse - Deutliches Minus zum Wochenauftakt / Gutes Volumen - Schwaches Umfeld - Abschläge auf breiter Front
Montag, 22. Oktober 2007









Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei gutem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 88,46 Punkte oder 1,84 Prozent auf 4.708,02 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 20 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.728 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,45 Prozent, DAX/Frankfurt -1,13 Prozent, FTSE/London -1,00 Prozent und CAC-40/Paris -1,37 Prozent.

Der ATX musste zum Wochenauftakt ein deutliches Minus verbuchen. Der heimische Markt konnte sich dem schwachen internationalen Trend nicht entziehen. "Nach den äußerst schlechten Vorgaben aus den USA und Asien rutschte der ATX gleich im Frühhandel ab", berichtete ein Händler. Die Umsätze hinter den Kursverlusten wurden als gut bezeichnet.

Die Bankwerte gerieten etwas unter Druck. So büßten Raiffeisen International 3,36 Prozent auf 109,35 Euro (287.764 gehandelte Stück in Einfachzählung) ein. Erste Bank schlossen um 2,05 Prozent schwächer bei 56,52 Euro (494.132 Stück).

Unter den weiteren Indexschwergewichten zeigten sich OMV mit minus 0,02 Prozent auf 49,99 Euro (807.747 Stück) nur wenig verändert. Telekom Austria sanken um 1,98 Prozent auf 18,34 Euro (1.894.377 Stück) und voestalpine gingen nach volatilem Verlauf um 1,72 Prozent tiefer bei 59,95 Euro (527.138 Stück) aus dem Handel.

Gute Umsätze gab es erneut bei Strabag zu verzeichnen. Die Aktien des Baukonzerns korrigierten nach dem gelungenen Börsendebüt vom Freitag heute um 1,38 Prozent nach unten auf 49,21 Euro (1.831.513 Stück). Die Titel sind heute, Montag, in den Leitindex ATX aufgestiegen. Deutlich Feder lassen mussten Wienerberger mit minus 5,31 Prozent auf 43,65 Euro (564.262 Stück).

Verbund zeigten sich im Vorfeld der für Dienstag anstehenden Quartalsergebnisse mit plus 0,90 Prozent auf 42,75 Euro (407.329 Stück) befestigt. Die Analysten von Merrill Lynch haben ihr Kursziel für den Versorger von 39 auf 48 Euro nach oben gesetzt.

UBS hat das Kursziel für Mayr-Melhof von 95 auf 89 Euro gekürzt. Die Aktien des Karton- und Verpackungsherstellers fielen um 3,00 Prozent auf 77,00 Euro (17.873 Stück). Die Deutsche Bank hat ihr Kursziel für Wolford von 31 auf 34,50 Euro angehoben. Wolford-Aktien tendierten 0,27 Prozent höher bei 33,09 Euro (2.884 Stück).

"Einige Titel die zuletzt gut gelaufen sind kamen heute etwas stärker zurück", berichtete ein Händler. So rutschten BWT um 4,28 Prozent auf 47,00 Euro (11.966 Stück) ab und Palfinger fielen um 5,94 Prozent auf 32,75 Euro (75.466 Stück).

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Alt 23-10-2007, 18:01   #306
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Wiener Börse - Vortagesverlierer führen Erholung an / Andritz klettern um 5,3 Prozent - Börsenneuling Strabag SE mit plus 4,2 Prozent
Dienstag, 23. Oktober 2007












Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 66,65 Punkte oder 1,42 Prozent auf 4.774,67 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 40 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.735 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York unverändert, DAX/Frankfurt +0,61 Prozent, FTSE/London +0,84 Prozent und CAC-40/Paris +0,77 Prozent.

Nach einem bereits positiven Handelsstart konnte der Wiener Markt im Verlauf sukzessive zulegen und seine Kursgewinne am Nachmittag halten. Das starke internationale Umfeld prägte die freundliche Stimmung. Von Analystenseite gab es nur wenig zu vermelden, aus der Berichtssaison kamen die Quartalszahlen des Verbund. Auffällig war die Erholung der Werte, die am Vortag unter Verlusten gelitten hatten, und die Aufschläge beim Börsenneuling Strabag.

Die vom Verbund vorgelegten Zahlen wurden vom Markt positiv aufgenommen. Auch Händler sprachen von guten Ergebnissen, die von höheren Strompreisen getrieben worden seien. Verbund rückten um 1,66 Prozent auf 43,46 Euro vor (320.696 gehandelte Stück in Einfachzählung).

Der umsatzstärkste Wert war der Börsenneuling Strabag SE, der am dritten Handelstag um 4,15 Prozent auf 51,25 Euro zulegte (990.141 Stück). "Sensationell, was soll man da sagen", kommentierte eine Händlerin.

