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Alt 16-01-2008, 20:12   #361
Starlight
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Marktbericht


Wiener Börse - ATX setzt Abwärtstrend fort / Herbe Verluste quer durch alle Branchen
Mittwoch, 16. Januar 2008















Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei hohem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 104,56 Punkte oder 2,61 Prozent auf 3.907,84 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 23 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.931 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,24 Prozent, DAX/Frankfurt -1,25 Prozent, FTSE/London -1,23 Prozent und CAC-40/Paris -0,48 Prozent.

Nachdem der heimische Leitindex im Tagesverlauf um die 4,5 Prozent verloren hatte, konnte der ATX seine Abschläge im späten Geschäft etwas eingrenzen. Mit einem Verlust von deutlich mehr als zwei Prozent bewegte sich das österreichische Börsenbarometer jedoch weit unter der Performance der übrigen europäischen Börsen.

Experten sehen in dem "Ausverkauf an der Wiener Börse" eine Überreaktion des Marktes. "Wir befinden uns in einer Panikphase" meinte Fondsmanager Manfred Zourek von der Erste Bank Sparinvest. "Unabhängig von Branche oder Unternehmensperformance wird querfeldein alles verkauft", so der Spezialist.

Warum es den Wiener Markt im Vergleich zu den übrigen Börsen besonders hart getroffen hat erklärt der Experte unter anderem mit der starken Vertretung von klein- und mittelkapitalisierten Unternehmen - ein dem Experten zufolge zunehmend unbeliebtes Marktsegment.

Zudem sei die Liquidität der Wiener Börse im internationalen Vergleich sehr gering. Beim Vorherrschen einer Verkaufsstimmung sei niemand da um die offenen Positionen aufzukaufen. Als weiteren Belastungsfaktor führte der Spezialist die starke Abhängigkeit von den osteuropäischen Börsen an. Der ehemalige Bonus hätte ins Malus umgeschlagen, hieß es.

Grund zur Sorge gibt es den heimischen Aktienexperten zufolge jedoch nicht. "Die extrem schlechte Stimmung ist völlig abgekoppelt von fundamentalen Fakten" meint UniCredit (CA IB)- Chefanalyst Alfred Reisenberger. "Die meisten Unternehmen haben volle Auftragsbücher, es gibt immer noch gute bis sehr gute fundamentale Daten".

Auch aus charttechnischer Perspektive scheint Erholung in Sicht. "Die Märkte sind schon so weit unten angelangt, dass sie an ihre Unterstützungen stoßen", meinte Robert Schittler, Chartanalyst der Raiffeisen Zentralbank. Der Analyst hält in innerhalb der nächsten Wochen Abschläge bis zur Marke von 3.600 Punkten für möglich. Danach dürfte es jedoch wieder aufwärtsgehen. "Ab einer Marke von 4.035 Punkten kann man wieder von einer Erholung sprechen", so der Analyst.

Unter den Einzelwerten stachen Aktien der Erste Bank mit einem Minus von 5,59 Prozent auf 39,20 Euro (2.479.263 gehandelte Stück in Einfachzählung) negativ hervor. Für OMV ging es um 2,96 Prozent auf 48,81 Euro (1.348.612 Stück) in die Tiefe. Voestalpine rutschten 4,60 Prozent auf 39,62 Euro (1.827.542 Stück) ab. Strabag gaben um 4,10 Prozent auf 43,05 Euro (521.754 Stück) nach.

AUA-Aktien rückten unter den wenigen Gewinnern mit plus 6,18 Prozent auf 5,84 Euro (369.241 Stück) klar nach vorne. Finanzvorstand Thomas Kleibl verlässt das Unternehmen, seine Agenden werden von Konzernchef Alfred Ötsch übernommen, teilte die AUA heute mit.

Wienerberger konnten dem allgemeinen Abwärtstrend mit einem Aufschlag von 0,68 Prozent auf 31,11 Euro (561.843 Stück) trotzen. "Einige Werte haben bereits so stark gelitten, dass kaum noch etwas zum Verkaufen übrig ist", erklärte ein Händler den zwischenzeitlichen Anstieg um mehr als fünf Prozent. (Forts.)
by Teletrader /APA




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Alt 17-01-2008, 20:06   #362
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Marktbericht


Wiener Börse - Schwaches Umfeld drückt ATX ins Minus / US-Konjunkturdaten unter Erwartungen - Bankwerte uneinheitlich - Intercell sehr fest
Donnerstag, 17. Januar 2008








Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei gutem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 20,67 Punkte oder 0,53 Prozent auf 3.887,17 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 46 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.933 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,98 Prozent, DAX/Frankfurt -0,77 Prozent, FTSE/London -0,77 Prozent und CAC-40/Paris -1,30 Prozent.

