Zurück   Traderboersenboard > Börse, Wirtschaft und Finanzen > Europa

Antwort
 
Themen-Optionen Thema bewerten
Alt 21-11-2007, 17:39   #331
Starlight
TBB Family
 
Benutzerbild von Starlight
 
Registriert seit: May 2002
Beiträge: 34.578
Marktbericht


Wiener Börse - ATX rutscht deutlich ab / Schwaches Umfeld - Abschläge quer durch den Markt - Erste Bank minus 6 Prozent
Mittwoch, 21. November 2007









Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei gutem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX rutschte 150,38 Punkte oder 3,48 Prozent auf 4.171,90 Einheiten ab. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 98 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.270 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -1,15 Prozent, DAX/Frankfurt -1,45 Prozent, FTSE/London -2,64 Prozent und CAC-40/Paris -2,27 Prozent.

Nach einer kurzen Erholung am Dienstag ging es am Mittwoch für den ATX wieder Richtung Süden. "Die Abschläge zogen sich quer durch den Markt und fielen zum Teil heftig aus", kommentierte ein Händler. Auch das internationale Umfeld zeigte sich einheitlich tief im roten Bereich. "Die Investoren sind nach wie vor in Geberlaune - die Nervosität hält an", ergänzte der Marktteilnehmer.

Vor allem die Abschläge bei den Aktien der Erste Bank in Höhe von 6,03 Prozent auf 44,40 Euro (1.289.586 gehandelte Stück in Einfachzählung) drückten auf das heimische Börsenbarometer. Raiffeisen International mussten ein Minus von 3,78 Prozent auf 98,34 Euro (454.077 Stück) verbuchen. UBS hat die Einstufung von "neutral" auf "buy" erhöht und behält das Kursziel von 122 Euro bei.

Unter den weiteren Indexschwergewichten gaben voestalpine um 2,78 Prozent auf 49,00 Euro (672.513 Stück) nach. OMV schwächten sich trotz höherer Ölpreise um 1,79 Prozent auf 48,40 Euro (909.689 Stück) ab. Telekom Austria konnten sich mit plus 0,16 Prozent auf 19,02 Euro (1.828.278 Stück) gegen den Trend stemmen. HSBC hat das Kursziel leicht von 21,0 auf 21,5 Euro erhöht.

Auch die Versicherer büßten an Terrain ein. So rutschten UNIQA um 4,03 Prozent auf 21,67 Euro (83.333 Stück) ab. Morgan Stanley hat die Titel in einer Ersteinschätzung mit "equal-weight/in-line" und einem Kursziel von 29 Euro bedacht. Die Wiener Städtische-Bewertung wurde mit "overweight" und einem Kursziel von 66 Euro neu aufgenommen. Die Aktien gaben um 4,34 Prozent auf 45,01 Euro (209.344 Stück) nach.

A-Tec rutschten im Verlauf bis auf 72,80 Euro ab, konnten die Verluste aber etwas eingrenzen und schlossen um 12,22 Prozent tiefer bei 79,00 Euro (216.096 Stück). Unter Druck gerieten auch Rosenbauer mit Abschlägen von 11,81 Prozent auf 28,00 Euro (35.985 Stück) sowie bwin, die um 8,93 Prozent auf 19,17 Euro (173.503 Stück) abrutschten.

Schoeller-Bleckmann konnte mit den präsentierten Quartalszahlen die Analystenprognosen leicht übertreffen. Die Aktien verloren dennoch 5,39 Prozent auf 56,88 Euro (99.080 Stück). AUA mussten ein Minus von 4,76 Prozent auf 5,00 Euro (798.381 Stück) hinnehmen und Andritz büßten 4,58 Prozent auf 36,26 Euro (459.968 Stück) ein.

Meinl European Land (MEL) gingen um 1,90 Prozent tiefer bei 8,25 Euro (2.186.187 Stück) aus dem Handel. Die Wiener Börse AG will "auf Grundlage der aktuellen Sachlage den Verbleib der MEL im Prime Market neu bewerten", hieß es in einer Aussendung. Die Immofinanz will das BAWAG-Immobilien-Paket kaufen. Immofinanz-Aktien schlossen um 0,62 Prozent tiefer bei 6,36 Euro (3.832.483 Stück).

provided by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH
Starlight ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22-11-2007, 08:56   #332
romko
TBB Family
 
Benutzerbild von romko
 
Registriert seit: Jan 2004
Ort: Bösi Ösi
Beiträge: 9.422
Gleich zu Handesstart geht der ATX wieder um 1% zurück ...
__________________
"Ein Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnt Deutschland!"
romko ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22-11-2007, 10:04   #333
romko
TBB Family
 
Benutzerbild von romko
 
Registriert seit: Jan 2004
Ort: Bösi Ösi
Beiträge: 9.422
Nach dem Bekanntwerden einer Bestrafung von Meinl European Land (MEL) durch die Finanzmarktaufsicht (FMA) blasen die Anlegervertreter zum Sturm. Experten meinen, die Chancen von Klagen seien durch den Bescheid deutlich erhöht worden. Über 100.000 Kleinanleger haben aufgrund des Kurssturzes Geld verloren. Alleine eine der Kanzleien, die nun für ihre Mandanten gegen MEL vorgehen wollen, fordert knapp vier Millionen Euro. Der Vorwurf: MEL habe die Anleger getäuscht. (orf.at)
__________________
"Ein Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnt Deutschland!"
romko ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22-11-2007, 18:16   #334
Starlight
TBB Family
 
Benutzerbild von Starlight
 
Registriert seit: May 2002
Beiträge: 34.578
Marktbericht


Wiener Börse - Stabilisierung nach starkem Vortagesminus / OMV weiter unter Druck - AUA und Strabag stark
Donnerstag, 22. November 2007










Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 6,93 Punkte oder 0,17 Prozent auf 4.178,83 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund sechs Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.185 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: DAX/Frankfurt +0,60 Prozent, FTSE/London +1,26 Prozent und CAC-40/Paris +0,64 Prozent.

Nach den herben Vortagesverlusten konnte sich der ATX am Donnerstag stabilisieren. Im Frühgeschäft ging es für den heimischen Leitindex zwar weiter abwärts, im Verlauf wendete das Börsenbarometer jedoch Richtung Plusbereich. "Auf dem ermäßigten Kursniveau kamen Käufer in den Markt", sagte ein Händler. Auch das europäische Börsenumfeld präsentierte sich in freundlicher Verfassung.