Unter den Schwergewichten gab es nur Gewinner. Am deutlichsten nach oben ging es für die Aktien der voestalpine, die um 2,42 Prozent auf 61,40 Euro stiegen. Den geringsten Kursgewinn verbuchten OMV, die in einem starken europäischen Sektor nur um 0,02 Prozent auf 50,0 Euro zulegen konnten (941.143 Stück)

Mehrere Werte konnten ihre Vortagesverluste wett machen. Zu ihnen gehörten Wienerberger, die um 3,85 Prozent auf 162,99 Euro dazu gewannen (473.468 Stück). Andritz gewannen 5,30 Prozent auf 49,50 Euro (175.371 Stück), ebenfalls nach schwacher Vortages-Tendenz. Palfinger kletterten um 4,43 Prozent auf 34,20 Euro (30.828 Stück).

Die Capital Bank-Analysten haben ihre Einschätzung für die Aktien von Schoeller-Bleckmann von "Buy" auf "Hold" reduziert. Das 12-Monats-Kursziel heben sie hingegen von 63,57 auf 70,44 Euro an. Titel des Ölfeldausrüsters gaben um 0,67 Prozent auf 74,50 Euro nach (53.846 Stück).

Century Casinos starteten am Nachmittag durch und schlossen als Tagessieger im prime market um 10,0 Prozent höher bei 4,95 Euro (134.160 Stück).

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Alt 24-10-2007, 18:13   #307
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Wiener Börse - Späte Trendwende ins Minus / Schwache Zahlen von Merrill Lynch trüben die Stimmung - Bankwerte belasten ATX
Mittwoch, 24. Oktober 2007











Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei durchschnittlichem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 32,41 Punkte oder 0,68 Prozent auf 4.742,26 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 37 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.779 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -1,10 Prozent, DAX/Frankfurt -0,17 Prozent, FTSE/London -0,45 Prozent und CAC-40/Paris -0,53 Prozent.

Der heimische Aktienmarkt drehte in den letzten dreißig Handelsminuten ins Minus. Verantwortlich waren dafür hauptsächlich die Bankenwerte, die von den schwachen Quartalszahlen von Merrill Lynch belastet wurden. Einige Werte, die bis zum späten Geschäft noch im Plus notiert hatten, schlossen ebenfalls im Minus. Neben mehreren Unternehmensnachrichten wurde am Berichtstag eine Vielzahl an Analystenkommentaren veröffentlicht.

Zahlen gab es etwa von der AUA, die Aktie fiel um 1,10 Prozent auf 7,20 Euro (418.197 gehandelte Stück in Einfachzählung), nachdem sie zuvor bis auf 7,65 Euro geklettert waren. Die Quartalszahlen der Fluglinie hätten den Erwartungen entsprochen, sagte ein Händler.

Raiffeisen International drückten den ATX mit einem Minus von 2,86 Prozent auf 107,75 Euro nach unten (199.190 Stück). Merrill Lynch gab sehr schwache Quartalszahlen bekannt und belastete damit weltweit die Aktienmärkte. Das Institut musste wegen der US-Subprime-Krise acht Mrd. Dollar abschreiben.

Erste Bank reduzierten sich um 1,27 Prozent auf 56,02 Euro (590.539 Stück). Vor der Veröffentlichung der Zahlen zum dritten Quartal hat Bear Stearns das Kursziel für die Erste Bank mit 65,30 Euro bestätigt. Das Anlagevotum "Outperform" wurde von den Experten ebenfalls unverändert gelassen. Die Analysten von KBC Securities haben ihre Anlageempfehlung von "Hold" auf "Buy" nach oben revidiert. Das Kursziel wurde von den Experten von 58,93 Euro auf 59,25 Euro erhöht.

Hohe Umsätze gab es erneut bei der Strabag zu verzeichnen. Die Titel drehten mit 1,95 Prozent auf 50,25 Euro ins Minus (670.838 Stück).

Gleich mehrere internationale Investmenthäuser haben auf die gestern veröffentlichten Drittquartalszahlen des Verbund reagiert. So haben die Analysten von Sal. Oppenheim ihr Anlagevotum für die Aktien des Verbunds mit "buy" bestätigt. Das Kursziel wird von den Experten derzeit überarbeitet. Zuletzt wurde es mit 41,80 Euro angegeben. Die Wertpapierexperten der Citigroup haben ihr Kursziel für die Aktien des Verbund von 36 auf 43 Euro nach oben revidiert. Bestätigt wurde hingegen die Anlageempfehlung "Hold/Medium Risk". Die Societe Generale hebt das Kursziel von 41 auf 49 Euro und die Anlageempfehlung von "Hold" auf "Buy" an. Verbund stiegen um 1,47 Prozent auf 44,10 Euro (292.423 Stück).