"Der Markt gleicht derzeit einer Hochschaubahn", kommentierte ein Händler den sehr volatilen Handelsverlauf. Der Leitindex startete mit deutlichen Zugewinnen in den Tag, gab diese im weiteren Verlauf sukzessive wieder ab und tauchte zu Mittag leicht ins Minus. Am Nachmittag konnte sich der ATX wieder deutlicher ins Plus vorarbeiten, drehte schlussendlich aber im Sog der negativen US-Börsen erneut ab. "Die schlechter als erwartet ausgefallenen Daten zum Philadelphia-Konjunkturindex drückten die internationalen Märkte ins Minus", meinte ein Händler.

Die heimischen Bankwerte tendierten uneinheitlich. Während Erste Bank um 1,79 Prozent auf 39,90 Euro (2.005.667 Stück) zulegen konnten, gaben Raiffeisen International um 3,69 Prozent auf 81,00 Euro (614.916 Stück) ab. Die US-Investmentbank Merrill Lynch muss angesichts der Hypothekenmarkt-Krise weitere 14,1 Mrd. Dollar abschreiben, war bekanntgeworden.

Unter den heimischen Indexschwergewichten schlossen voestalpine nach festem Verlauf noch um 0,23 Prozent leichter bei 39,53 Euro (1.150.590 Stück). OMV notierten um 1,35 Prozent tiefer bei 48,15 Euro (1.209.956 Stück). Telekom Austria gingen um 0,32 Prozent schwächer bei 18,70 Euro (1.708.728 Stück) aus dem Handel.

Auch die Versorger-Titel zeigten kein klares Bild. Während die Aktien des Verbund um 2,06 Prozent auf 45,12 Euro (449.960 Stück) anzogen, schwächten sich EVN um 1,29 Prozent auf 87,85 Euro (13.091 Stück) ab. Die Hauptversammlung der EVN hat den Aktiensplit im Verhältnis 1:4, die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftermitteln sowie das Aktienrückkaufprogramm abgesegnet.

Die Aktien der AUA korrigierten nach den deutlichen Vortagesgewinnen um 4,11 Prozent auf 5,60 Euro (300.585 Stück). SkyEurope büßten 1,71 Prozent auf 1,72 Euro (168.360 Stück) ein. Die Billigairline hat das vorläufige operative Ergebnis bestätigt. Flughafen Wien schlossen nach Vorlage von Verkehrsergebnissen um 1,06 Prozent leichter bei 74,50 Euro (57.699 Stück).

Intercell fanden sich mit plus 4,61 Prozent auf 24,95 Euro (346.088 Stück) unter den größeren Gewinnern. Goldman Sachs hat das Kursziel von 23,70 auf 28,30 Euro erhöht. Sal. Oppenheim hat das Kursziel für CA Immo Anlagen von 20 auf 17 Euro gesenkt, die Kaufempfehlung jedoch bestätigt. Die Aktien gewannen 1,16 Prozent auf 12,19 Euro (283.821 Stück).

A-Tec gaben um 2,51 Prozent auf 64,15 Euro (46.662 Stück) nach. Die Analysten der UniCredit haben ihr Kursziel deutlich von 188 auf 72 Euro gekappt und die Einstufung von "buy" auf "hold" revidiert. Für RHI wurde das Anlagevotum hingegen von "hold" auf "buy" angehoben und das Kursziel von 36 auf 34 Euro gekürzt. RHI-Aktien zeigten sich um 2,26 Prozent tiefer bei 24,25 Euro (311.735 Stück).


by Teletrader /APA




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Alt 18-01-2008, 20:21   #363
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Marktbericht


Wiener Börse - ATX nach volatilem Handel im Plus / voestalpine und Schoeller-Bleckmann gut gesucht
Freitag, 18. Januar 2008










Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei gutem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 11,11 Punkte oder 0,29 Prozent auf 3.898,28 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 17 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.915 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,11 Prozent, DAX/Frankfurt -1,54 Prozent, FTSE/London -0,12 Prozent und CAC-40/Paris -1,25 Prozent.

Nach einem bewegten Handelstag hat sich der ATX mit leichten Kursgewinnen ins Wochenende verabschiedet. Der Leitindex hatte den Handel in der Früh mit klaren Verlusten aufgenommen und schwankte im Handelsverlauf sehr stark zwischen positivem und negativen Terrain.

Händlern zufolge profitierten heute im Tagesverlauf vor allem jene Titel, die im Rahmen des Kurssturzes der vergangenen Tage mit herben Einbußen zu kämpfen gehabt hatten. Der Markt sei allerdings angesichts der ungewissen weiteren Entwicklung äußerst nervös gewesen, erklärte ein Marktbeobachter.