Fundamentale Nachrichten lagen am US-Feiertag "Thanksgiving" kaum vor. Unter den Einzelwerten standen OMV mit einem Kursrückgang von 3,31 Prozent auf 46,80 Euro (741.101 Stück) weiter unter Druck.

Auf Erholungskurs präsentierten sich Rosenbauer mit plus 14,11 Prozent auf 31,95 Euro (26.677 Stück). A-Tec konnten um 9,24 Prozent auf 86,30 Euro (137.752 Stück) zulegen. Gesucht zeigten sich nach den jüngsten Rückgängen auch Strabag mit einem Aufschlag von 4,77 Prozent auf 45,47 Euro (394.874 Stück).

AUA gewannen 5,80 Prozent auf 5,29 Euro an Höhe (810,431 Stück). Auch das europäische Branchenumfeld zeigte sich nach überraschend guten Air France-KLM-Zahlen auf Steigflug. Zudem will der AUA-Vorstand eigene Aktien im Ausmaß von bis zu 3 Prozent des Grundkapitals zurückkaufen.

Ein Aktienrückkauf wurde auch bei Mayr-Melnhof publik und die Aktie gewann 3,28 Prozent auf 72,51 Euro (74.273 Stück). Der Kartonhersteller startet ein umfangreiches Rückkaufprogramm eigener Aktien von bis zu zehn Prozent des Grundkapitals .

voestalpine gaben um 0,39 Prozent auf 48,81 Euro (572.970 Stück) nach. Die Nord/LB-Analysten senkten ihr Kursziel für die Aktie des Stahlunternehmens von 69,00 auf 58,00 Euro

Post-Titel erhöhten sich um 0,74 Prozent auf 21,81 Euro (186.122 Stück). Die Wertpapierexperten der Capital Bank haben das Kursziel von 37,10 auf 29,06 Euro gesenkt. Das Anlagevotum wurde jedoch mit "Buy" unverändert gelassen

provided by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH
Starlight ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26-11-2007, 17:20   #335
Starlight
TBB Family
 
Benutzerbild von Starlight
 
Registriert seit: May 2002
Beiträge: 34.578
Marktbericht


Wiener Börse - Tageshochs im Verlauf deutlich abgegeben / Raiffeisen International stark gesucht
Montag, 26. November 2007












Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit festeren Notierungen beendet. Der ATX stieg um 35,19 Punkte oder 0,83 Prozent auf 4.276,98 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 16 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.293 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,29 Prozent, DAX/Frankfurt -0,54 Prozent, FTSE/London -1,18 Prozent und CAC-40/Paris -1,13 Prozent.

Der ATX startete mit einem kleinen Kursplus in die neue Woche. Nach deutlichen Zugewinnen im Frühhandel kam der Leitindex im weiteren Verlauf sukzessive von seinen Tageshochs zurück. "Die Märkte sind nach wie vor angeschlagen - die Investoren weiterhin nervös", kommentierte ein Händler.

"Zu den Lichtblicken zählten heute Raiffeisen", hieß es weiter. So konnten sich die Aktien von Raiffeisen International um 2,58 Prozent auf 105,40 Euro (361.912 gehandelte Stück in Einfachzählung) verbessern. Erste Bank schlossen hingegen nur mit einem kleinen Plus von 0,11 Prozent bei 45,49 Euro (1.083.689 Stück).

Auch die anderen ATX-Schwergewichte schlossen nur wenig verändert. voestalpine verbesserten sich um 0,70 Prozent auf 50,00 Euro (533.881 Stück). Telekom Austria beendeten den Handel mit einem kleinen Plus von 0,40 Prozent bei 20,15 Euro (1.827.411 Stück). OMV ermäßigten sich um 0,15 Prozent auf 47,01 Euro (1.015.766 Stück).

Größter Gewinner im prime market waren Palfinger mit einem Plus von 6,63 Prozent auf 28,30 Euro (111.724 Stück). Fest zeigten sich auch bwin mit einem Plus von 4,42 Prozent auf 20,32 Euro (124.210 Stück). Rosenbauer gewannen bei schwachem Volumen 5,83 Prozent auf 33,75 Euro (10.836 Stück).

Keine einheitliche Richtung gab es bei den Immobilienwerten. Stark gesucht waren Meinl European Land und stiegen bei höherem Volumen um 3,06 Prozent auf 9,10 Euro (1.420.830 Stück). Gut gesucht waren auch Immoeast und legten 2,78 Prozent auf 6,66 Euro zu (3.064.323 Stück). Warimpex gewannen 5,09 Prozent auf 7,23 Euro (45.717 Stück). ECO Business legten 3,85 Prozent auf 6,75 Euro zu (33.511 Stück).

Deutliche Verluste gab es hingegen für einige andere Immobilientitel. So fielen Conwert um 3,76 Prozent auf 10,49 Euro (347.709 Stück). Sparkassen Immobilien verloren 3,51 Prozent auf 7,70 Euro (130.510 Stück). CA Immo Anlagen büßten 3,44 Prozent auf 14,30 Euro (325.614 Stück) ein. Schwach zeigten sich nach dem kräftigen Kursplus vom Freitag auch AUA und fielen um 1,41 Prozent auf 5,59 Euro (765.940 Stück).

Neue Analystenkommentare gab es für die Post und Bene. Post-Aktien stiegen um 0,73 Prozent auf 22,00 Euro (217.104 Stück). Die Analysten der RCB haben ihre Kaufempfehlung für die Aktie bestätigt, das Kursziel jedoch von 36,30 auf 26,50 Euro nach unten revidiert. Bene schlossen unverändert bei 4,60 Euro (13.007 Stück). Die Berenberg Bank hat die Titel in einer Ersteinstufung mit "buy" und einem Kursziel von 6,50 Euro versehen.

provided by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH
Starlight ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27-11-2007, 18:27   #336
Starlight
TBB Family
 
Benutzerbild von Starlight
 
Registriert seit: May 2002
Beiträge: 34.578
Marktbericht


Wiener Börse - ATX fällt fast 70 Punkte zur 4.200-Punktemarke hin
voestalpine und Erste Bank drücken ATX













Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am heutigen Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit sehr schwacher Tendenz beendet. Der ATX fiel gegenüber dem Montag-Schluss (4.276,98) um 68,49 Punkte oder 1,60 Prozent auf 4.208,49 Zähler. Gegenüber Ultimo 2006 liegt der ATX per heute 254,98 Punkte oder 5,71 Prozent im Minus. Der ATX Prime schloss mit einem Minus von 1,10 Prozent oder 22,16 Punkten bei 1.997,86 Einheiten.