Die Quartalszahlen der RHI seien hingegen "besser als erwartet" ausgefallen, sagten Händler. RHI rückten um 1,01 Prozent auf 34,89 Euro vor (117.908 Stück). Sal. Oppenheim hat in Reaktion auf die vom Feuerfesthersteller vorgelegten Zahlen die Verkaufsempfehlung "reduce" für die RHI-Aktie bestätigt. Das Kursziel von 31,35 Euro wurde unverändert belassen.

Andritz prognostiziert für das nächste Jahr mit 3,5 Mrd. Euro einen um neun Prozent höheren Umsatz. Die Dividende 2007 soll etwa einen Euro betragen nach 0,75 Euro im Jahr davor. Aktien des Maschinenbauers erhöhten sich um 0,51 Prozent auf 49,75 Euro (292.949 Stück).

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Alt 25-10-2007, 20:08   #308
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Wiener Börse - Telekom Austria sehr stark / Positives Börsenumfeld - Telekomwerte nach France Telecom-Zahlen europaweit gesucht
Donnerstag, 25. Oktober 2007










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Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei moderatem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 43,79 Punkte oder 0,92 Prozent auf 4.786,05 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zwei Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.784 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,15 Prozent, DAX/Frankfurt +0,41 Prozent, FTSE/London +1,22 Prozent und CAC-40/Paris +1,50 Prozent.

Nach einer starken Eröffnung bewegte sich der ATX über den gesamten Tag nur wenig. Lediglich kurz vor Handelsschluss kam der heimische Markt etwas zurück. Auch die europäischen Leitbörsen zeigten sich in starker Verfassung. "Der hohe Ölpreis und der Euro-Höhenflug zum Dollar, sowie die jüngsten Milliardenabschreibungen wegen der US-Immokrise sprechen eigentlich gegen eine starke Börsentendenz", bemerkte ein Händler skeptisch.

Mit einem satten Aufschlag von 3,23 Prozent auf 19,20 Euro rückten bei hohem Handelsvolumen Telekom Austria (3.676.660 Stück) in den Blickpunkt. "Das Kursplus liegt an den France Telecom-Zahlen", sagte ein Marktteilnehmer. Die Aktien des französischen Telekomunternehmens sprangen nach überraschend guten Quartalszahlen um mehr als acht Prozent in die Höhe und zogen damit europaweit den Telekomsektor hoch.

bwin legten um 4,92 Prozent auf 23,02 Euro (288.995 Stück) zu. Hier brachte die Partygaming einen soliden Zwischenbericht, welcher den Kurs des britischen Mitbewerbers um mehr als zehn Prozent anschob, hieß es aus dem Handel.

Gesucht zeigten sich auch die Versicherer. Während Wiener Städtische um 3,25 Prozent auf 50,80 Euro (281.473 Stück) zulegen konnten, gewannen UNIQA um 1,83 Prozent auf 23,88 Euro (113.141 Stück).

Die Aktien des Börsenneulings Strabag SE kletterten um 0,98 Prozent auf 50,74 Stück (573.037 Stück). Aufgrund der stabil guten Nachfrage ist im Zuge des Börsengangs bereits in der ersten Woche die Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) zur Gänze ausgeübt worden, teilte der Baukonzern mit.

Nach den Vortagesverlusten wegen der Milliardenabschreibungen bei Merrill Lynch zeigten sich die Bankenwerte auf Erholungskurs. Raiffeisen International verbesserten sich 1,21 Prozent auf 109,05 Euro (288.717 Stück) und Erste Bank befestigten sich um 0,57 Prozent auf 56,34 Euro (618.279 Stück).

Conwert gaben leicht um 0,08 Prozent auf 12,63 Euro (307.007 Stück) nach. Der geplante Kauf der eigenen Management-Gesellschaften durch das Immobilienunternehmen ist bei der außerordentlichen Hauptversammlung (HV) mit 99,8 Prozent der Stimmen angenommen worden.

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Alt 26-10-2007, 20:14   #309
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Wiener Börse - Telekom Austria sehr stark / Positives Börsenumfeld - Telekomwerte nach France Telecom-Zahlen europaweit gesucht
Donnerstag, 25. Oktober 2007










Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei moderatem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 43,79 Punkte oder 0,92 Prozent auf 4.786,05 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zwei Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.784 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,15 Prozent, DAX/Frankfurt +0,41 Prozent, FTSE/London +1,22 Prozent und CAC-40/Paris +1,50 Prozent.