Gut gesucht waren voestalpine mit plus 4,35 Prozent auf 41,25 Euro (1.419.983 Stück). Starke Nachfrage gab es auch nach den Titeln von Schoeller-Bleckmann, die mit plus 3,55 Prozent bei 47,78 Euro (93.571 Stück) schlossen. Die Aktie hatte im Verlauf an die 7,0 Prozent gewonnen. Die Experten der Capital Bank haben ihre Empfehlung für die Titel des Ölfeldausrüsters von hold" auf "buy" verbessert, aber das Kursziel von 70,44 auf 63,50 Euro gekürzt, wurde bekannt

Sehr volatil zeigten sich die Werte der Banken. Raiffeisen International schlossen zuletzt mit einem Plus von 1,85 Prozent auf 82,50 Euro (572.708 Stück). Erste Bank konnten nach einem bewegten Geschäft um 0,80 Prozent fester bei 40,22 Euro (2.064.713 Stück) schließen.

Aktien von A-Tec befanden sich mit einem satten Minus von 7,25 Prozent auf 59,50 Euro (88.113 Stück) weiter im Abwärtstrend. Auch die Titel der Strabag standen mit Abschlägen von 4,19 Prozent auf 40,50 Euro (322.707 Stück) unter Abgabedruck. Bei Andritz gab es mit minus 1,12 Prozent auf 33,57 Euro (325.712 Stück) ebenfalls keine Erholung.

Auf der Einkauflisten der Investoren fanden sich die Aktien von Wienerberger mit einem Kurszuwachs von 0,99 Prozent auf 30,70 Euro (456.135 Stück). Titel des Verbund schlossen nach anfänglichen Gewinnen um 0,93 Prozent schwächer bei 44,70 Euro (395.345 Stück). Merrill Lynch hat das Kursziel für die Titel von Titel des Versorgers von 48 auf 55 Euro angehoben.

Sparkassen Immobilen gaben um 6,15 Prozent auf 6,26 Euro (313.193 Stück) nach. Das Unternehmen erwirbt um rund 60 Mio. Euro ein Wohnobjekt und zwei gemischt genutzte Objekte in Kroatiens Hauptstadt Zagreb, wurde heute bekannt.

Mayr Melnhof ermäßigten sich um 0,82 Prozent auf 68,00 Euro (25.543 Stück). Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Titel von Mayr-Melnhof in einer Ersteinschätzung mit der Kaufempfehlung "Buy" ein. Den fairen Wert der Aktie sehen die Experten bei 90,00 Euro.

by Teletrader /APA




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Alt 21-01-2008, 10:27   #364
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Auch der ATX wird heute wieder geprügelt. Nach über -3% konnte sich der Leitindex auf -2,8% erholen. Werte wie Strabag, Zumtobel, A-Tec oder Schoeller-Bleckmann liegen mit über 7% im Minus ...
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Alt 21-01-2008, 12:33   #365
simplify
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es herrscht panik! überall auf der welt stürzen die aktien ins bodenlose.
somit wird dieser januar wohl in die börsengeschichte eingehen und man spricht von einem schwarzen freitag

das schöne: wir sind live dabei!
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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Alt 21-01-2008, 12:49   #366
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Jo mei, ganz so Bodenlos wirds schon nicht werden
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Alt 21-01-2008, 12:56   #367
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Der ATX liegt schon wieder 2% höher vom Tagestief. Die Kurse erholen sich.
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Alt 21-01-2008, 15:33   #368
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Das Minus wächst wieder, schon -4,8%!
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Alt 21-01-2008, 20:16   #369
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Marktbericht


Wiener Börse - ATX tiefrot - Minus 4,7 Prozent / Leitindex büßt 185 Punkte ein - Extrem schwaches Umfeld
Montag, 21. Jänner 2008











Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei hohem Volumen mit massiven Kursverlusten beendet. Der ATX rutschte 185,67 Punkte oder 4,76 Prozent auf 3.712,61 Einheiten ab. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 142 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.855 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: DAX/Frankfurt -7,16 Prozent, FTSE/London -5,48 Prozent und CAC-40/Paris -6,83 Prozent.

An einem international tiefroten Tag kam auch der heimische Leitindex unter die Räder. Der ATX lag im Tagesverlauf zwischenzeitlich um mehr als sechs Prozent ins Minus und konnte erst am Nachmittag seine Abschläge wieder leicht eingrenzen. Die anhaltenden Sorgen über die weitere Entwicklung der US-Wirtschaft hatte bereits die asiatischen Märkte einheitlich abrutschen lassen.