Der Wiener Aktienmarkt musste am Dienstag recht deutliche Abschläge hinnehmen. Erst im Späthandel konnte der ATX angesichts der positiven Performance der US-Börsen sein Minus wieder etwas eingrenzen. Vor allem die Kursverluste bei den Bankwerten und der voestalpine drückten das Börsenbarometer nach unten.

Voestalpine rutschten nach negativen Analystenkommentaren um 6,20 Prozent auf 46,90 Euro (1.133.368 gehandelte Stück in Einfachzählung) ab. Goldman Sachs hat die Einstufung "sell/neutral" für den Stahlkonzern beibehalten und das Kursziel von 55 auf 48 Euro gekürzt. Die Deutsche Bank hat ihre Kaufempfehlung für die Titel bestätigt, senkt das Kursziel jedoch von 68 auf 60,50 Euro.

Gegen den freundlichen europäischen Branchentrend büssten die heimischen Bankwerte an Terrain ein. So mussten Erste Bank ein Minus von 3,28 Prozent auf 44,00 Euro (1.464.829 Stück) hinnehmen. Raiffeisen International schwächten sich um 1,72 Prozent auf 103,59 Euro (259.005 Stück) ab.

Unter den übrigen Indexschwergewichten stiegen Telekom Austria leicht um 0,20 Prozent auf 20,19 Euro (2.090.500 Stück). Bear Stearns hat die Einschätzung "outperform" sowie das Kursziel 24,80 Euro beibehalten. OMV schlossen um 0,66 Prozent schwächer bei 46,70 Euro (853.437 Stück). KBC Securities hat das Kursziel von 56,00 auf 55,20 Euro zurückgenommen, das Anlagevotum "buy" aber beibehalten.

Für Intercell wurde von den Erste Bank-Analysten die Kaufempfehlung bekräftigt und das Kursziel von 35,60 auf 36,90 Euro nach oben revidiert. Aktien des Impfstoffherstellers verloren dennoch 3,25 Prozent auf 24,14 Euro (196.257 Stück).

Fester zeigten sich Meinl European Land, die nach Vorlage von Ergebnissen um 1,21 Prozent auf 9,21 Euro (2.260.103 Stück) gewannen. Andritz verbesserten sich um 0,70 Prozent auf 37,50 Euro (418.104 Stück). Sal. Oppenheim hat die Kaufempfehlung sowie den fairen Wert von 56,90 Euro bestätigt.
(apa)

provided by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH
Starlight ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28-11-2007, 17:43   #337
Starlight
TBB Family
 
Benutzerbild von Starlight
 
Registriert seit: May 2002
Beiträge: 34.578
Marktbericht


Wiener Börse - Bankenwerte beflügelten ATX / Erste Bank klettern um 9,1 Prozent - Raiffeisen plus 7,6 Prozent
Mittwoch, 28. November 2007













Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei gutem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 165,04 Punkte oder 3,92 Prozent auf 4.373,53 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 144 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.230 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +1,77 Prozent, DAX/Frankfurt +2,55 Prozent, FTSE/London +2,68 Prozent und CAC-40/Paris +2,33 Prozent.

Von den Bankenwerten getrieben setzte der ATX im Späthandel zu einer Kursrally an, nachdem er zuvor bereits klar in der Gewinnzone notiert hatte. Für 103,81 Punkte des Indexplus sorgten allein die Aufschläge bei den Bankenwerten. Die Anstiege fanden jedoch an breiter Front statt, wobei die internationalen Vorgaben ausschlaggebend waren. Eine Vielzahl von Analystenkommentaren sorgte für weitere Impulse.

"Die Finanztitel ziehen heute die Wiener Börse nach oben", kommentierte ein Händler. In ganz Europa und auch in den USA konnten die Bankenaktien stark zulegen. Erste Bank, die am Vormittag noch in der Verlustzone notiert hatten, kletterten um 9,09 Prozent auf 48,0 Euro (2,648.399 gehandelte Stück in Einfachzählung). Raiffeisen International stiegen um 7,63 Prozent auf 111,49 Euro (556.802 Stück).

Neben den Banken zeigten sich Aktien von Unternehmen, die in der jüngsten Vergangenheit stark unter Druck geraten waren, mit deutlichen Kursgewinnen. Zu ihnen gehörten Zumtobel, die sich um 11,13 Prozent auf 26,45 Euro verbesserten (102.534 Stück), und Wienerberger, die 4,47 Prozent auf 37,40 Euro gewannen (368.423 Stück).

Die Aktien der voestalpine, die im Tagestief bis auf 45,50 Euro gefallen waren, drehten im Verlauf ins Plus und schlossen um 2,94 Prozent fester bei 48,28 Euro (928.267 Stück).

Analysten heimischer Großbanken erwarten für die am Donnerstag anstehenden Neunmonatszahlen des Versicherers UNIQA erneut Ergebnisanstiege. UNIQA stiegen im Vorfeld um 1,61 Prozent auf 22,14 Euro (59.380 Stück).

Die Analysten der UniCredit (CA IB) haben ihr Kursziel für Aktien von Schoeller-Bleckmann (SBO) von 87 auf 80 Euro gesenkt, die Empfehlung "buy" aber bestätigt. Hintergrund der Kursziel-Revision ist laut UniCredit die Schwäche des US-Dollar, die sich in einem leichten Rückgang der EBIT-Margen niederschlagen sollte. SBO ermäßigten sich um 1,47 Prozent auf 61,39 Euro (35.473 Stück)

Eine Reihe von Analystenkommentaren sorgte für Bewegung. AUA, die den ganzen Tag über klar in der Verlustzone tendiert hatten, drehten im Schlusshandel in die Gewinnzone und zeigten sich trotz einer Herabstufung durch die Deutsche Bank von "hold" auf sell" um 0,75 Prozent fester bei 5,40 Euro (1,101.860 Stück). Kapsch TrafficCom-Papiere verbesserten sich um 6,49 Prozent auf 33,0 Euro (4.458 Stück). Die Aktienexperten der UniCredit (CA IB) nennen ein neues Kursziel von 36 nach 33 Euro und bestätigen gleichzeitig ihre "hold"-Empfehlung.