Nach einer starken Eröffnung bewegte sich der ATX über den gesamten Tag nur wenig. Lediglich kurz vor Handelsschluss kam der heimische Markt etwas zurück. Auch die europäischen Leitbörsen zeigten sich in starker Verfassung. "Der hohe Ölpreis und der Euro-Höhenflug zum Dollar, sowie die jüngsten Milliardenabschreibungen wegen der US-Immokrise sprechen eigentlich gegen eine starke Börsentendenz", bemerkte ein Händler skeptisch.

Mit einem satten Aufschlag von 3,23 Prozent auf 19,20 Euro rückten bei hohem Handelsvolumen Telekom Austria (3.676.660 Stück) in den Blickpunkt. "Das Kursplus liegt an den France Telecom-Zahlen", sagte ein Marktteilnehmer. Die Aktien des französischen Telekomunternehmens sprangen nach überraschend guten Quartalszahlen um mehr als acht Prozent in die Höhe und zogen damit europaweit den Telekomsektor hoch.

bwin legten um 4,92 Prozent auf 23,02 Euro (288.995 Stück) zu. Hier brachte die Partygaming einen soliden Zwischenbericht, welcher den Kurs des britischen Mitbewerbers um mehr als zehn Prozent anschob, hieß es aus dem Handel.

Gesucht zeigten sich auch die Versicherer. Während Wiener Städtische um 3,25 Prozent auf 50,80 Euro (281.473 Stück) zulegen konnten, gewannen UNIQA um 1,83 Prozent auf 23,88 Euro (113.141 Stück).

Die Aktien des Börsenneulings Strabag SE kletterten um 0,98 Prozent auf 50,74 Stück (573.037 Stück). Aufgrund der stabil guten Nachfrage ist im Zuge des Börsengangs bereits in der ersten Woche die Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) zur Gänze ausgeübt worden, teilte der Baukonzern mit.

Nach den Vortagesverlusten wegen der Milliardenabschreibungen bei Merrill Lynch zeigten sich die Bankenwerte auf Erholungskurs. Raiffeisen International verbesserten sich 1,21 Prozent auf 109,05 Euro (288.717 Stück) und Erste Bank befestigten sich um 0,57 Prozent auf 56,34 Euro (618.279 Stück).

Conwert gaben leicht um 0,08 Prozent auf 12,63 Euro (307.007 Stück) nach. Der geplante Kauf der eigenen Management-Gesellschaften durch das Immobilienunternehmen ist bei der außerordentlichen Hauptversammlung (HV) mit 99,8 Prozent der Stimmen angenommen worden.

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Alt 29-10-2007, 20:14   #310
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Wiener Börse - ATX mit starkem Wochenauftakt / Hohes Volumen - bwin und Strabag sehr fest - Kurssprung bei Palfinger
Montag, 29. Oktober 2007










Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei hohem Volumen mit deutlichen Kursgewinnen beendet. Der ATX stieg 81,73 Punkte oder 1,71 Prozent auf 4.867,78 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 55 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.813 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,36 Prozent, DAX/Frankfurt +0,73 Prozent, FTSE/London +0,59 Prozent und CAC-40/Paris +0,71 Prozent.

Die Wiener Börse startete mit einem schönen Kursplus in die neue Handelswoche. "Der ATX scheint den Feiertag vom Freitag heute aufzuholen", kommentierte ein Marktteilnehmer die Zugewinne. Am Nachmittag kam der Leitindex von seinen Tageshochs allerdings wieder etwas zurück.

Zu den auffälligsten Werten zählten erneut Telekom Austria. Die Titel konnten bei hohem Volumen mit plus 2,34 Prozent auf 19,65 Euro (2.986.648 gehandelte Stück in Einfachzählung) an die Donnerstagsgewinne anschließen. Auch voestalpine erfreuten sich reger Nachfrage und zogen um 2,99 Prozent auf 63,75 Euro (608.916 Stück) an. Der Stahlkonzern kauft nach Angaben von Kreisen nun in Südamerika zu.

Bei den Bankwerten verbesserten sich Raiffeisen International um 3,27 Prozent auf 112,62 Euro (393.847 Stück). Erste Bank schlossen nach festerem Verlauf um 0,99 Prozent höher bei 56,90 Euro (1.079.376 Stück). Das Institut legt am Dienstag Ergebnisse vor. JP Morgan hat die Einstufung "overweight" bestätigt und nennt ein Kursziel von 72 Euro.

Einen Kurssprung um 10,03 Prozent auf 37,40 Euro (151.411 Stück) konnten Palfinger verzeichnen. Der Kranhersteller hat einen Zukauf in Deutschland gemeldet, der den Konzernumsatz um rund zehn Prozent vergrößern wird.