"Im Verlauf wurden dann einige Stop-Loss-Order ausgelöst und das Unterschreiten einiger wichtiger charttechnischer Unterstützungslinien beschleunigte den Abwärtstrend zusätzlich", hieß es am Markt. Das Geschäft gestaltete sich zum Teil hektisch. "Da kann man schon von einem kleinen Crash sprechen", meinte ein Marktteilnehmer.

Unternehmensmeldungen und Analystenkommentare fanden hingegen nahezu keine Beachtung. Zu den größten Verlierern zählten die Aktien von A-Tec mit einem Kurseinbruch um 15,97 Prozent auf 50,00 Euro (162.309 gehandelte Stück in Einfachzählung). Zyklische Werte litten teilweise besonders stark unter den Konjunkturängsten, hieß es von Analysten. Strabag fanden sich mit einem Abschlag von 11,60 Prozent auf 35,80 Euro (501.894 Stück) ebenfalls am unteren Ende des Kurszettels.

Schoeller-Bleckmann rutschten 12,10 Prozent auf 42,00 Euro (319.348 Stück) ab. Der Ölfeldausrüster hatte vor Sitzungsbeginn für 2007 noch ein kräftiges Gewinnwachstum vermeldet. Die Analysten der Berenberg Bank haben ihr Anlagevotum von "hold" auf "buy" erhöht. "Solche Meldungen gingen heute völlig unter", hieß es in einem Handelsraum.

Auch OMV gerieten ins Schleudern und rutschten im Verlauf bis auf 44,06 Euro ab. Die Titel konnten im Späthandel Boden gutmachen und schlossen nur um 2,92 Prozent tiefer bei 46,60 Euro (729.869 Stück). Die heimischen Bankwerte konnten sich dem arg gebeutelten internationalen Sektor ebenfalls nicht entziehen. So büßten Raiffeisen International 4,24 Prozent auf 79,00 Euro (620.901 Stück) ein und Erste Bank gaben um 4,65 Prozent auf 38,35 Euro (2.370.711 Stück) nach.

Unter den weiteren Indexschwergewichten fielen voestalpine um 4,12 Prozent auf 39,55 Euro (1.089.964 Stück). Morgan Stanley hat das Kursziel um 3,4 Prozent auf 61 Euro nach oben gesetzt. Die Deutsche Bank hat ihr Anlagevotum für die Telekom Austria von "hold" auf "buy" und das Kursziel von 22 auf 23 Euro erhöht. Die Aktien gaben 3,76 Prozent auf 17,90 Euro (1.731.709 Stück) nach.

Das Kursziel für den Flughafen Wien wurde von der Deutschen Bank von 71,50 auf 78,40 Euro angehoben. Die Aktien des Airports schlossen um 2,51 Prozent schwächer bei 72,95 Euro (31.038 Stück). AUA fielen nach Vorlage von Verkehrsergebnissen um 5,45 Prozent auf 5,20 Euro (350.108 Stück).

Auch Palfinger hat heute Ergebnisse präsentiert. Die Papiere des Kranherstellers büßten 6,69 Prozent auf 19,40 Euro (141.199 Stück) ein. Intercell wurden von der UniCredit in einer Ersteinstufung mit "buy" und einem Kursziel von 30 Euro zum Kauf empfohlen. Intercell-Aktien büßten 7,62 Prozent auf 23,27 Euro (353.158 Stück) ein.

by Teletrader /APA




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Alt 22-01-2008, 08:26   #370
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-7% beim ATX
Eine Strabag verliert über 13% ...
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Alt 22-01-2008, 08:39   #371
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Erholung auf breiter Front: - 3,7%.
Wie schnell sowas geht
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Alt 22-01-2008, 08:53   #372
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In den letzten 20 Minuten gewann der ATX ein weiteres % dazu ... schwach bleiben A-Tec mit -10 und Strabag mit -9%.
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Alt 22-01-2008, 09:13   #373
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Und weiter gehts aufwärts, nur mehr 1,7% minus ...
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Alt 22-01-2008, 09:31   #374
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Das Blatt wendet sich wieder: -2,8%.
Das muss ein Paradies für Daytrader sein
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Alt 22-01-2008, 10:38   #375
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Die Wiener Städtische Versicherung vermeldet heute einen Konzergewinn von 435 Millionen Euro, das entspricht einer Steigerung von über 35%.
Den Gremien wird für das Jahr 2007 eine Erhöhung der Dividende von 82 Cent auf 1,10 Euro je Aktie vorgeschlagen werden. Das bedeute eine Anhebung von über 34%.
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