Eine Analyse gab es auch von Sal. Oppenheim zu Meinl European Land. Nach Durchsicht der Ergebnisse für die ersten neun Monate senken die Experten das Kursziel für die Wertpapiere der Meinl European Land von 15,20 auf 11,40 Euro. Das Anlagevotum "neutral" wurde bestätigt. Meinl-Papiere gewannen 6,41 Prozent auf 9,80 Euro (1,725.167 Stück).

Der Flughafen Wien hat Interesse an dem vor der Privatisierung stehenden Flughafen Prag-Ruzyne. Auch sonst hält der Flughafen Wien nach weiteren Engagements Ausschau, darunter auch in Russland. Kein wesentliches Zusatzgeschäft erwartet der Flughafen Wien hingegen von der Fußball-Europameisterschaft EURO 2008, die im kommenden Juni in Österreich und der Schweiz stattfinden wird. Flughafen-Papiere zeigten sich um 2,27 Prozent verbessert bei 77,53 Euro (117.772 Stück).

provided by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH
Starlight ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29-11-2007, 17:29   #338
Starlight
TBB Family
 
Benutzerbild von Starlight
 
Registriert seit: May 2002
Beiträge: 34.578
Marktbericht


Wiener Börse - Bankwerte im Fokus / Erste Bank nach Vortagesrally erneut im Plus
Donnerstag, 29. November 2007










Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 30,45 Punkte oder 0,70 Prozent auf 4.403,98 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 16 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.388 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,22 Prozent, DAX/Frankfurt +0,53 Prozent, FTSE/London +0,56 Prozent und CAC-40/Paris +0,66 Prozent.

Nach einem freundlichen Start drehte der Markt am Vormittag leicht ins Minus ab, konnte sich aber bis Handelsschluss wieder klar in die Gewinnzone vorarbeiten. Die kräftigen Gewinne nach der Kursrally vom Vortag konnten damit weiter ausgebaut werden. Händler werteten die Gewinne vor diesem Hintergrund als positives Zeichen. Nach dem Plus von fast vier Prozent am Mittwoch wäre eine kleinere Korrektur nicht überraschend gewesen, hieß es.

Zu den Aktien im Fokus zählten am Donnerstag die beiden Bankschwergewichte Erste Bank und Raiffeisen International. Rund ein Drittel des Handelsvolumens im prime market entfiel auf diese beiden Aktien. Beide Titel hatten am Vortag massiv zugelegt und waren am Donnerstag im Frühhandel zunächst stark zurück gekommen, konnten sich aber im weiteren Verlauf wieder überraschend erholen.

Erste Bank schlossen mit einem Plus von 1,79 Prozent auf 48,86 Euro (2.118.036 gehandelte Stück in Einfachzählung). Auch die Kürzung des Kursziels auf 47 Euro und die Bestätigung der Empfehlung "sell" durch die UBS konnte den Anstieg der Aktie nicht stoppen. Am Vortag hatte die Erste Bank-Aktie gut neun Prozent zugelegt. Marktkreisen zufolge hatten Short-Eindeckungen von Investoren, die auf fallende Kurse gesetzt hatten und nun um Verluste zu vermeiden Erste Bank-Aktien kaufen mussten, den Aufwärtstrend weiter verstärkt.

Raiffeisen International schlossen zwar mit einem kleinen Minus von 0,64 Prozent auf 110,78 Euro (411.676 Stück), konnten sich damit aber auch deutlich von ihren Tagestiefs erholen. Am Vortag hatten Raiffeisen 7,6 Prozent zugelegt.

Gut gesucht waren unter den Index-Schwergewichten auch OMV, sie stiegen um 2,02 Prozent auf 48,01 Euro (599.442 Stück). Schwach zeigten sich hingegen voestalpine mit einem Minus von 1,28 Prozent auf 47,66 Euro (980.613 Stück). Telekom Austria verloren 1,22 Prozent auf 20,22 Euro (1.332.012 Stück).

Größter Gewinner im prime market waren bwin mit einem Plus von 12,91 Prozent auf 23,44 Euro (272.595 Stück). Marktteilnehmer relativierten die Bedeutung der Aufschläge mit Verweis auf die hohe Volatilität der Aktie. Ausschläge in dieser Größenordnung seien regelmäßig zu beobachten, hieß es.

Sehr fest zeigten sich auch Polytec und stiegen um 8,00 Prozent auf 9,72 Euro (104.098 Stück). JoWooD gewannen 6,62 Prozent auf 1,61 Euro (187.651 Stück). Kapsch TrafficCom legten 6,06 Prozent auf 35,00 Euro zu (20.711 Stück).

Conwert stiegen nach der Vorlage von Ergebnissen um 3,54 Prozent auf 11,70 Euro (654.948 Stück). Die in der "Albertgasse 35 Beteiligungs GmbH & Co KG" zusammengefasste Großaktionäre der conwert wollen rund 10 Prozent des Grundkapitals erwerben um ihr Vertrauen in das Unternehmen zu demonstrieren. Das freiwillige Angebot für den Kauf von 10 Prozent der conwert-Aktien zu einem Preis von 15 Euro startet am Freitag und läuft bis 14. Dezember, teilte der Immobiliendeveloper mit.

Auch andere Immobilientitel waren teilweise gut gesucht. So stiegen Immofinanz bei höherem Volumen um 2,31 Prozent auf 7,09 Euro (2.968.624 Stück). Meinl European Land legten 1,53 Prozent auf 9,95 Euro zu (2.349.614 Stück). CA Immo International verloren hingegen 2,54 Prozent auf 11,49 Euro (160.521 Stück).

Größter Verlierer im prime market waren bei allerdings schwachem Volumen Do&Co mit einem Minus von 5,83 Prozent auf 21,00 Euro (3.023 Stück). AUA fielen um 2,78 Prozent auf 5,25 Euro (438.439 Stück).

provided by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH
Starlight ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30-11-2007, 17:55   #339
Starlight
TBB Family
 
Benutzerbild von Starlight
 
Registriert seit: May 2002
Beiträge: 34.578
Marktbericht


Wiener Börse - ATX gibt vor dem Wochenende Gas / AUA steigen um 9,9 Prozent - Post klettern um 9,8 Prozent
Freitag, 30. November 2007












Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei gutem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 67,85 Punkte oder 1,54 Prozent auf 4.471,83 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 27 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.445 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,37 Prozent, DAX/Frankfurt +1,35 Prozent, FTSE/London +1,45 Prozent und CAC-40/Paris +1,23 Prozent.