Deutlich fester präsentierten sich neuerlich auch bwin mit einem Kursanstieg um 5,56 Prozent auf 24,30 Euro (244.524 Stück). Auch die Aktien des Verbund legten weiter zu und gingen um 3,91 Prozent fester bei 46,00 Euro (447.561 Stück) aus der Sitzung.

OMV schlossen nach volatilem Verlauf mit plus 0,46 Prozent auf 50,23 Euro (955.573 Stück) freundlich. Strabag gewannen 3,98 Prozent auf 52,76 Euro (718.164 Stück) und die Aktien der Post verteuerten sich um 3,21 Prozent auf 28,90 Euro (94.932 Stück).

Auf der Verliererseite fanden sich Schoeller-Bleckmann mit minus 5,27 Prozent auf 70,10 Euro (97.426 Stück). Die Analysten der UniCredit haben ihre Kaufempfehlung beibehalten und das Kursziel von 64 auf 87 Euro nach oben geschraubt. Wienerberger büßten 1,00 Prozent auf 43,56 Euro (507.397 Stück) ein

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Alt 30-10-2007, 18:16   #311
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Marktbericht


Wiener Börse - Schritt für Schritt tiefer ins Minus / Erste Bank fallen nach Zahlen um 1,9 Prozent - OMV gegen den Trend 1,5 Prozent fester
Dienstag, 30. Oktober 2007











Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 32,76 Punkte oder 0,67 Prozent auf 4.835,02 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund elf Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.846 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,36 Prozent, DAX/Frankfurt -0,42 Prozent, FTSE/London -0,50 Prozent und CAC-40/Paris -0,55 Prozent.

Der Aktienhandel verlief am Dienstag trotz einer großen Zahl an Unternehmensnachrichten und Analystenkommentaren Marktteilnehmern zufolge ruhig. Wenige Investoren trauten sich Händlern zufolge, vor dem morgigen Zinsentscheid der US-Notenbank Fed größere Positionen einzugehen. Der ATX drehte nach einem positiven Start bald ins Minus, ließ im Verlauf stetig weiter nach und wurde von schwachen US-Daten im Späthandel noch einmal tiefer gedrückt.

Tagesgespräch waren die Drittquartalszahlen der Erste Bank. Händlern und Analysten zufolge waren diese ohne Auffälligkeiten nach oben oder unten ausgefallen. Mehrere namhafte internationale Investmenthäuser meldeten sich im Anschluss an die Veröffentlichung der Ergebnisse zu Wort, unter ihnen Bear Stearns, Sal. Oppenheim und die WestLB. Heimische Analysten der RCB und der UniCredit (CA IB) bestätigten ihre Kaufempfehlungen.

Die Aktien der Erste Bank verschlechterten sich um 1,85 Prozent auf 55,85 Euro (872.917 gehandelte Stück in Einfachzählung). Ein Händler sprach von Gewinnmitnahmen nach den jüngsten Kursaufschlägen. Zudem wurde der gesamte Bankensektor europaweit von den schwachen Zahlen der UBS belastet. Raiffeisen International gaben im Sog um 0,65 Prozent auf 111,89 Euro nach (100.668 Stück).

Unter den weiteren Schwergewichten legten OMV mit weitem Abstand am deutlichsten zu. Die Papiere gewannen 1,53 Prozent auf 51,0 Euro (713.840 Stück). Dem ungarischen Öl- und Gaskonzern MOL wird der politische Druck aus Österreich im Zusammenhang mit den Bemühungen der OMV, den ungarischen Konkurrenten zu übernehmen, zunehmend lästig. Zahlreiche Unternehmen in Zentral- und Osteuropa würden dieses "imperialistische Gebaren" kritisch zur Kenntnis nehmen, ließ MOL-Sprecher Szabolcs Ferencz Wirtschaftsminister Martin Bartenstein (V) über das "WirtschaftsBlatt" ausrichten.

Eine Übernahme vermeldete die voestalpine. Der Stahlhersteller hat einen Anteil von 75 Prozent am brasilianischen Profilform-Spezialisten Meincol Distribuidora de Aco gekauft. Die Aktien der voestalpine gaben um 2,04 Prozent auf 62,45 Euro nach (416.442 Stück). Mitbewerber Böhler-Uddeholm legte geringfügig um 0,01 Prozent auf 72,51 Euro zu (63.992 Stück).

Keine einheitlichen Aussagen kamen von Marktteilnehmern als Begründung für die Kursverluste beim Verbund. Während ein Händler von Gewinnmitnahmen sprach, begründete ein anderer die Abschläge mit dem Fehlen großer Käufer, die zuletzt die Verbund-Papiere bewegt hatten. Von fundamentaler Seite habe sich die Aktie in der jüngsten Vergangenheit mit dem Energiesektor und dem Ölpreis mitbewegt, hieß es. Die Aktien des Verbund gaben um 2,33 Prozent auf 44,93 Euro nach (258.109 Stück). Im Tagestief waren sie bis auf 43,76 Euro gefallen.

A-Tec hat durch eine Tochtergesellschaft den USA einen 15 Mio. Euro-Auftrag zur Lieferung einer Müllverbrennungsanlage in Minnesota an Land gezogen. A-Tec-Anteile fielen ans untere Ende des Kurszettels mit Abschlägen von 4,51 Prozent auf 162,10 Euro (26.633 Stück). Dagegen kletterten SW Umwelttechnik an die Spitze des prime market mit einem Plus von 3,09 Prozent auf 96,80 Euro (4.740 Stück). Im Tageshoch kletterten die Papiere bis auf 101,50 Euro

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Alt 31-10-2007, 20:18   #312
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Marktbericht


Wiener Börse - ATX hat sich den Feiertag verdient - Plus von 0,76 Prozent
Kursgewinne vor Fed-Zinsentscheid - Bankwerte und OMV gefragt - Strabag plus 2,6 Prozent












Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am heutigen Mittwoch bei durchschnittlichem Volumen mit festerer Tendenz beendet. Der ATX stieg gegenüber dem Dienstag-Schluss (4.835,02) um 36,69 Punkte oder 0,76 Prozent auf 4.871,71 Zähler. Gegenüber Ultimo 2006 liegt der ATX per heute 408,24 Punkte oder 9,15 Prozent im Plus. Der ATX Prime schloss mit einem Plus von 0,77 Prozent oder 17,67 Punkten bei 2.320,50 Einheiten.

Nach einem unspektakulären Handelstag schloss der ATX fester, nachdem er sich den gesamten Handelstag über bereits mit einem ähnlichen Plus gezeigt hatte. Die Aufmerksamkeit der Investoren richte sich nach Händleraussagen völlig auf die Veröffentlichung des Zinsentscheids der US-Notenbank Fed um 19:15 Uhr MEZ.

Das stärker als erwartet ausgefallene US-Bruttoinlandsprodukt für das dritte Quartal brachte kaum Bewegung in den Markt. Auch von Unternehmens- und Analystenseite gab es nur wenig Neues zu berichten.

In den Fokus rückten die Aktien der Strabag, die bei hohen Umsätzen um 2,63 Prozent auf 54,19 Euro stiegen (779.179 gehandelte Stück in Einfachzählung). Gegenüber dem Ausgabepreis von 47,00 Euro hat die Aktie damit bereits gut 15 Prozent zugelegt. Das Unternehmen wird per 1. November in die Dow Jones Stoxx IPO Indizes (12 und 60 Monate) aufgenommen. Seit 22. Oktober ist die Aktie bereits im Dow Jones Stoxx IPO Index (3 Monate) enthalten.

Die im Marktsegment "other listings" der Wiener Börse notierte Meinl International Power rund um Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser und den ehemaligen Verbund-Chef Hans Haider beteiligt sich als Juniorpartner mit rund 12 Mio. Euro an einem Gaskraftwerk in Ungarn. Meinl Power-Chef Hans Haider rechnet mit einer Rendite von 13 Prozent und weiterem Potenzial nach oben. Aktien der Meinl International Power verschlechterten sich um 5,36 Prozent auf 6,71 Euro (124.440 Stück). Der Kurs für die Titel wird nur einmal am Tag von der Wiener Börse gestellt.

Bei den "Blue-Chips" der Wiener Börse ging es für Raiffeisen International am deutlichsten nach oben (plus 1,98 Prozent auf 114,10 Euro bei 143.388 gehandelten Stück). Erste Bank konnten ein Plus von 0,27 Prozent auf 56,0 Euro verbuchen (1,282.558 Stück), obwohl die Deutsche Bank ihre Anlageempfehlung für die Titel von "Buy" auf "Hold" reduziert hat und ein Kursziel von 62,50 Euro nach 67,50 Euro nennt.

OMV waren ebenfalls sehr gefragt. Die am Nachmittag unter den Erwartungen liegenden US-Öllagerbestände führten zu höheren Ölpreisen. Dennoch gehörte der Ölsektor europaweit zu den schwächsten Branchen. Hier stachen die OMV-Papiere mit Zugewinnen von 1,20 Prozent auf 51,61 Euro hervor (632.350 Stück).