Der heimische Aktienmarkt konnte vom Start weg in der Gewinnzone notieren. Am Nachmittag kam mit der Eröffnung der US-Börsen noch einmal zusätzlich positives Sentiment in den Markt. Die Wall Street wurde von starken Konjunkturindikatoren nach oben getrieben. Neben einer Vielzahl an Analystenaussagen wurden auch mehrere Unternehmensergebnisse bekannt.

Als Tagesgewinner schlossen die Aktien der AUA um 9,90 Prozent fester bei 5,77 Euro (588.154 gehandelte Stück in Einfachzählung). Bei der AUA dürften Medienberichten zufolge zehn Tage vor der offiziellen Entscheidung die beiden neuen AUA-Vorstände bereits feststehen. Der bisherige AUA-Generalsekretär Peter Malanik wurde zum neuen Vorstand für Flugbetrieb und Technik bestellt. Der neue Vorstand für Vertrieb und Marketing soll Andreas Bierwirth sein, der Marketing-Chef der Lufthansa Passage.

Zur Post gab es eine Hochstufung auf "outperform" von "peer perform" durch Bear Stearns bei einem Kursziel von 27 Euro. UniCredit (CA IB) bekräftigte die "buy"-Empfehlung und das Kursziel von 28 Euro. Die Aktien verbesserten sich um 9,79 Prozent auf 23,00 Euro (350.087Stück).

Die Immobilienwerte waren heute ebenfalls gefragt. So legten Warimpex kräftig um 8,58 Prozent auf 7,59 Euro zu (116.105 Stück) und Eco Business Immobilien gewannen 6,28 Prozent auf 7,62 Euro (32.360 Stück).

Die Stahlwerte zeigten sich ebenfalls gefragt. voestalpine kletterten um 4,93 Prozent auf 50,01 Euro (1,011.823 Stück) und Böhler-Uddeholm drehten zum Handelsschluss noch ins Plus - 0,34 Prozent auf 70,0 Euro (38.612 Stück).

Bei den Versicherern kam es zu einer uneinheitlichen Schlusstendenz. Wiener Städtische konnten um 1,86 Prozent auf 50,98 Euro zulegen (237.244 Stück), während UNIQA sich um 1,95 Prozent auf 21,67 Euro reduzierten (34.999 Stück).

Telekom Austria schlossen um 1,09 Prozent tiefer bei 20,0 Euro (2,998.797 Stück). Im Tagestief waren die Aktien bis auf 19,39 Euro gefallen. Credit Suisse hat die Anlageempfehlung für die Aktien der Telekom Austria von "outperform" auf "underperform" reduziert. Das Kursziel wurde von 23 auf 18 Euro gesenkt.

bwin-Aktien legten um 1,37 Prozent auf 23,76 Euro zu (552.005 Stück). Die Analysten der UniCredit (CA IB) haben heute ihr Kursziel von 15 auf 28 Euro nach oben revidiert und die Anlageempfehlung von "sell" auf "buy" erhöht.

SkyEurope ist 2006/07 in die schwarzen Zahlen geflogen. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Leasingzahlungen für die Flotte belief sich auf 9,6 Mio. Euro. SkyEurope schlossen unverändert bei 1,95 Euro (141.178 Stück).

Strabag erhöhten sich nach der Veröffentlichung der Neunmonatszahlen geringfügig um 0,02 Prozent auf 48,50 Euro (164.343 Stück). Diese seien "ganz gut" ausgefallen, kommentierte ein Händler.

JoWooD hat in den ersten neun Monaten 2007 sein Betriebsergebnis von 1,40 auf 2,78 Mio. Euro verdoppeln können. Die weitere Expansion nach Osteuropa wird im kommenden Jahr einer der Arbeitsschwerpunkte von JoWooD-Chef Albert Seidl sein. Anteile des Spieleherstellers gingen unverändert mit 1,61 Euro aus dem Handel (490.262 Stück)

provided by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH
Starlight ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03-12-2007, 17:17   #340
Starlight
TBB Family
 
Benutzerbild von Starlight
 
Registriert seit: May 2002
Beiträge: 34.578
Marktbericht


Wiener Börse - Kleines Minus zum Wochenauftakt / Moderates Volumen - Negatives Umfeld - OMV fester
Montag, 03. Dezember 2007














Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 6,9 Punkte oder 0,15 Prozent auf 4.464,93 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 20 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.485 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,10 Prozent, DAX/Frankfurt -0,42 Prozent, FTSE/London -0,71 Prozent und CAC-40/Paris -0,72 Prozent.

Der ATX musste zum Wochenauftakt ein kleines Minus verbuchen. Auch das internationale Umfeld zeigte sich überwiegend von seiner schwächeren Seite. Nach weitgehend freundlichem Verlauf rutschte der Leitindex im Späthandel knapp ins Minus ab.

Die Aktien der OMV konnten sich in einem eher schwächeren Sektor um 2,18 Prozent auf 49,61 Euro (945.981 gehandelte Stück in Einfachzählung) steigern. voestalpine schwächten sich um 3,14 Prozent auf 48,44 Euro (688.201 Stück) ab. Telekom Austria gaben leicht um 0,25 Prozent auf 19,95 Euro (1.424.977 Stück) nach.

Bei den Bankwerten legten Erste Bank um 0,20 Prozent auf 49,75 Euro (1.019.984 Stück) zu und Raiffeisen International schlossen um 0,40 Prozent schwächer bei 110,71 Euro (213.826 Stück). ING hat das Raiffeisen-Kursziel um 8,5 Prozent auf 140 Euro erhöht.

Die größten Kursgewinner vom Freitag kamen zum Wochenbeginn wieder etwas zurück. So büßten Post-Aktien 2,39 Prozent auf 22,45 Euro (252.966 Stück) ein. Sal. Oppenheim hat die Titel von "neutral" auf "buy" hochgestuft und nennt einen fairen Wert von 26,00 Euro.

Die Papiere der AUA korrigierten nach dem jüngsten Höhenflug um 4,85 Prozent nach unten auf 5,49 Euro (740.853 Stück). Am Freitag hatten die Titel knapp zehn Prozent gewonnen. Hingegen zogen SkyEurope um 11,28 Prozent nach oben auf 2,17 Euro (193.495 Stück). Sal. Oppenheim behält die "neutral"-Einstufung für die Aktie bei und errechnet einen fairen Wert von 3,10 Euro.