Nachrichten wurden von SkyEurope verlautbart. Die Finanzinvestoren Citigroup Global Markets und BlackRock Investment Management haben ihre Anteile am Billigflieger reduziert. Der größte SkyEurope-Aktionär, die amerikanische Finanzgruppe York, hält mittlerweile mehr als 25 Prozent, letzten Meldungen zufolge sind es 29,9 Prozent. SkyEurope sanken um 3,08 Prozent auf 2,20 Euro (100.405 Stück).


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Alt 02-11-2007, 20:16   #313
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Wiener Börse - Tiefrote Spuren nach dem Feiertag / Hohe Umsätze - Bankenwerte stark im Minus - voestalpine minus 4,5 Prozent
Freitag, 02. November 2007












Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei hohem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 107,95 Punkte oder 2,22 Prozent auf 4.763,76 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 24 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.788 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,02 Prozent, DAX/Frankfurt -0,39 Prozent, FTSE/London -0,84 Prozent und CAC-40/Paris -0,18 Prozent.

Nach einer Erholungsphase am frühen Nachmittag fiel der ATX im Späthandel sogar unter seine Tagestiefs aus dem frühen Geschäft zurück. Der stärkste Belastungsfaktor waren dabei die Abschläge bei den Bankenwerten, die im Sog internationaler Kursverluste standen.

Auch über den Erwartungen liegende Daten vom US-Arbeitsmarkt und zu den US-Industrieaufträgen konnten die Stimmung nicht aufhellen. Zudem holte die Wiener Börse die negative Tendenz der meisten europäischen Börsen nach, wie es aus dem Markt hieß, da sie am Donnerstag wegen Allerheiligen geschlossen geblieben war.

Erste Bank drückten kräftig auf den ATX mit einem Kursverlust von 3,91 Prozent auf 53,81 Euro (4,558.952 gehandelte Stück in Einfachzählung). Damit kosteten die Abschläge der Nummer Eins nach Marktgewichtung den Leitindex alleine 34,44 Punkte. Zur Begründung zogen Marktteilnehmer die allgemeine Schwäche der Bankenaktien an den globalen Aktienmärkten heran. Im Euro-Stoxx-600 verlor der Sektor im Durchschnitt um 2,12 Prozent.

Am Berichtstag wurde auch bekannt, dass die Pläne für das geplante Listing der Erste Bank an der Bukarester Börse auf Schiene sind. Noch in diesem Jahr oder spätestens im ersten Quartal 2008 sollen Aktien der Erste Bank auch an der rumänischen Börse gehandelt werden. Papiere von Mitbewerber Raiffeisen International mussten weniger deutliche Abschläge hinnehmen, verloren dennoch 1,70 Prozent auf 112,16 Euro (337.490 Stück).

Unter den weiteren Blue-Chips der Wiener Börse musste die Nr. zwei nach Marktgewichtung, die OMV, Abschläge von 2,64 Prozent auf 50,25 Euro davontragen (969.168 Stück). Dagegen konnten Telekom Austria gegen die schwache Markttendenz zulegen und gewannen 1,16 Prozent auf 20,03 Euro (2,565.169 Stück). Die Analysten von Bear Stearns haben das Kursziel für die Aktien von 24,0 auf 24,8 Euro angehoben und die Anlageempfehlung "outperform" beibehalten.

Ansonsten gab es kaum Gewinner. Zu ihnen gehörten erneut die Papiere des Wochensiegers Strabag, die um 1,22 Prozent auf 54,85 Euro stiegen (443.384 Stück). Agrana verbesserten sich um 4,02 Prozent auf 75,05 Euro (4.448Stück).

Zu den Tagesverlierer gehörten auch voestalpine, die um 4,51 Prozent auf 59,27 Euro nachgaben (1,447.221 Stück). Doch auch bei den Versicherern kam es zu deutlichen Kursverlusten. UNIQA reduzierten sich um 2,21 Prozent auf 23,86 Euro (51.261 Stück) und Wr. Städtische ermäßigten sich um 1,67 Prozent auf 50,05 Euro (114.559 Stück). Und auch bei den Versorgern gab es klare Abschläge zu verzeichnen. So schlossen Verbund um 1,38 Prozent tiefer bei 44,98 Euro(336.528 Stück) und EVN erlitten ein Minus von 0,43 Prozent auf 91,90 Euro (17.243 Stück).


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Alt 06-11-2007, 17:52   #314
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Wiener Börse - Schluss unter Tageshoch / Geringe Umsätze - Fülle an Analystenkommentaren - bwin klettern um 10,1 Prozent
Dienstag, 06. November 2007













Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei eher geringem Volumen mit gut behaupteten Notierungen beendet. Der ATX stieg 11,52 Punkte oder 0,25 Prozent auf 4.703,10 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 20 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.723 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,02 Prozent, DAX/Frankfurt +0,25 Prozent, FTSE/London +0,04 Prozent und CAC-40/Paris +0,43 Prozent.

Mit der schwachen US-Börseneröffnung gab auch der heimische Aktienmarkt am späten Nachmittag nach und seine Tagesgewinne ab. Vor allem die in die Verlustzone gedrehten Banken belasteten den ATX. Auch vonseiten der Versorger kam Druck auf den Leitindex. Dagegen stemmen konnten sich die Energieaktien Verbund, EVN und OMV. bwin kletterten dank eines positiven Gerichtsentscheids in Hessen an die Spitze des Kurszettels.

Vom hessischen Verwaltungsgerichtshof kam der Entscheid, dass das Internet-Wettverbot für bwin aufgehoben wird. Die Aktien sprangen im Anschluss um 10,14 Prozent auf 26,50 Euro (518.991 gehandelte Stück in Einfachzählung). Das Urteil sei bereits mit Spannung erwartet worden, wobei mehr der Zeitpunkt als der Entscheid im Mittelpunkt stand, sagte ein Händler. Man habe bereits mit einem Urteil dieser Art gerechnet.

Auch ein Vielzahl an Analysen bewegte den Markt. Die Bankenwerte verloren trotz positiver Stimmen klar an Wert, nachdem sie am Vormittag noch im Plus notiert hatten. Raiffeisen International fielen um 0,23 Prozent auf 107,97 Euro (225.953 Stück) und Erste Bank verloren 1,31 Prozent auf 52,57 Euro (1,010.048 Stück). KBC Securities bewertet die Raiffeisen-Papiere in einer Ersteinschätzung mit "Buy". Die Spezialisten sehen die Aktien mit 124,60 Euro als "fair" bewertet an. Ebenfalls von KBC Securities kam die Bestätigung der "Buy"-Empfehlung für die Aktien der Erste Bank. Der faire Wert wurde von den Experten von 59,25 auf 65,81 Euro erhöht.

Auch zu den weiteren Schwergewichten Telekom Austria und OMV kamen Kommentare von Wertpapierexperten. So sieht UBS die Aktien der Telekom nunmehr mit "Neutral" nach "Buy" und nennt ein Kursziel von 21,5 nach 22,2 Euro. Die Titel schlossen um 1,30 Prozent tiefer bei 19,71 Euro (1,533.698 Stück). OMV, die von UniCredit (CA IB) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft wurden, gewannen hingegen 3,18 Prozent auf 50,93 Euro (661.393 Stück). Das Kursziel wurde von 50 auf 57 Euro angehoben.

Die Experten der UniCredit (CA IB) haben in ihrer Erstbewertung für die Aktien der Kapsch TrafficCom eine "Hold"-Empfehlung ausgegeben. Als Kursziel haben die Analysten für den heimischen Mauttechnologie-Anbieter 36 Euro ermittelt. Kapsch-Papiere rückten um 2,77 Prozent auf 35,97 Euro vor (28.168 Stück)

Frauenthal verbesserten sich um 3,37 Prozent auf 21,50 Euro (13.696 Stück). Die starke Umsatz- und Ergebnisentwicklung der Frauenthal Gruppe hat sich im dritten Quartal 2007 fortgesetzt. Alle Umsatz- und Ergebniszahlen lagen über den Schätzungen des Managements.

AvW-Titel stiegen um 0,81 Prozent auf 130,55 Euro (757 Stück). Das Unternehmen hat in den ersten drei Quartalen 2007 den Gewinn je Aktie um 138 Prozent auf 3,45 Euro steigern können. Die Finanzgruppe hat ihre Beteiligung am Feuerfestspezialisten RHI auf "über 5 Prozent" erhöht. Vorstandsvorsitzender Wolfgang Auer von stellte den Aktionären eine Dividendenerhöhung um 25 Prozent in Aussicht. "Die Ausschüttung könnte auch höher ausfallen, mit dieser Entscheidung warten wir aber noch bis Dezember", sagte der AvW-Chef
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Alt 07-11-2007, 12:52   #315
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Einen herben Schlag muss die österreichische Post einstecken: Der Quelle-Versand - der größte Kunde - verlagert seinen Paketversand zum Konkurrenten Hermes. Damit entgehen der Post jährlich rund sieben Millionen Pakete. Quelle will damit das Service für seine Kunden verbessern. Die Folge an der Börse: Die Post-Aktie stürzte um bis zu zwölf Prozent ab. Die Gewerkschaft fordert nun Konsequenzen von den Managern. (orf.at)
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"Ein Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnt Deutschland!"
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