Schwach zeigten sich auch Schoeller-Bleckmann mit minus 2,73 Prozent auf 60,95 Euro (81.798 Stück). Die Erste Bank hat ihr Anlagevotum von "hold" auf "sell" und das Kursziel von 53 auf 52 Euro gekürzt. Für BWT wurde von der Erste Bank die Einstufung "hold" beibehalten und das Kursziel von 47 auf 46 Euro reduziert. BWT-Aktien notierten um 0,56 Prozent höher bei 44,70 Euro (11.363 Stück).

Die Analysten der UniCredit haben die Kaufempfehlung für Immoeast bestätigt und das Kursziel von 12,00 auf 9,1 Euro gesenkt. Die Aktien verbesserten sich um 0,27 Prozent auf 7,42 Euro (1.614.961 Stück). Die Wertpapiere von Meinl European Land rutschten um 6,70 Prozent auf 9,33 Euro (1.656.964 Stück) ab

provided by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH
Starlight ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04-12-2007, 17:25   #341
Starlight
TBB Family
 
Benutzerbild von Starlight
 
Registriert seit: May 2002
Beiträge: 34.578
Marktbericht


Wiener Börse - ATX verliert 2,13 Prozent / Schwaches Umfeld - Bankwerte und voestalpine mit Abschlägen
Dienstag, 04. Dezember 2007










Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei moderatem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 95,28 Punkte oder 2,13 Prozent auf 4.369,65 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 75 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.445 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,31 Prozent, DAX/Frankfurt -0,36 Prozent, FTSE/London -1,11 Prozent und CAC-40/Paris -1,46 Prozent.

Der ATX rutschte am Dienstag recht deutlich ab. Nach freundlichem Beginn drehte der Leitindex rasch ins Minus und weitete dann seine Abschläge sukzessive aus. Einige Titel - darunter auch Indexschwergewichte - gerieten deutlich unter die Räder.

So schlossen Erste Bank um 4,62 Prozent tiefer bei 47,45 Euro (1.166.368 gehandelte Stück in Einfachzählung). Raiffeisen International erging es mit einem Minus von 3,50 Prozent auf 106,83 Euro (333.474 Stück) nicht viel besser. "Der gesamte europäische Sektor büßte heute ein", kommentierte ein Händler.

voestalpine verloren in einem ebenfalls schwachen Sektor 3,59 Prozent auf 46,70 Euro (867.940 Stück). Telekom Austria stemmten sich mit plus 0,80 Prozent auf 20,11 Euro (1.345.116 Stück) gegen den Trend. OMV fielen um 1,81 Prozent auf 48,71 Euro (568.790 Stück). Der Öl- und Gaskonzern hat seine Absicht eines Zusammengehens mit der ungarischen MOL erneuert. MOL hat die Absichtserklärung zur Übernahme erneut zurückgewiesen.

Ohne bekannte fundamentale Nachrichten büßten Palfinger 6,04 Prozent auf 29,40 Euro (87.259 Stück) ein und führten damit die Verliererliste an. Mayr-Melnhof sanken um 3,79 Prozent auf 74,98 Euro (47.929 Stück) und SkyEurope kamen nach dem gestrigen Höhenflug um 5,07 Prozent auf 2,06 Euro (234.925 Stück) zurück.

Die Aktien der AUA notierten um 4,74 Prozent schwächer bei 5,23 Euro (384.164 Stück). Goldman Sachs hat die Einstufung von "neutral" auf "buy" nach oben revidiert, das Kursziel jedoch von 8,60 auf 6,20 Euro gesenkt.

Die Analysten der Capital Bank haben ihr Anlagevotum für Rosenbauer von "hold" auf "buy" verbessert, das Kursziel hingegen von 40,48 auf 39,78 Euro zurückgenommen. Die Aktien des Feuerwehrausrüsters verbilligten sich leicht um 0,43 Prozent auf 32,65 Euro (6.866 Stück)

Zu den wenigen Gewinnern zählten Intercell mit einem Kursanstieg um 1,83 Prozent auf 27,24 Euro (189.761 Stück). Der Impfstoff-Hersteller hat gemeinsam mit dem Statens Serum Institut (SSI) und der Aeras Global TB Vaccine Foundation begonnen, einen neuen prophylaktischen Impfstoff gegen Tuberkulose zu testen
provided by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH
Starlight ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05-12-2007, 17:25   #342
Starlight
TBB Family
 
Benutzerbild von Starlight
 
Registriert seit: May 2002
Beiträge: 34.578
Marktbericht


Wiener Börse - Erholung von Vortagesverlusten / Tageshoch zu Handelsschluss - Wienerberger klettern um 6,8 Prozent
Mittwoch, 05. Dezember 2007









Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei eher geringem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 79,34 Punkte oder 1,82 Prozent auf 4.448,99 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 74 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.375 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +1,37 Prozent, DAX/Frankfurt +1,73 Prozent, FTSE/London +2,68 Prozent und CAC-40/Paris +2,01 Prozent.

"Heute gab es eine recht gute Erholungsstimmung", kommentierte ein Teilnehmer den Handelstag. Im Sog der internationalen Börsen habe auch der Wiener Markt deutlich zulegen können. Aktien, die in der jüngsten Vergangenheit unter Abschlägen gelitten hatten, konnten das Minus zumindest teilweise wettmachen. Zu ihnen gehörten neben der Erste Bank auch Andritz und Strabag, berichtete der Händler. Im Späthandel konnte der ATX seine Verlaufsgewinne weiter ausbauen.

Die Investoren goutierten bei der Strabag den großflächigen Einstieg in der Ukraine mit einem Kursplus von 4,29 Prozent auf 49,40 Euro (277.441 Stück). Die Strabag Ukraine soll in drei Jahren rund 5.000 Leute beschäftigen und mehr als 1 Mrd. Dollar Umsatz machen. Zudem wurde bekannt, dass die Deutsche Bank in einer Ersteinschätzung der Strabag-Titel die Empfehlung "Hold" abgegeben und ein Kursziel von 50 Euro genannt hat.

Auch die Pläne der CA Immo stießen bei den Investoren auf positive Resonanz. Das Unternehmen kauft die deutsche Vivico Real Estate GmbH für 1,03 Mrd. Euro. Vivico soll die Plattform für sämtliche Deutschland-Aktivitäten der CA Immo-Gruppe werden. CA Immo Anlagen kletterten um 2,55 Prozent auf 15,29 Euro (104.780 Stück).

OMV und Verbund konnten starke Kursgewinne verbuchen. Als Reaktion auf die von der OPEC beschlossene konstant bleibende Öl-Förderung ist der Ölpreis am Mittwoch zeitweise wieder über 90 Dollar gestiegen. Am Nachmittag kostete ein Fass US-Rohöl der Marke West Texas Intermediate (WTI) 89,89 Dollar (60,98 Euro) und damit noch 1,57 Dollar mehr als im späten Vortagesgeschäft. OMV schlossen um 1,62 Prozent fester bei 49,50 Euro (1,020.591 Stück). Verbund zeigten sich um 3,68 Prozent verbessert bei 49,00 Euro (301.527 Stück).

Von der Erste Bank kam eine Bestätigung der Anlageempfehlung "hold" für die Aktien der Telekom Austria. Das Kursziel behalten die Wertpapierexperten mit 21,00 Euro unverändert. Telekom-Papiere schlossen als einziges Schwergewicht in der Verlustzone mit minus 0,05 Prozent auf 20,10 Euro (1,026.918 Stück).

Zur Wiener Städtischen und den Aktien von Wienerberger meldeten sich internationale Analystenhäuser zu Wort. Nach einer Bestätigung der Kaufempfehlung "buy" durch Sal. Oppenheim stiegen Wiener Städtische um 1,36 Prozent auf 51,49 Euro (161.173 Stück). Das Kursziel von 60,00 Euro wurde ebenfalls unverändert belassen.

Auch zu Wienerberger wurde eine Analyse eines internationalen Investmenthauses veröffentlicht. Morgan Stanley stufen die Papiere mit "Equalweight" ein und nennen ein Kursziel von 47 Euro. Wienerberger zogen als Tagessieger im prime market um 6,75 Prozent auf 38,41 Euro an (277.441 Stück).
provided by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH
Starlight ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06-12-2007, 18:35   #343
Starlight
TBB Family
 
Benutzerbild von Starlight
 
Registriert seit: May 2002
Beiträge: 34.578
Marktbericht


Wiener Börse - Konsolidierung nach jüngsten Gewinnen / Erste Bank, OMV massiv gesucht
Donnerstag, 06. Dezember 2007









Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg um 30,03 Punkte oder 0,67 Prozent auf 4.479,02 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund elf Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.490 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,35 Prozent, DAX/Frankfurt -0,00 Prozent, FTSE/London -0,23 Prozent und CAC-40/Paris +0,25 Prozent.

Nach einem freundlichen Start fiel der Markt im Verlauf kurzfristig ins Minus zurück, konnte sich aber bis Sitzungsschluss erneut in die Gewinnzone vorarbeiten. Aktienhändler berichteten von einem überwiegend ruhigen Handelstag. Nach den jüngsten Anstiegen sei nun eine Konsolidierung zu beobachten, hieß es am Markt. Eine kleinere Jahresendrally sei aber weiter möglich, meinte ein Händler.

Angetrieben wurde das Plus im ATX vor allem von den Gewinnen in den Indexschwergewichten Erste Bank und OMV. Erste Bank stiegen bei hohem Volumen um 3,97 Prozent auf 50,50 Euro (1.391.541 gehandelte Stück in Einfachzählung). Nach der jüngsten Korrektur sei auf dem tieferen Kursniveau wieder größere Nachfrage in der Aktie zu verbuchen, berichteten Händler.

Gesucht waren auch OMV und schlossen mit einem Plus von 2,20 Prozent auf 50,59 Euro (539.434 Stück). Nur ein kleines Plus von 0,14 Prozent auf 107,40 Euro (250.585 Stück) verbuchten Raiffeisen International.

Schwach zeigten sich unter den Index-Schwergewichten hingegen Wienerberger, die Aktie büßte 4,04 Prozent auf 36,86 Euro ein (437.894 Stück). voestalpine drehten im Verlauf ins Minus und verloren 1,48 Prozent auf 46,71 Euro (1.049.262 Stück). Telekom Austria ermäßigten sich um 0,50 Prozent auf 20,00 Euro (1.023.576 Stück).

Nachrichten gab es an dem insgesamt ruhigen Handelstag vor allem in Form von neuen Analystenempfehlungen. So haben die Analysten von JP Morgan ihre Empfehlung für Andritz auf "overweight" angehoben. Andritz schlossen am Donnerstag 0,65 Prozent fester bei 41,70 Euro (303.349 Stück). Die Privatbank Sal. Oppenheim hat ihre Einstufung der RHI-Aktie von "reduce" auf "neutral" verbessert. RHI schlossen mit einem kleinen Minus von 0,11 Prozent auf 28,25 Euro (85.053 Stück).

Eine Analyse gab es auch zur Strabag. Die UniCredit hat die Aktie des Baukonzerns in einer erstmaligen Analyse mit "buy" und einem Kursziel von 60 Euro empfohlen. An der Börse fielen Strabag um 0,20 Prozent auf 49,30 Euro (133.517 Stück). Immoeast ermäßigten sich nach einer Empfehlung um 0,27 Prozent auf 7,43 Euro (1.257.627 Stück). Die UBS hat ihre Empfehlung "buy" für die Aktie bekräftigt, das Kursziel aber von 11,25 auf 9,00 Euro zurück genommen.


provided by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH
Starlight ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07-12-2007, 17:49   #344
Starlight
TBB Family
 
Benutzerbild von Starlight
 
Registriert seit: May 2002
Beiträge: 34.578
Marktbericht


Wiener Börse - Unspektakulärer Handel zum Wochenschluss / Immowerte im Fokus - Zumtobel nach Zahlen schwächer
Freitag, 07. Dezember 2007









Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 36,37 Punkte oder 0,81 Prozent auf 4.515,39 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex 10,39 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.505 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,07 Prozent, DAX/Frankfurt +0,67 Prozent, FTSE/London +1,06 Prozent und CAC-40/Paris +0,79 Prozent.

In einer ausgeprägten Seitwärtsbewegung zeigte sich der heimische Aktienmarkt am letzten Handelstag vor dem Wochenende. Die gehandelten Volumina blieben "unspektakulär", hieß es. Außer für einige Einzelwerte wie Wienerberger und Immoeast gab es neben den Schwergewichten nur wenig Handelsinteresse zu verzeichnen. Auch die US-Börseneröffnung konnte keinen Schwung in den dümpelnden Markt bringen.

Wienerberger waren Tagessieger im ATX mit plus 5,91 Prozent auf 39,04 Euro (834.124 gehandelte Stück in Einfachzählung). Händler sprachen von einer Erholung nach der kräftigen Vortageskorrektur. Fundamentale Hintergründe für die Bewegung waren im Handel nicht bekannt.

Immobilienwerte rückten ab dem Nachmittag in den Fokus. So konnten etwa CA Immo International um 4,85 Prozent auf 11,90 Euro dazu gewinnen (64.512 Stück). Immoeast stiegen bei gutem Volumen um 4,17 Prozent auf 7,74 Euro (2,080.041 Stück) und Meinl European Land verbesserten sich um 3,28 Prozent auf 9,77 Euro (620.329 Stück).

Nach der Veröffentlichung von Halbjahreszahlen gehörten Zumtobel zu den Tagesverlierern. Die Zahlen übertrafen die Analystenschätzungen zwar leicht, der Markt reagierte dennoch negativ. Die Titel des Leuchtstoffröhren-Herstellers fielen um 1,81 Prozent auf 26,02 Euro (183.674 Stück).

Einen Analystenkommentar gab es von der RCB zu den Aktien der Erste Bank. Die Experten senken das Kursziel von 66 auf 62 Euro. Die Kaufempfehlung "Buy" bestätigen sie hingegen. Erste Bank-Aktien kletterten um 1,76 Prozent auf 51,39 Euro (787.021 Stück).

Zur Telekom Austria gab es eine Anhebung des Kurszieles durch ING von 23 auf 25 Euro bei gleichzeitiger Bestätigung der Kaufempfehlung "Buy". Telekom-Papiere drehten am Vormittag ins Minus und verloren bis Handelsschluss 1,0 Prozent auf 19,80 Euro (1,561.808 Stück).

Bei der Post kam Bewegung in die Aktie, nachdem die Nachricht über eine Verlängerung des Vertrags mit dem Versandhändler A&M bekannt worden war. In den vergangenen Monaten hatte die Post mit Otto/Universal und Quelle/Neckermann Großkunden im Paketbereich verloren. Post-Aktien stiegen um 4,06 Prozent auf 24,62 Euro (274.145 Stück).
provided by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH
Starlight ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10-12-2007, 17:43   #345
Starlight
TBB Family
 
Benutzerbild von Starlight
 
Registriert seit: May 2002
Beiträge: 34.578
Marktbericht


Wiener Börse - Kleines Plus zum Wochenauftakt / Leitindex dreht in der Schlussauktion ins Plus - Post und Raiffeisen fester - OMV und Versorger tiefer
Montag, 10. Dezember 2007










Top und Flop






Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit einem kleinen Kursplus beendet. Der ATX stieg 2,45 Punkte oder 0,05 Prozent auf 4.517,84 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund acht Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.510 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,66 Prozent, DAX/Frankfurt +0,49 Prozent, FTSE/London +0,19 Prozent und CAC-40/Paris +0,56 Prozent.

Der ATX konnte in der Schlussauktion nach überwiegend schwächerem Verlauf noch knapp ins Plus drehen. "Es war nicht allzu viel los", kommentierte ein Händler das weitgehend ruhige und umsatzschwache Geschäft. Im Vorfeld der für Dienstag anstehenden Zinsentscheidung der US-Notenbank hätten sich einige Investoren zurückgehalten. Zahlreiche Analystenkommentare dominierten die Meldungslage.

Auf der Verliererseite fanden sich die Aktien der voestalpine mit minus 1,24 Prozent auf 47,00 Euro (696.280 gehandelte Stück in Einfachzählung). OMV schwächten sich um 1,78 Prozent auf 49,25 Euro (521.258 Stück) ab. Der heimische Öl- und Gaskonzern und die griechische Hellenic Petroleum wollen ein gemeinsames Angebot für die serbische NIS legen, hieß es in Medienberichten.

Auch die Versorger mussten Abschläge hinnehmen. So korrigierten Verbund um 2,34 Prozent nach unten auf 48,00 Euro (264.430 Stück). EVN schlossen um 1,44 Prozent tiefer bei 85,50 Euro (50.009 Stück). "Die Titel sind zuletzt ganz gut gelaufen", hieß es in einem Handelsraum.

Hingegen konnten die Versicherer Boden gutmachen. Wiener Städtische gewannen 1,88 Prozent auf 53,08 Euro (145.520 Stück). Die RCB hat die Titel in einer Ersteinstufung mit Kursziel 73 Euro zum Kauf empfohlen. Credit Suisse startet die Bewertung mit "outperform" und einem Kursziel von 61 Euro.

Die UNIQA-Bewertung wurde von der Credit Suisse mit "neutral" und einem Kursziel von 24 Euro neu aufgenommen. Die UniCredit behält für die UNIQA das Anlagevotum "hold" mit Kursziel 23,50 Euro bei. Die Aktien steigerten sich um 0,97 Prozent auf 21,90 Euro (40.774 Stück).

Bei den Bankwerten verbesserten sich Raiffeisen International um 1,98 Prozent auf 109,42 Euro (280.178 Stück). Erste Bank gingen nach volatilem Verlauf um 0,25 Prozent befestigt bei 51,52 Euro (858.893 Stück) aus der Sitzung. Die RCB bestätigte die Kaufempfehlung, kürzte das Kursziel jedoch von 66 auf 62 Euro.

Die Aktien der Post stiegen um 5,40 Prozent auf 25,95 Euro (215.785 Stück). Die Analysten der Deutschen Bank haben ihr Anlagevotum von "hold" auf "buy" erhöht und das Kursziel von 33,60 auf 28,40 Euro zurückgenommen. Die US-amerikanische Hedge-Funds-Gruppe Greenlight Capital hat die meldepflichtige 5-Prozent-Beteiligungsgrenze an der Post AG überschritten.

Wienerberger gewannen 1,92 Prozent auf 39,79 Euro (611.467 Stück). Der Ziegelkonzern hat Interesse an der Baustoffsparte des deutschen Haniel-Konzerns, berichtete das "WirtschaftsBlatt". Warimpex wurde von Sal. Oppenheim in einer Ersteinstufung mit "strong buy" und einem Kursziel von 10,00 Euro bedacht. Die Aktien verbilligten sich um 1,14 Prozent auf 7,81 Euro (18.316 Stück).


provided by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH
Starlight ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Es ist jetzt 23:43 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.